Zitat von: Tiplitaps

DAS KOMMT VOR MEINEM VORIGEN POSTING!!!

 

Torrozus rannte mit- schließlich hatte er Rexus überholt und warf Melli in eine schmale Höhle, in die Rexus nicht hineinpassste.

Soll das nicht vor deinem anderen Posting kommen? Sonst ist es unlogisch!

DAS KOMMT VOR MEINEM VORIGEN POSTING!!!

Torrozus rannte mit- schließlich hatte er Rexus überholt und warf Melli in eine schmale Höhle, in die Rexus nicht hineinpassste.

Torrozus rappelte sich schnell wieder auf und trat schützend vor Melli, die Rexus suf den Boden hatte fallen lassen. Sie freut sich und ihr Herz klopfte schneller-Die 12jährige hatte schreckliche Angst gehabt!

Torrozus musterte sie prüfend und fragte dann erleichtert, als er festgestellt hatte, dass sie keine Wunden hatte, die er sehen konnte: "Alles in Ordnung?"

Dabei ließ er eher vesehentlich von Melli ab, die kreischend auf den Boden plumpste. Statdessen wandte sich Rexus Zähneknirschend an das kleine Skelett, dass nun schlotternt neben den zerbarsteten Knochen von Yorrik lag. Seiner selbst Knochen schlugen zitternd aneinander und gaben beängstigende Geräusche von sich. Rexus streifte die Kotze von seinen Füßen und trat einen weiteren Schritt auf Yves, das kleine Skelett, zu. Dieser wiederum robbte nur winselnt weiter zurück und stützte sich auf dem Boden ab. immer zuriedender und bedrohlicher wirkte Rexus nun. Als könnte er sogar zwei Skelette auf einmal umbringen. Fürchterlicher und schauriger als bei Yorrik, dessen Knochen sich unter Yves Gewicht in die Erde bohrten. Melli wusste nicht, ob sie Yves helfen sollte oder die Fährte ihrer Katze aufnehmen sollte, um nach Hause zurückzukehren. Rexus machte sich ein Spiel daraus. Wen sollte er zuerst zermalmen, Yves oder Melli? Und Melli und das Skelett spielten tatsächlich mit, indem sie sich immer wieder wehrten und sich gegenseitig beschützten. Da kehrte die böse Seite in Mellis Seele heim und suchte sich einen Weg, Yves im Stich zu lassen. Und hartnäckig setzte es sich durch, diese Seite und Melli machte dem Platz. Und schließlich rannte sie. Sie war im Nu auf den Beinen und rannte. Rexus Kopf flog herum. Hätte er noch Augen gehabt, hätten sich diese vermutlich zu Schlitzen verängt...

Und weiter gehts!

Melli stotterte: "Äh... Ähm... Tut mir wirklich Leid! Wollte icch wirklich nicht- also ich meine... Lass mich doch bitte runter, auch du lieber Rexus!!! Ja???? Och komm schon, das war ja wohl keine ABsicht, also entschuldige mich.. Ähähä.... Du verstehst doch sicherlich, wie sehr es mir leid tut.. Oder?" Rexus lachte hämisch und schlug die knochige Faust in die flache Hand. "Nicht Rexus! Siekann uns helfen, schon vergessen?" Rexus drehte sich zu dem kleinen Skelettt um, das ängstlich einen Schritt zurück machte, doch der Anführer warf ihn als ANtwort nur grob auf den moddrigen Boden.

"Willst du es denn wirklich nicht wissen, Kleines?" Die Stimme von Rexus kam unerwartet. Er hatte es also doch gehört. es war eine kratzige raue Stimme. Melli konnte sich gut vorstellen, wozu dieser Mensch... äh, dieses Skelett fertig war. Aber trotzdem hätte sie nicht gedacht, dass Rexus so brutal mit seinen Mitskeletten umgehen würde. "Ich denke, ich werde dir mal ein kleines Beispiel vorführen, damit du uns auch schönweiterhin folgst, oder du endest genau so!", schrie Rexus kreischend und lachte erbärmlich. Plötzlich packte er Yorrik, ein mageres stummes Skelett und brach ihm ohne mit der Wimper zu zucken das Rückrad. Einfach so. Wie einen Zahstocher. Er lächelte und rieb die Hände aneinander, sodass die Knochen widerstrebend knackten. Melli schrie erschrocken auf und hätte sie eine Hand frei gehabt, hätte sie sich vermutlich dort hinein übergeben. So kotzte sie auf den Boden, direkt auf die Füße von... Rexus. Scheiße, dachte Melli. das hatte ihr jetzt geradenoch gefehlt. Die anderen Skelette waren verstummt, gaben keinen Mucks von sich und beäugten Rexus und Melli abwechselnt erschrocken. Rexus musterte ausdruckslos die Kotze auf seinen Füßen. Dann packte er Melli...

Und weiter gehts, ihr Lieben!

"Doch!", rief Melli eifrig. "Ich will es ganz unbedingt hören! Erzähls mir! Bitte" Melli sah das Sklett mit großen, erwartungsvollen Augenan, doch es schüttelte den Kopf und murrte: "Nein, du bist noch zu jung!"

"Wie heißt du denn?", fragte Melli nach einer Weile und verlangsamte ihr Tempo. "Hättest du auf meinen Grabstein gesehen, wüsstest du es. Früher mal hieß ich Chester. Aber im Skelett.leben ändern wir unsere Namen, also nenn mich einfach Torrozus!" "Torrozus?", wiederholte Melli ungläubig und fuhr dann leise fort: "Das ist aber ein sehr seltsamer Name. Hast du ihn dir ausgedacht?" Das Skelett nickte langsam und erwiderte dann seufzend: "Wir dürfen uns unsere Namen alle ausdenken- wenn wir jedoch nicht wollen, also unseren alten Namen behalten woollen und uns weigern, müssen wir sterben. Auf die einzige Art, die wir Skelette kennen zu sterben. Messerstiche? Kein Problem für uns. Scheiterhaufen- also Feuer? Nehmen wir locker auf die Schulter. Aus großer Höhe springen? Wir tun so, als wäre nie etwas gewesen. Raubtiere in SIcht? Die wehren wir mit links ab! Doch das Wasser ist übermächtig! Dagegen haben selbst die stärksten Skelette keine Chance! Sicherlich gibt es noch andere Möglichkeiten uns zu töten, die wir einfach nicht kennen!" "Oh!", machte Melli nur und blinzelte in die aufgehende Sonne, die das Mädchen schon vermisst hatte.

LADY-LINI

PS: Vieeeeeeeels Spaß noch!

"Schrecklich? Nein, dass ist noch gar nichts! Wenn du wüsstest, was unser Anführer Rexus immer für Ideen hat! Das willst du gar nicht wissen!", brummte das Skelett und hielt etwas mehr Abstand zu Rexus, damit er seine weiteren Worte nicht hören konnte...

"Was habt ihr mit mir vor?", flüsterte Melli mit bebender Stimme, als sie das Gefühl hatte, dem Skelett vertrauen zu können. "Wir suchen ein ganz bestimmtes Skelett! Vielleicht kannst du uns helfen, es lauern auf dem Weg viele Gefahren!" "Oh nein! Nicht noch mehr von euch!", stöhnte Melli und versuche sich von dem groben Griff des kleinen Skeletts zu befreien- vergeblich! "Hey! Werd nicht unverschämt, Kleine!" Das Skelett lachte leise, so leise, das die anderen Skelette es nicht hörten und auch Melli musste schmunzeln doch ihr Herz pochte noch immer schnell. Was war mir ihrer Mutter? Würde sie sich große Sorgen machen? Melli hielt es nicht mehr aus. Sie fragte: "UNd as ist mit meiner Familie? Sie werden sich alle sicher riiiiiiiiesige Sorgen machen!" "Für die sorgt Tobi, der Größte von uns gerade. Er gibt ihnen einen Trank, dass sie schlafen und erst erwachen, wenn du zurück bist!" Melli erschrak. Sie sah auf und murmelte bedrückt: "Das ist ja schrecklich!" ...

Zitat von: sonnenkind

Sie versuchte sich zu befreien ,doch es gelang ihr nicht sie wurde

festgehalten .Sie schrie und weinte aber es half nichts ,

dann lies da geheimnisvolle Etwas Neli los und zeigte sich .

Es war ein Sekelett Neli erschrak  vor Entzetzen.

Mist! Du warst erster...