Hi Leute,
ich hab schon seit Längerem ein Buch fertig und jetzt trau ich mich endlich, es mehreren Leuten zu zeigen! Ich hoffe es gefällt euch, allerdings ist es eher für Pferde- und Liebesfans! Viel Spaß beim Lesen!
LG Eyyya
(25 Postings)
#1
Hi Leute,
ich hab schon seit Längerem ein Buch fertig und jetzt trau ich mich endlich, es mehreren Leuten zu zeigen! Ich hoffe es gefällt euch, allerdings ist es eher für Pferde- und Liebesfans! Viel Spaß beim Lesen!
LG Eyyya
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Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!
Louiisa (Gast) (16)
#25
hii,
die idee ist net schlecht
hast good gmacht!!
Liebe Grüße Louiisa
#24
Hey Leute! Das 10. und letzte Kapitel gibt's, wenn ich bei meiner Freundin bin und nicht vergessen habe, meinen Stick mitzunehmen. Ich kann nämlich irgendwie nicht mehr an den Computer ins Niederschlag warten, bis ich zu meiner Freundin und dort an dem Computer kann, um euch das letzte Kapitel zu schicken bzw hier zu posten HEGDL! :* LG Eyyya P.S.a.: Ich könnte natürlich noch weiterarbeiten, aber ich habe keine Ideen, wie... :/
#23
@MaggyG.: Ich freu mich auch auf deine! :D Mit dir kann man echt suuuuuuper Geschichten schreiben!!! <3
LG Eyyya
Ma**** (abgemeldet) (24)
#22
<3 Ich mag deine Geschichten!!! Freu mich schon auf die Fortsetzung
#21
9. Kapitel
„Dort unten!“, rief ich, als wir über einen Baumkreis flogen, der langsam zuging. Mittendrin war ein kleiner weißer Punkt, der die ganze Zeit hin- und herlief. „Flieg langsam runter“, befahl ich Blitz, der sofort tat, was ich gesagt hatte. Als wir schon fast auf den Baumwipfeln landen konnten, hielt ich Blitz an. Donner schaute sich ängstlich und Hilfe suchend um, doch sie konnte niemanden sehen. Dann schaute sie nach oben in den Himmel und erblickte uns. Sie wieherte, worauf alle Bäume sich umdrehten und auf uns zurasten. Blitzschnell trieb ich den Chef der Lichtherde an und flog mit ihm weiter nach oben. Als die Bäume anfingen zu fliegen, bekam ich es langsam mit der Angst zu tun. Plötzlich spürte ich, dass ich irgendetwas in der Hand hielt. Ich schaute kurz hinein und sah ein silbern glitzerndes Säckchen, das Heilstaub enthielt. Blitzschnell öffnete ich es und ließ ein bisschen des Inhaltes auf Donner regnen. Als der Staub meine Stute berührte, schwang diese ihre Flügel und begann zu fliegen. Innerlich jubelte ich, doch äußerlich konnte ich das noch nicht tun, da wir die fliegenden Bäume loswerden mussten. Als Donner uns einholte, bestimmte sie sofort wieder die Richtung und zu dritt flogen wir zur schwarzen Festung.
#20
8. Kapitel
„Du weißt noch nicht alles, was du wissen musst. Du musst noch wissen, dass du nicht irgendein Pferd nehmen kannst. Du brauchst nämlich Blitz, damit du die beiden retten kannst. Muahahahaha!!!“ Diese Stimme ging mir durch den Kopf, gerade als ich auf Breaky aufsteigen und losfliegen wollte. „Na super!“, meinte ich und schaute Blitz an. „Blitz? Ich brauch deine Hilfe!!!“ Blitz schaute kurz auf, begann allerdings wieder zu grasen. „Bitte!!! Es geht um Leben und Tod!!!“ Bei den Worten kam Blitz langsam auf mich zu. Ich schöpfte neue Hoffnung, doch die verlor sich schnell wieder, als Blitz fragte: „Um welche Person handelt es sich denn? Wenn du mir nicht sagst, um welche Person es geht, dann komme ich nicht mit.“ „Na gut“, meinte ich. „Es geht um Calvin und Donner.“ „Zwei??? Ich dachte, es handelt sich nur um eine Person.“ „Bitte, Blitz! Wenn du mir nicht hilfst, dann werden beide sterben!!!“ Blitz schaute mich kurz an, bevor er meinte: „Na gut, ich helfe dir. Aber du musst auf die Zeichen und Tipps aufpassen, die der Wind dir sagt. Ich kann diese nämlich nicht hören.“ Ich nickte. Dann ging ich langsam auf ihn zu und griff in seine Mähne um aufzusteigen. Doch mitten in der Bewegung verwandelten wir beide uns in Stein und standen mitten auf der Wolkenweide. „Hehehe!!!“, rief eine Stimme. „Du wirst es nie schaffen, den beiden zu helfen und sie zu retten!!!“ „Halt!!!“, rief da plötzlich eine andere Stimme. Sie gehörte Stone, einem Wallach des Lichts. „Was denn?“, fragte die böse Stimme wieder. Breaky wieherte und das böse Ding, was eben gelacht hatte, flog schreiend davon. Als Stone mich mit seiner Schnauze berührte, kam wieder Leben in mich. „Danke!“, meinte ich und umarmte den Wallach. „Jetzt musst du nur noch deinen Chef befreien.“ Stone tat dasselbe, was er eben bei mir getan hatte, bei Blitz und wir beiden konnten uns ohne weitere Hindernisse auf den Weg zu meiner Schimmelstute machen.
#19
7. Kapitel
„Da bist du ja wieder!“, rief Calvin und umarmte mich, als ich auf Breakys Rücken auf der Weide landete und absprang. „Wie geht’s dir?“ „Ganz gut“, meinte ich und lächelte ihn an. Es war still um uns. Doch diese Stille war nur ca. eine Sekunde lang da, weil direkt danach ein schwarzer Junge auf einem schwarzen Pferd zwischen uns landete, Calvins Arm packte und mit ihm wieder nach oben in die Luft flog. „Hey, Tim, lass Calvin in Ruhe!!!“, rief ich aufgebracht, doch es nützte nichts. Die beiden Jungs waren schon verschwunden. „Hilfe!“, rief mich plötzlich meine Stute aus den Gedanken. „Charly!!!“ Ich drehte mich um und sah gerade noch, wie ein schwarzes Einhorn mit meiner Schimmelstute im Maul in die Luft flog.
* * *
„Warum musste das sein?!“, schluchzte ich. „Warum ausgerechnet mit meiner Schimmelstute und meinem einzigen Freund???“ „Hey, es liegt nicht an dir“, meinte Breaky, während sie versuchte, mich zu trösten. Doch es funktionierte nicht. Ich weinte einfach drauflos und hörte auch nicht auf, als ich von einer Hand an der Schulter gefasst wurde. Blitzschnell drehte ich mich um. „Lass mich in Ruhe!“, rief ich und rammte der grässlichen Person meinen Ellbogen in den Bauch. Tim schrie auf und drehte sich um, um zu verschwinden, doch dazu kam er nicht. Ich hielt ihn fest und zerrte ihn zu den Pferden auf der Wolkenweide. „Jetzt sag mir mal, wo Calvin und Donner sind!“, meinte ich und hielt ihn weiterhin fest. „Na … na gut. Dieser Calvin ist bei uns im Gefängnis und sagt immer, dass du kommen und ihn befreien würdest. Deine Stute ist auf einer wilden Wiese und schläft die meiste Zeit. Allerdings wird sie es nicht mehr lange tun.“ Ich kniff die Augen zu Schlitzen zusammen und ging langsam auf meinen größten Feind zu. „Okay“, meinte ich. „Und wo ist diese wilde Wiese? Und in welcher Zellennummer befindet sich Calvin???“ „Die Zellennummer ist 21. Die wilde Wiese findest du, wenn du von hier aus zwei Meilen nach Osten fliegst. Dort sind ca. 21 Bäume in einem großen Kreis aufgestellt. Und in dem Kreisinneren liegte deine Stute und wartet auf dich. Ist das so in Ordnung?“ „Ja“, meinte ich, „du darfst jetzt gehen. Aber komm ja nie wieder hierher!!!“ Tim nickte und beeilte sich, wegzukommen. „Damit wäre das geklärt.“
Ma**** (abgemeldet) (24)
#18
Aaawww....<3 Ich liebe die Geschichte! Schreib schnell weiter!
Al**** (abgemeldet) (24)
#17
echt gaaaaaiiijl!!!!
#16
@Allstar: Okay, wo kann ich die denn lesen???
LG Eyyya