" Eigentlich ist mein Zuhause hier." " Auf der Müllhalde?", meinte die Frau entsezt,  " Niemals..." Doch Finna...

... fragte eine frau ob finja zu ihnen nach hauae kommen wollte. aber die f. schaute sie nur unglaeubig an und antwortete...

Sie sahen die arme kleine Finja und gingen zu ihr. Finja sah sie auch aber machte sich einfach wieder klein und versuchte zu schlafen. Da...

Zitat von: Felidae

 

 

... Finja machte sich ganz klein um wenigstens ein bisschen warm zu werden. Manchmal fragte sie sich ob es nicht am einfachsten wäre einfach zu erfrieren... Im Schlaf, wenn sie es nicht spürte. Dann hätte alles ein Ende. Kälte, Hunger, Angst.....

aber finja hatte noch nie ihre hoffnungen aufgegeben....

einestags kam eine familie.........

Zitat von: Wiwi

 

 

... Finjas kleine Gestalt zitterte, sie war mit ein paar alten Zeitungen und Pappkartons zugedeckt. Oft stellte sie sich vor, wie es wäre wenn sie und ihre Familie damals nicht auf der Straße gelandet wären. Dann würden sie jetzt gemütlich am Kamin sitzen, sich Weihnachtslieder anhören und Finja würde sich zwischen ihre Elter setzen, sagen, wie froh sie ist hier zu sein und sich dann an ihre Eltern anschmiegen. Ja, wäre schön, dachte sie sich, aber da ist noch dieses Wörtchen 'wäre' und dieses so unscheinbar wirkendes Wörtchen ließ alle ihre Träume zerplatzen...

... Finja machte sich ganz klein um wenigstens ein bisschen warm zu werden. Manchmal fragte sie sich ob es nicht am einfachsten wäre einfach zu erfrieren... Im Schlaf, wenn sie es nicht spürte. Dann hätte alles ein Ende. Kälte, Hunger, Angst.....

Zitat von: mikkimaus

hi Leute, ich habe mir eine Geschichte ausgedacht und möchte wissen, wie ihr sie findet. Also das is sie:

 

                   Weihnachten auf der Müllhalde

 

Während Menschen in ihren warmen Wohnzimmern saßen, die Geschenke auspackten und hie und da mal aus dem Fenster sahen um dem Schnee beim Fallen zu zusehen, musste die kleine Finja ihr Abendessen aus dem Müll suchen. Sie war alleine, denn ihre Familienmitglieder waren eines Tages alle verschwunden. Nun lebte sie alleine, mal war sie dort und mal war sie da. Sie hatte keine Freunde, keine Schulausbildung, kein Geld. Für sie war es einfach nur schrecklich.

Gegen neun Uhr abends fand sie endlich etwas Essbares; es war eine kleine Tüte Chips.

Sie hatte nur noch wenige Zündhölzer, aber heute war Weihnachten, und sie wollte nicht frieren. Sie suchte nach brennbaren Dingen und fand einen großen Stappel mit Papier und einen kleinen kaputten Holzschrank. Sie machte ein Feuer, setze sich nieder und während sie sich am Feuer die kalten Hände wärmte, aß sie die Chips. ...

 

 

Jetzt seid ihr dran

 

LG mikkimaus

... Finjas kleine Gestalt zitterte, sie war mit ein paar alten Zeitungen und Pappkartons zugedeckt. Oft stellte sie sich vor, wie es wäre wenn sie und ihre Familie damals nicht auf der Straße gelandet wären. Dann würden sie jetzt gemütlich am Kamin sitzen, sich Weihnachtslieder anhören und Finja würde sich zwischen ihre Elter setzen, sagen, wie froh sie ist hier zu sein und sich dann an ihre Eltern anschmiegen. Ja, wäre schön, dachte sie sich, aber da ist noch dieses Wörtchen 'wäre' und dieses so unscheinbar wirkendes Wörtchen ließ alle ihre Träume zerplatzen...