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Grünalgen, Fortpflanzung
Bei den Grünalgen gibt es eine große Formenvielfalt. Grünalgen pflanzen sich ungeschlechtlich und geschlechtlich fort. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch Zellteilung, Zerfall des Zellkörpers oder durch Zoosporen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/gruenalgen-fortpflanzung
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Bau und Funktion der Haut
Die äußere Haut des Körpers besteht aus drei Schichten: (von außen nach innen) Oberhaut (Schutz, Bildung neuer Zellen), Lederhaut (Ausscheidungs- und Sinnesfunktion) und Unterhaut (Wärmeisolierung, Schutz, Energiespeicher).
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/bau-und-funktion-der-haut
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Louis-Antoine Ranvier
* 02.10.1835 in Lyons, Frankreich † 22.03.1922 in Vendranges, Frankreich LOUIS-ANTOINE RANVIER war französischer Arzt und Pathologe, der im 19. Jahrhundert gearbeitet hat. Sein Hauptforschungsgebiet war das Nervensystem und die Erregungsleitung.
Aus dem Inhalt:
[...] Ionische Wanderungen sind daher nur begrenzt auf den freiliegenden Abschnitt eines Axons, an dem zwei Schwann-Zellen zusammentreffen. Diese Stelle [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/louis-antoine-ranvier
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Freisetzung chemischer Energie durch unterschiedliche Stoffwechselwege
In jeder Zelle finden hunderte von chemischen Reaktionen ab, die in ihrer Gesamtheit als Stoffwechsel (Metabolismus) bezeichnet werden. Um zu leben, benötigen alle Zellen ständig organische und anorganische Stoffe sowie chemische Energie.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/freisetzung-chemischer-energie-durch-unterschiedliche
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Proteine – Aufbau und Eigenschaften
Aminosäuren sind die Bausteine der Eiweiße. Aus nur 20 von ihnen werden alle Eiweiße gebildet, aus denen die Zellen aller Lebewesen, auch des Menschen, bestehen. Die Vielfalt der Eiweiße ist Grundlage für die unterschiedlichen Funktionen, die sie haben.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/proteine-aufbau-und-eigenschaften
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Mit Falten und grauen Haaren: Warum altern wir?
09.06.2022 - Alt - oder zumindest älter zu werden, ist als Kind eine wundervolle Sache. Warum bekommen wir später Falten und graue Haare? Leider altern unsere Zellen.
https://www.br.de/kinder/lebensalter-warum-altern-wir-falten-graue-haare-lexikon-100.html
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Vitalismus und Mechanismus
Ursprünglich war die Biologie vor allem eine beschreibende und ordnende Wissenschaft. Die durch Sektion und mikroskopische Untersuchungen verbesserten morphologischen und anatomischen Kenntnisse führten dazu, dass sich im 18.
Aus dem Inhalt:
[...] war die Frage, was bei der Befruchtung passiert und wie sich aus einem Ei bzw. einer Eizelle ein neues Lebewesen entwickelt. Als 1744 der französische Erfinder [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/vitalismus-und-mechanismus
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Was sind Bakterien?
07.07.2015 - Um einen Überblick über die Vielfalt des Lebens zu bekommen, teilen Forscher die unterschiedlichen Lebensformen systematisch ein: Welche Organismen haben die gleichen Eigenschaften? Welche Bausteine enthalten Zellen und wie verhalten sie sich im Stoffwechsel? Wer passt zu wem? Wie hat die Erde die Organismen verändert und wie haben die Organismen die Lebensbedingungen der Erde verändert?
http://www.planet-wissen.de/natur/mikroorganismen/bakterien_urkeime_helfer_erreger/pwiewassindbakterien100.html
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Stammzellen
24.10.2014 - Ohne Stammzellen gäbe es weder den Menschen noch andere höher entwickelte Lebewesen. Die Erde würde vermutlich nur von Einzellern und anderen Mikroorganismen bevölkert. Es sind die Stammzellen, aus denen sich die verschiedenen Gewebetypen ausbilden, etwa die Haut, die Haare oder die Muskeln. Sie können den Bauplan für einen ganzen Menschen in sich tragen.
http://www.planet-wissen.de/natur/forschung/stammzellen_die_alleskoenner_unter_den_zellen/pwwbstammzellendiealleskoennerunterdenzellen100.html
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Viren
27.11.2013 - Ob Sars, Aids oder Schweinegrippe – Viruskrankheiten verunsichern die Menschen. Die Viren sind darauf programmiert, ihr Erbgut in andere Zellen einzuschleusen, um sich so zu vermehren. Schafft der Körper es, die Eindringlinge abzuwehren, suchen die Erreger nach neuen Wegen, einen Wirt zu befallen. Sie mutieren und verändern sich stetig – der Körper kann darauf nur reagieren, indem er neue Abwehrmechanismen entwickelt.
http://www.planet-wissen.de/natur/mikroorganismen/viren/pwwbviren100.html
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