Thema: Meine ScienceFictionGeschichte

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Jo**** (abgemeldet) (22) aus

schrieb :

#1

Ich heiße  Lona Millington, ich bin 14 Jahre alt und ich lebe im 22. Jahrhundert. 

 

Ich sitze hier im feuchten Gras und blicke über den See. Meine Klamotten sind total durchnässt und meine Haare zerzaust. Ich zittere am ganzen Körper. Der Schmerz sitzt tief, es ist der Tag meiner Hinrichtung. Und das, weil ich dem Presidenten nicht gehorsam war. Ich sollte Pablo zu töten. Das hat der President mir befohlen. Doch ich hab mich geweigert, und jetzt werde ich dafür bestraft. Ich kenne Pablo zwar nicht besonders gut, aber ihn umzubringen hätte ich nicht übers Herz gebracht. Ich stehe auf, und mache mich auf den Weg zum Doradoplatz, wo meine Hinrichtung stattfinden wird. Meine Familie, meine Freunde und Feinde werden dabei sein, wenn ich sterbe. Ich hab Angst, höllische Angst. Doch ich werde versuchen, niemanden das merken zu lassen. Ich möchte vor allen selbstbewusst und stark rüberkommen, bevor ich sterbe. 

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aus Halle (an der saale)

Thomas :P - Avatar

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Thomas :P (24) aus Halle (an der saale)

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schrieb :

#25

Das ist super gut :)

hätte ich nicht gedacht das die geschichte so gut ist :)

ich würde mich freuen wenn du weijjter machen würdest !

 

aus Wxnderland

#Yenn♥ - Avatar

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#Yenn♥ (21) aus Wxnderland

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schrieb :

#24

Echt cool:)

Schreib weiter:)))

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Lila19 (20)

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schrieb :

#23

Schreib mal weiter!!

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Jo**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#22

Zitat von: Joe

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffne, blendet mich sofort ein Sonnenstrahl, der durch das Laub der Bäume auf uns herabfällt. Ich sehe nach, ob Jaylon schon wach ist, aber er schläft noch wie ein Murmeltier. Ich langweile mich eine Zeit lang und überlege was ich dagegen machen kann. Ihn wecken?-Nein, ich gönne ihm den Schlaf.  Etwas zu Essen besorgen?-Nein, Jaylon würde sich noch Sorgen machen, wenn er aufwacht. Also sitze ich einfach da, lausche den singenden Vögeln. Ich verlasse die Realität und begebe mich in meine Gedanken. Erinnere mich an die Geschichten, die uns Großmutter oft erzählt hat, die meisten waren wahr. Darunter auch die Geschichte der Entstehung des Landes, in dem wir leben.  Es begann als ein Kontinent, Nordamerika, einen anderen Kontinent, nämlich Europa angriff. Das tat Nordamerika wegen einer Überbevölkerung, die vorallem in Nordamerika zu spüren war. Deshalb wollte Nordamerika Europa besiedeln. So gab es also Krieg zwischen Nordamerika und Europa. Um die Angriffe Nordamerikas besser abwehren zu können, schlossen sich die Länder Frankreich, Deutschland, Polen, Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Luxemburg und Tschechien, zu einem großen Land zusammen. Nachdem die Angriffe tatsächlich erfolgreich abgewehrt wurden, löste man das neuentstandene Land nicht wieder auf, sondern ließ es so. Und in diesem Land leben wir jetzt. Und es hat immer noch keinen Namen. 

,,Guten Morgen". Jay ist wachgeworden. Nachdem wir ein paar Larotten geknabbert haben, die Jay von Zuhause mitgenommen hat, wandern wir auch schon wieder los.

Leider haben sich ein paar Rechtschreibfehler in diesen Teil eingeschlichen. Ich hoffe es stört euch nicht allzu sehr und euch gefällt der Teil trotzdem. Falls das der Fall ist, dann bitte ich euch, mir ein kommentar oder ein Like dazulassen. Danke :)

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Jo**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#21

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffne, blendet mich sofort ein Sonnenstrahl, der durch das Laub der Bäume auf und herabfällt. Ich sehe nach, ob Jaylon schon wach ist, aber er schläft noch wie ein Murmeltier. Ich langweile mich eine Zeit lang und überlege was ich dagegen machen kann. Ihn wecken?-Nein, ich gönne ihm den Schlaf.  Etwas zu Essen besorgen?-Nein, Jaylon würde sich noch Sorgen machen, wenn er aufwacht. Also sitze ich einfach da, lausche den singenden Vögeln. Ich verlasse die Realität und begebe mich in meine Gedanken. Erinnere mich an die Geschichten, die uns Großmutter oft erzählt hat, die meisten waren wahr. Darunter auch die Geschichte der Entstehung des Landes, in dem wir leben.  Es begann als ein Kontinent, Nordamerika, einen anderen Kontinent, nämlich Europa angriff. Das tat Nordamerika wegen einer Überbevölkerung, die vorallem in Nordamerika zu spüren war. Deshalb wollte Nordamerika Europa besiedeln. So gab es also Krieg zwischen Nordamerika und Europa. Um die Angriffe Nordamerikas besser abwehren zu können, schlossen sich die Länder Frankreich, Deutschland, Polen, Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Luxemburg und Tschechien, zu einem großen Land zusammen. Nachdem die Angriffe tatsächlich erfolgreich abgewehrt wurden, löste man das neuentstandene Land nicht wieder auf, sondern ließ es so. Und in diesem Land leben wir jetzt. Und es immer noch keinen Namen. 

,,Guten Morgen". Jay ist wachgeworden. Nachdem wir ein paar Larotten geknabbert haben, die Jay von Zuhause mitgenommen hat, wandern wir auch schon wieder los.

aus Varel

Simpson99 - Avatar

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Simpson99 (24) aus Varel

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schrieb :

#20

Deine Geschichte ist gut.  

 

Schreibe doch mal hier: http://www.fanfiktion.de/

 

Da gibt es viele tolle Geschichten und für deine wäre auch Platz. Da schreibe ich auch! :D

Jo**** (abgemeldet) - Avatar
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Jo**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#19

Danke *Vanessa;> und Sofia;*...ja, ich werde bald weiterschreiben.

so**** (abgemeldet) - Avatar
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so**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#18

Zitat von: Joe

Es ist schon spät abends als Jay zu mir sagt: ,,Lass uns morgen weitergehen, ich bin hundemüde". Er kniet sich auf den Boden und ich  beobachte ihn dabei, wie er mit großer Mühe versucht ein Feuer zu machen, erfolglos. Er stellt sich so ungeschickt an, dass ich lachen muss.
,,Lass mich das machen" sage ich und im Nu ist das Feuer entfacht. Jay lacht und gibt zu:
,,Du hattest schon immer das geschicktere Händchen von uns beiden".  Wir setzten uns um das Feuer um uns aufzuwärmen. Die züngelnden Flammen spiegeln sich in Jays Augen.
,,Warum hast du mich gerettet?", frage ich.
,,Ich hätt' ja wohl meine beste Kumpanin nicht einfach sterben lassen können, oder?"
,,Nun, das musst du wissen".
,,Wie meinst du das?", fragt er.
,,Wenn sie uns kriegen, werden sie wahrscheinlich nicht nur mich, sondern auch dich töten".
,,Sie werden uns nicht kriegen".
,,Jay, es hat noch niemand geschafft, zu fliehen!"
,,Dann werden wir eben die Ersten sein".
,,Checkst du es nicht? Es ist quasi unmöglich zu entkommen!". Darufhin schweigen wir. Ich starre bloß ins Feuer, ganz in meinen Gedanken vertieft. Der Tod meines Vaters setzt sich in meinem Kopf fest.

Es war ein gewöhnlicher Frühlings-Morgen. Ich ging in den Wald, wie ich es häufig tat. Eine raffienierte Kletterin war ich schon damals. Flink wie ein Affe schwang ich mich von Ast zu Ast. Wie so oft verbrachte ich also meine Zeit oben in der Baumkrone meines Lieblingsbaumes und kaute Minzblätter. Doch dann stieß mir der Geruch von Verbranntem in die Nase. Ich sah Feuer und wusste nicht genau, was ich tun soll. Als mein Dad auftauchte, um mich zu retten, war es fast schon zu spät. Das Feuer kam von allen Seiten. Er nahm mich Huckepack. Dann rannte er los. Jedoch verließ ihn irgendwann die Kraft und er fiel zu Boden. Ich wollte ihm unbedingt helfen, doch er schrie, dass ich rennen soll. Ich zögerte kurz, aber dann tat ich, was er sagte. Ich rannte. Und ließ meinen Vater allein in den Flammen zurück...
,,Lona, hey, Lona!", reißt mich Jays Stimme aus meinen Gedanke
,,Ja?"
,,Ich geh jetzt schlafen, und du?"
,,Ja also, ich...ich werde auch versuchen zu schlafen", sage ich und lege mich neben Jay auf den Boden. Der Boden ist hart und kalt, aber ich bin so müde, dass ich selbst auf Stacheldraht schlafen könnte.
,,Gute Nacht", sagt Jay.
,,Gute Nacht" flüstere ich und falle in meine Alpträume.

 

schreib BITTE weiter...

checht cool...

so**** (abgemeldet) - Avatar
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so**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#17

Zitat von: *Kleine Maus*

hey Joe

 

deine geschicht ist echt gut!!!!!! ich meine richtig gut =)

 

vanessa

 

ja, sie ist soo cool und richtig gut...

besser als meine...

sofia :*

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*K**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#16

hey Joe

 

deine geschicht ist echt gut!!!!!! ich meine richtig gut =)

 

vanessa

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