Zitat von: Jacky Sparrow

Rankurus nickte und schlich davon, in die Dunkelheit und ließ Melli allein, die vor sich selbst erschrak, als sie sich erhoffte, Torrozus wäre bei ihr. Dabei war er doch eigentlich auch böse, oder?

Rankurus stolperte eine gepflastertre Auffahrt hinunter und schlich dann an einem großen Zelt, welches mit bunten Mustern verziert war, vorbei, bis er einen großen Baum, an dessen Stamm bereits Moos wuchs und Harz tropfte an ihm herunter...

Jacky Sparrow

Rankurus sah sich kurz nach allen Seiten um: Keiner da. Erleichtert schlich er weiter, durch die Zelte und da stand es: Einrotes Häuschen aus Holz, mit grünem Türchen. Darin wohnte er, dieser Entführer und Rankurus kletterte auf eine Eiche, die in der Nähe hoch in den Himmel wuchs. Er sprang von dem großen Baum hinüber auf das Dach des roten Hauses, unbemerkt, leise, so dass der Bewohner des Hauses, der gerade gemütlich Tee trank  nichts bemerkte.

Firedevil

Rankurus nickte und schlich davon, in die DUnkelheit und ließ Melli allein, die vor sich selbst erschrak, als sie sich erhoffte, Trrozus wäre bei ihr. Dabei war er doch eigentlich auch böse, oder?

Rankurus stolperte eine gepflastertre Auffahrt hinunter und schlich dann an einem großen Zelt, welches mit bunten Mustern verziert war, vorbei, bis er einen großen Baum, an dessen STamm bereits Moos wuchs und Harz tropfte an ihm herunter...

Jacky Sparrow

"Pomriss? Rankurua", wiederholte Melli mit gerunzelter Stirn und blickte ihrem Gegenüber lange in die Augen.

Lou- Lüh

"Wer bist du?", fragte Meli stockend und erklärte nach einer kurzen Pause: "Mein Name ist Melli! Ich wurde von Skeletten entführt und jetzt" Doch das Monster schüttelte den Kopf und legte den Zeigefinger an die Lippen. "Ich bin Rankurus! Ich weiß wer dich entführt hat. Ich bin der Gefängniswächter! Eigentlich darf ich keinen rauslassen... Aber ich werde für dich den Schlüssel von deinem Enführer Pomriss klauen. Ich schaff das schon irgendwie!"

Melli rüttelte an den Stangen, doch diese waren unzerstörlich- für sie! Doch dann, plötzlich, hörte das Mädchen Schritte, leise Schritte, ja, es klang fast schon, als würde jemand in der Nähe herum schleichen. "Hallo?", stocke Melli und setzte sich mit pochendem Herzen in die Mitte des Käfigs, damit keiner sie von außen angreifen konnte. Doch sie brauchte keine Angst zu haben, denn nur ihre Katze Kathrin kam angeschlich. Doch trotzdem tauchte eie Frage in Mellis Kopf auf, die sie nicht loswerden konnte- UNd genau in diesem Moment gaschah es: Die Katze verwandelte sich in eine Elefantengroße, dickliche Gestallt, mit einem freundlichen Lächeln auf den grünen Lippen. Der Fremde srrich sich ein pinkes Haar aus der Stirn und steckte seine lange, dürre Hand durch das Gitter und Melli betrachtete sie zuerst misstrauisch berührte dann jedoch vorsichtig seine schwarzen Finger und auch sie lächelte nett.

"Melli!!!", schrie Torrozus und sah dem Mädchen, das sich ängstlich versuchte zu wehren, hinterher.

Melli blinzelte. Sie lag auf etwas kaltem, aus Eisen gemachtem ETwas. Das Mädchen richtete sich keuchen auf und sah sich um- doch es gab nicht viel zu sehen, außer Eisenstangen, die ihr das Fortlaufen verboten...

Millimiets

Melli kreischte verzweifelt, als das Skelett sie am Arm packte und mit ihr in der Erde verschwand. Torrozus wollte den beiden folgen, um Melli zu retten, doch er hatte keine Chance, denn das Skekett warf ihn auf die Erde und trat mit dem knochigen Fuß in seine Rippen, an denen kein Stück Fleisch mehr klebte...

Bibombl

PS: NOCH VIEL SPASS!

Auf ihm wuchs Moos. "Renn!"; brüllte Torrozus und wollte los laufen, doch die STeine versperrten ihm den Weg...

Zitat von: Lady- Lini

 

Soll das nicht vor deinem anderen Posting kommen? Sonst ist es unlogisch!

Aber das steht da ja schon!

Sie antwortete nicht. Jedes Wort mit diesem Auserirdischen Grabbewohner konnte sie um den Verstand bringen. Sie wollte nicht in einer Psycho- Anstalt enden. Denn, mal ganz ehrlich... man trifft ja nicht jeden Tag ein sprechendes Skelett. Statdessen verschränkte sie trotzig die Arme vor der Brust und schmollte. Sie hätte wahrscheinlich auch ewig noch so durchgehalten, wäre einfach dort gesessen, aber irgendetwas musste ja noch geschehen. Erde bröckelte von der Decke, kleine Steinchen lösten sich unter den Wurzeln und prasselten zu Boden. Wurzeln rissen, Erdklumpen brachen aus der Decke. Dann trat etwas durch die Erde und ein knochiger Fuß erschien im Erdreich...

WEITER GEHTS!