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Warum wurden im Zweiten Weltkrieg Städte bombardiert?
Im Zweiten Weltkrieg wurden Fliegerbomber eingesetzt, um den Gegner hinter den feindlichen Linien in seinem Gebiet zu treffen. Anfangs richteten sich die Bombenangriffe hauptsächlich gegen militärische Ziele. Waffenfabriken, Munitionsfabriken, Treibstofflager, Seehäfen, Flughäfen und Bahnhöfe wurden zerstört, um den Feind zu schwächen.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/warum-wurden-staedte-bombardiert/
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Warum gab es nach dem Zweiten Weltkrieg Schwarzmärkte?
Am Ende des Zweiten Weltkriegs lagen hunderttausende Gebäude in Trümmern. Das galt entsprechend auch für Fabriken, in denen lebenswichtige Waren hergestellt worden waren. In der Nachkriegszeit wurde vieles Lebensnotwendige knapp, weil kaum noch etwas produziert werden konnte. Die Menschen in den Städten litten großen Mangel.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/warum-entstanden-nach-dem-weltkrieg-schwarzmaerkte-in-den-staedten/
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Warum wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Wohnraum knapp?
In den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs blieb Deutschland von Zerstörungen weitgehend verschont. Die Schlachten fanden in weiter Ferne statt. Das änderte sich 1942 drastisch. Zunächst England und wenig später die USA beschlossen, schwere Bombenangriffe auf deutsche Städte zu fliegen. Ergebnis: Nach Kriegsende gab es jede vierte Wohnung in Deutschland nicht mehr.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/warum-wurde-nach-dem-zweiten-weltkrieg-der-wohnraum-knapp/
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Warum herrschte nach dem Zweiten Weltkrieg Mangel in den Städten?
Zahlreiche Fabriken, die vor dem Zweiten Weltkrieg Waren für den Alltag herstellten, produzierten während des Krieges Waffen und Munition. Die gegnerischen Mächte wollten den Einsatz des Kriegsgeräts verhindern und zerstörten die Produktionsstätten. Nach dem Krieg lagen demzufolge viele Fabriken in Trümmern.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/warum-herrschte-nach-dem-zweiten-weltkrieg-mangel-in-den-staedten/
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Wer hat nach dem zweiten Weltkrieg die Trümmer aufgeräumt?
Für die Zerstörung der Städte im zweiten Weltkrieg sind hauptsächlich Männer verantwortlich. Nach Kriegsende mussten dann aber auch Frauen bei der Trümmerbeseitigung mit anpacken. Die sogenannten Trümmerfrauen waren sicher sehr fleißig. Die weit verbreitete Meinung, Trümmerfrauen hätten die Städte mehr oder weniger alleine aufgeräumt, stimmt allerdings nicht.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-sind-truemmerfrauen/
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China zur Zeit der beiden Weltkriege
07.08.2008 - Mit dem Sturz der Qing-Dynastie war auch das Ende der Kaiserzeit gekommen. Die "Republik China" wurde gegründet, aber mehrere Provinzen rebellierten und strebten die Unabhängigkeit an. Während des Ersten Weltkrieges war China fast ausschließlich mit diesen inneren Konflikten beschäftigt. Im Zweiten Weltkrieg dagegen kam es wieder zum Krieg mit dem Erzfeind Japan. Gleichzeitig lieferten sich die "Kommunisten" und die "Nationalisten" einen Bürgerkrieg. Nach ihrem Sieg rief die "Kommunistische Partei" am 1. Oktober 1949 die "Volksrepublik China" aus.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2674.html
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Der Zweite Weltkrieg
07.05.2020 - Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg zuende. logo! erkärt euch, wie es zu dem Krieg kam und wie er zuende ging.
https://www.zdf.de/kinder/logo/erklaerstueck-kriegsende-zweiter-weltkrieg-100.html
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Gab es Kollaborationen mit Deutschland während des Zweiten Weltkrieges?
18.10.2015 - Maik schrieb weiter: "Wurde die Kollaboration mit den Deutschen als Notlösung gesehen?" Der Begriff Kollaboration wurde im deutschen Sprachgebrauch oftmals im Zweiten Weltkrieg verwendet. Damals verstand man darunter die Zusammenarbeit mit einem Feind während des Krieges. Frankreich kollaborierte zum Beispiel zeitweise mit dem deutschen Nazi-Regime während des Zweiten Weltkriegs.
https://www.frieden-fragen.de/fragen/frage/81.html
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Sendungsinhalt: Die Erinnerung bleibt - Kinder im Zweiten Weltkrieg - Spuren der NS-Zeit
20.02.2008 - Kriegskinder des Zweiten Weltkriegs – auch nach 70 Jahren prägen die Erinnerungen an die Erlebnisse von damals ihr Leben und ihre Gefühle. Manches lässt sie nicht los, hat sich förmlich in ihre Seelen eingebrannt. Die Dokumentation zeichnet die Erinnerungen einiger Menschen im Südwesten nach: den Kriegsbeginn und die anfängliche Siegeseuphorie, die Einberufung der Väter.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/spuren-der-ns-zeit/inhalt/sendungen/die-erinnerung-bleibt-kinder-im-zweiten-weltkrieg.html
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Wurden die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut?
Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren Millionen Gebäude zerstört; die meisten durch Bombenangriffe aus der Luft. Im Jahre 1945 fehlten in beinahe allen deutschen Großstädten Wohnhäuser für die Überlebenden. Da auch ein Großteil der Fabriken in Schutt und Asche lag, konnten nicht mehr genügend Produkte für den täglichen Bedarf hergestellt werden.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/wurden-staedte-nach-dem-zweiten-weltkrieg-wieder-aufgebaut/
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