Thema: Ein Leben, dass man anderen nicht gerne wünscht (Überarbeitung meines Orginaltextes)

(2 Postings)

Niki 717(Isa) (Gast) (17) aus

schrieb :

#1

Hallo erstmal ;)

 

Ich war hier vor einiger Zeit angemeldet und vielleicht kennt mich jemand noch, ich bin Isa (mein Nikname war Niki 717). Hier im KREATIVFORUM habe ich eine Geschichte von mir veröffentlicht, die ich jetzt nach langer Zeit überarbeitet habe.

Ich hoffe sie gefällt euch!

 

 

Ich bitte um Kommis und likes! ;)

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Ein Leben, dass man anderen nicht gerne wünscht

 
​Hier sitze ich nun, in einer der zahlreichen Klos in unserer Schule. Ich fühle mich nutzlos, alleine, ich bin ein Niemand! Meine Familie und ich haben uns ein besseres Leben vorgestellt als früher, ohne Angst und Gewalt.
Ich habe keine Freunde und auch sonst redet kaum einer mit mir, als hätten sie sich mit ihm verbunden und uns so in den Wahnsinn zu treiben, dass wir früher oder später wieder zurückkommen. Aber soweit wird es nicht kommen, wir werden nie wieder zurück gehen!
Da ich keine Freunde habe, verbringe ich meine Pausen meist auf dem Mädchenklo oder sitze auf dem Pausenhof neben den Mülltonnen. Da der Geruch jedoch meist kaum zu ertragen ist, entscheide ich mich in den meisten Fällen für die Toilette.
 
"Na los, beeil dich!", schreit eine schrille Stimme von der anderen Seite der Toilettenkabine. Die Stimme kommt mir bekannt vor und mir wird sofort klar, dass es mit meiner Ruhe augenblicklich vorbei ist. Miriam ist eines der Mädchen, die alles bekommt was sie möchte und das auch gegen andere einsetzt. Trotzdem ist sie eines der beliebtesten Mädchen der gesamten Schule. Aber es ist auch kein Wunder, denn wie es meistens ist, hat sie nicht nur Geld, sondern sieht auch noch gut aus. Sie hat blondes, glattes, halblanges Haar und blaue Augen. Noch dazu hat sie eine sportliche Figur und sieht aus, als wäre sie aus einer Zeitung gesprungen.
 
"Na wird´s bald! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, außerdem ist meine Oma sogar schneller als du!", schreit mich Miriam erneut an. Ich gebe mich geschlagen und öffne vorsichtig die Tür. Vor mir steht keine andere Person als Miriam, die mich herablassend anschaut. Um weitere Beleidigungen oder Schikanen zu umgehen, laufe ich ohne zu zögern an ihr vorbei und atme erst dann wieder auf, als ich die Tür erreiche und in den Flur trete.
 
--> Fortsetzung folgt!
 
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Ich hoffe es gefällt euch! :D
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Niki 717(Isa) (Gast) (17)

schrieb :

#2

heey,

danke für das Like :D

ich freue mich über weitere und gerne auch Kommentare von euch! Isa

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