Thema: meine wahre geschichte

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an**** (abgemeldet) (23) aus

schrieb :

#1

hey das was ich hir schreibe ist wahr. ich habe mich überwunden das so ausfürlich zu schreiben. es wissen nicht alle aus meiner klasse was ich wirklich durchgemacht habe. ich hoffe ihr wist das es für mich sehr schwer war das zu schreiben.

 

es war 4 mai im jahre 2000. als ich in bari ( italien) auf die welt kam. meine mutter war so glücklich. sie war immer für mich da. bei der arbeit schaute sie das ich dabei sein darf. sie war hotelmanagerin. als eines tages mein opa föllig ferwiert von einem artztuntersuch kam. oma, opa, onkel, mutter und ich gingen in ein zimmer. mein opa fing an zu erzählän was los sei. das erste wort was er sagte war krebs. er hate einen magenkrebs und er sei leider zu alt zum ihn operieren zulassen. mein onkel fragte so fort wie lange er noch lebe. er sagte wen es gut käme 3 monate. die welt stand stil für meine Familie. Der gröste wunsch für mein opa war, dass ich ihn nicht leiden sehe und das er eingeäschert wird. eines tages musst meine mutter dringend ins hottel mei onkel war auch am schaffen und meine oma war posten gegangen. ich war also aleine mit meinem opa zuhause, und hockt auf seinem schoss. als meine oma ins zimmer kam schlif ich im arm meinem totem opa. er hatte nur noch 2 1/2 monate nach dem artzt besuch gelebt. ich war 7 manate alt. Es gab keine berdigung. meine familie war am boden zerstört. das familien leben war nicht mehr da. alle gingen andere wege. man ass nicht mehr miteinander, nein immer aleine. es ging etwa 8 monate so weiter, biss meine oma es nicht mehr aus hilt und sagte opa wäre es lieber wen wihr so leben wie früher. es wurde zwar besser aber nicht mehr gleich. an meinem 2 geburtstag gingen wier sogar in ein resterant. und assen pizza. meine muter nahm mit der zeit immer mehr ab. meine oma sagte eines tages si müsse zu einem artzt. das tat sie auch. der artzt untersuchte sie, und schikte sie notfalmässig in den spital. in ihrem körper befindet sich einen krebs. da er noch sehr klein war konnten sie ihn raus operieren. meine oma musste mir immer fon neuen ekläron wo meine mutter sei. meine mutter war mehrere wochen weg. ich weis bis heute nicht wie es meine oma geschaft hat alles zu ertragen. als meine mutter wider nachhause kam hatte sie tränen in den augen. sie war so glücklich das sie wider nach hause durfte. wie lebten 1 jahr glücklich zusammen. bis bei meiner mutter wider krebs bekam und dieses mal mehrere. man konte alle auser einen ausoperieren. der eine krebs war schon so weit in den magen eingedrungen, das wen man ihn rausholen würde meine mutter nicht mehr ihre eigene organe haben konte. darum liesen sie es. meine mutter durfte zwar nachhause aber jede zweite woche musste sie untersucht werden. es ging 4 monate lang gut bis meine mutter im spital bleiben musste. mein onkel nahm mich immer mit zum meine mutter besuchen gehen. meine oma ging jede woche einmal. ich war fast jeden tag im spital.ich sah wie meine mutter immer schwächer wurde. als ich 3 jahre und 9 manate alt war starb sie for meinen augen. mein onkel redete nicht mehr mit mir weil er mir alle schuld gibt. meine oma war überfordert mit allem. das jugendamt nahm mich fon meiner familie weg und stekte mich zu Pflegeeltern in die schweiz, kanton tecino. ich lebte zwar noch aber nicht richtig. im kindergarten hatte ich noch freunde. aber in der ersten klasse sagten sie zu mir ich sei nur in die schweiz gekommen um meine familie nicht noch mehr krebs zu bescheren. ich war eine einzelgängerin. meine pflegeltern hatten noch ältere kindern. die mich fertig machten. ich war in der 2 klasse und 7 jahre alt, als ich beschlossen hatte von meinen Pflegeeltern weg zu laufen. ich war nach der schule in einen zug gestigen und weg gefahren. als ein kondiktör kam und fragte wo meine familie sei heulte ich los. ich weis nur noch das ich in der nächsten statzion fon einem polizisten abgeholt wurde und zu meiner pflegefamilie gebracht wurde. die hatte es nicht mal gemerkt das ich weg war. ich hatte 3 manate lang hausarest bekommen. was nützt das schon wen ich eh nie weg war. in den 3 monaten schaute ich immer wieder Fernseh. und sah wie jemand sich ritzte. ich fragte meine pflegeschwester was das den nützt. sie sagte mir, es sei für solche spezis wie ich es sei. ich probierte es am nächsten tag in meinem zimmer aus. mit meiner schul schehre. der erste ritz war noch nicht so tif aber blut rinte über meinen arm. ich ging so schnel wis ging ins bad und hilt es unter das wasse. ich spürte wie wen der pruck meines lebens weg geht. als es langsam aufhörte zu bluten. legte ich ein jackchen an. das man es nicht siht. in der schule sahen mich alle blöde an. es war sommer und ich laufe mit einem jackchen rum. ich ritzte mich darum am bauch unter der dusche. es ging immer so weiter bis mich meine pflegeeltern mich in derdusche fanden. ich war in ohnmacht gefallen. ich kam notfalmäsig in den spital. die ärtzte nähten meine wunden. und sagten es sei ein wundar das ich noch lebe. bei so einem blut ferlust. nach 1 woche konte ich aus dem spital. meine pflegeeltern wolten mich nicht mehr sehen. dadurch kam ich in den kanton bern. zu meiner jetzigen pflegemutter. sie sagte mir deutlich das ich nicht ritzen darf. ich hätte es auch sonst nach dem spital nicht mehr gemacht. zumglück konte meine pflegemutter italienisch. sie lernte mir das nötigste deutsch und schikte mich dan in die 2 klasse in bern. ich habe bis heute nicht mehr geritzt. meine familie in italien derf ich 1 mal im jahr besuchen und meine pflegemutter hat einen sohn der 2Jahre alt ist.

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*L**** (abgemeldet) - Avatar
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*L**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#62

Zitat von: angi <3

Danke.

 

Bitte:)warum wolltest du diese geschihcte eigentlich erzählen?:)

an**** (abgemeldet) - Avatar
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an**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#61

Zitat von: *LilaZuckerCookie*

Hey

ich finde es so schön wie du diese geschihcte erzählst so berührend aber doch so distanziert als würdest du von einer naderen Person erzählen und nicht von dir,ich bewundere dich dafür das du es geschafft hast mit dem Ritzen aufzuhören das du nicht aufgegebne hast und ich freue mich sehr für dich das du diese schwere zeit überstanden hast und jetzt glücklich bist,du verdienst von mir jeden Respekt!

Danke.

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an**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#60

Zitat von: Apfelsuum

 

Oh Gott Wie Krass erröteter Smiley

Du Hast Ja Echt Schon Ne Menge Hinter Dir

Ich Glaub Dir Voll Und Ganz Das Es Sehr Schwer Für Dich War Das Zu Schreiben

Und Das Zu Verarbeiten Wird Sicher Noch Lange Dauern

Gehst Du Zum Psychologen ?

Wenn Nein Ich Würds Dir Empfehlen Weil Da Kannst Du Mit Einer Fremden Person Mal Über Alles Reden

Hey danke das du es gelesen hast :) Ich war mal beim psychologe aber der brachte mir so gut wie nix.

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*L**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#59

Hey

ich finde es so schön wie du diese geschihcte erzählst so berührend aber doch so distanziert als würdest du von einer naderen Person erzählen und nicht von dir,ich bewundere dich dafür das du es geschafft hast mit dem Ritzen aufzuhören das du nicht aufgegebne hast und ich freue mich sehr für dich das du diese schwere zeit überstanden hast und jetzt glücklich bist,du verdienst von mir jeden Respekt!

aus City In Mecklenburg-Vorpommern xD

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31.01.2012

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Apfelsuum (24) aus City In Mecklenburg-Vorpommern xD

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schrieb :

#58

Zitat von: angi <3

hey das was ich hir schreibe ist wahr. ich habe mich überwunden das so ausfürlich zu schreiben. es wissen nicht alle aus meiner klasse was ich wirklich durchgemacht habe. ich hoffe ihr wist das es für mich sehr schwer war das zu schreiben.

 

es war 4 mai im jahre 2000. als ich in bari ( italien) auf die welt kam. meine mutter war so glücklich. sie war immer für mich da. bei der arbeit schaute sie das ich dabei sein darf. sie war hotelmanagerin. als eines tages mein opa föllig ferwiert von einem artztuntersuch kam. oma, opa, onkel, mutter und ich gingen in ein zimmer. mein opa fing an zu erzählän was los sei. das erste wort was er sagte war krebs. er hate einen magenkrebs und er sei leider zu alt zum ihn operieren zulassen. mein onkel fragte so fort wie lange er noch lebe. er sagte wen es gut käme 3 monate. die welt stand stil für meine Familie. Der gröste wunsch für mein opa war, dass ich ihn nicht leiden sehe und das er eingeäschert wird. eines tages musst meine mutter dringend ins hottel mei onkel war auch am schaffen und meine oma war posten gegangen. ich war also aleine mit meinem opa zuhause, und hockt auf seinem schoss. als meine oma ins zimmer kam schlif ich im arm meinem totem opa. er hatte nur noch 2 1/2 monate nach dem artzt besuch gelebt. ich war 7 manate alt. Es gab keine berdigung. meine familie war am boden zerstört. das familien leben war nicht mehr da. alle gingen andere wege. man ass nicht mehr miteinander, nein immer aleine. es ging etwa 8 monate so weiter, biss meine oma es nicht mehr aus hilt und sagte opa wäre es lieber wen wihr so leben wie früher. es wurde zwar besser aber nicht mehr gleich. an meinem 2 geburtstag gingen wier sogar in ein resterant. und assen pizza. meine muter nahm mit der zeit immer mehr ab. meine oma sagte eines tages si müsse zu einem artzt. das tat sie auch. der artzt untersuchte sie, und schikte sie notfalmässig in den spital. in ihrem körper befindet sich einen krebs. da er noch sehr klein war konnten sie ihn raus operieren. meine oma musste mir immer fon neuen ekläron wo meine mutter sei. meine mutter war mehrere wochen weg. ich weis bis heute nicht wie es meine oma geschaft hat alles zu ertragen. als meine mutter wider nachhause kam hatte sie tränen in den augen. sie war so glücklich das sie wider nach hause durfte. wie lebten 1 jahr glücklich zusammen. bis bei meiner mutter wider krebs bekam und dieses mal mehrere. man konte alle auser einen ausoperieren. der eine krebs war schon so weit in den magen eingedrungen, das wen man ihn rausholen würde meine mutter nicht mehr ihre eigene organe haben konte. darum liesen sie es. meine mutter durfte zwar nachhause aber jede zweite woche musste sie untersucht werden. es ging 4 monate lang gut bis meine mutter im spital bleiben musste. mein onkel nahm mich immer mit zum meine mutter besuchen gehen. meine oma ging jede woche einmal. ich war fast jeden tag im spital.ich sah wie meine mutter immer schwächer wurde. als ich 3 jahre und 9 manate alt war starb sie for meinen augen. mein onkel redete nicht mehr mit mir weil er mir alle schuld gibt. meine oma war überfordert mit allem. das jugendamt nahm mich fon meiner familie weg und stekte mich zu Pflegeeltern in die schweiz, kanton tecino. ich lebte zwar noch aber nicht richtig. im kindergarten hatte ich noch freunde. aber in der ersten klasse sagten sie zu mir ich sei nur in die schweiz gekommen um meine familie nicht noch mehr krebs zu bescheren. ich war eine einzelgängerin. meine pflegeltern hatten noch ältere kindern. die mich fertig machten. ich war in der 2 klasse und 7 jahre alt, als ich beschlossen hatte von meinen Pflegeeltern weg zu laufen. ich war nach der schule in einen zug gestigen und weg gefahren. als ein kondiktör kam und fragte wo meine familie sei heulte ich los. ich weis nur noch das ich in der nächsten statzion fon einem polizisten abgeholt wurde und zu meiner pflegefamilie gebracht wurde. die hatte es nicht mal gemerkt das ich weg war. ich hatte 3 manate lang hausarest bekommen. was nützt das schon wen ich eh nie weg war. in den 3 monaten schaute ich immer wieder Fernseh. und sah wie jemand sich ritzte. ich fragte meine pflegeschwester was das den nützt. sie sagte mir, es sei für solche spezis wie ich es sei. ich probierte es am nächsten tag in meinem zimmer aus. mit meiner schul schehre. der erste ritz war noch nicht so tif aber blut rinte über meinen arm. ich ging so schnel wis ging ins bad und hilt es unter das wasse. ich spürte wie wen der pruck meines lebens weg geht. als es langsam aufhörte zu bluten. legte ich ein jackchen an. das man es nicht siht. in der schule sahen mich alle blöde an. es war sommer und ich laufe mit einem jackchen rum. ich ritzte mich darum am bauch unter der dusche. es ging immer so weiter bis mich meine pflegeeltern mich in derdusche fanden. ich war in ohnmacht gefallen. ich kam notfalmäsig in den spital. die ärtzte nähten meine wunden. und sagten es sei ein wundar das ich noch lebe. bei so einem blut ferlust. nach 1 woche konte ich aus dem spital. meine pflegeeltern wolten mich nicht mehr sehen. dadurch kam ich in den kanton bern. zu meiner jetzigen pflegemutter. sie sagte mir deutlich das ich nicht ritzen darf. ich hätte es auch sonst nach dem spital nicht mehr gemacht. zumglück konte meine pflegemutter italienisch. sie lernte mir das nötigste deutsch und schikte mich dan in die 2 klasse in bern. ich habe bis heute nicht mehr geritzt. meine familie in italien derf ich 1 mal im jahr besuchen und meine pflegemutter hat einen sohn der 2Jahre alt ist.

Oh Gott Wie Krass erröteter Smiley

Du Hast Ja Echt Schon Ne Menge Hinter Dir

Ich Glaub Dir Voll Und Ganz Das Es Sehr Schwer Für Dich War Das Zu Schreiben

Und Das Zu Verarbeiten Wird Sicher Noch Lange Dauern

Gehst Du Zum Psychologen ?

Wenn Nein Ich Würds Dir Empfehlen Weil Da Kannst Du Mit Einer Fremden Person Mal Über Alles Reden

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an**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#57

danke nochmals an alle die sich zeit genomen haben um es zu lesen.  ich bin fro das ich es veröfenticht habe.

lg angi <3

Ni**** (abgemeldet) - Avatar
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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#56

heey,

 

das ist echt krass und tut mir wirklich sehr leid!

das ist nicht einfach für dich, aber ich hoffe, du hast Freunde gefunden!

 

glg

aus Hamburg

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Mitglied seit
25.12.2012

Annalie.1 - Avatar

Annalie.1 (23) aus Hamburg

Postings: 639

Mitglied seit 25.12.2012

schrieb :

#55

du tust mir richig leid.und ich finde das sehr mutig von dir, dass du uns dein schicksal erzählst.du kannst stolz auf dich sein.

<3 anna

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an**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#54

noch mals allen einen dank die mir geschrieben haben. ich wil kein mit leidfon euch das brauch ich nich. ich hoffe nur das keine person das selbe durch machen mus. und fals ihr ein medchen habt das gemopt wirt bitte nehmt eurn mut zusammen und geht auf sie zu e nbixt nix wen ihr hinter euren kollegen belit diese person hat es aucchwer im leben. ich kene jemenden de person hat angst in die shule zu gehen un das weil andere for der shule auf sie wartn um sie zu moben. bitte hlft menschen di es nicht leih haben im lebem. meri das ihr es lest lg angi

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an**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#53

Zitat von: *muffin*

Ich freue mich für dich, dass nach so einem langen und beschwerlichen Weg für dich alles gut ausgegangen ist. :)

 

danke :)

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