Thema: Die Geschichte eines traurigen Mädchens!

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ca**** (abgemeldet) - Avatar
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ca**** (abgemeldet) (24) aus

schrieb :

#1

Wenn ich heute auf meine frühe Kindheit zurück blicke, sehe ich, dass ich nichts falsch gemacht habe, ich habe gelebt! Damals war ich 7.

Jetzt habe ich das Gefühl, dass es sich nicht mehr lohnt! Wie oft denke ich an früher....

Nach außen wahre ich den Schein eines glücklichen Mädchens, doch in mir drin ist es schwarz und leer! Niemand kennt mich wirklich. Ich weiß, dass ich mich verändert habe, aber niemand bermerkt es, niemand beachtet mich. Ich brauche Hilfe, aber wenn ich rufe, kommt keine Antwort. Es bringt nichts mich zu bemitleiden, aber wem kann ich meine Sorgen schon erzählen?

(Textpassage von Moderator entfernt) Ich wünschte es wäre jetzt jemand hier, der mich hält!

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Ma**** (abgemeldet) - Avatar
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Ma**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#25

Schreib pls weiter!!! hdl :**

ma**** (abgemeldet) - Avatar
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ma**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#24

Nervt warscheinlich, weil ich immer dasselbe schreiben werde:

Zitat von: mangaf@n

moin caky;)

jetzt in echt oder hast du dir die geschichte nur ausgedacht?

wenn sie nicht real ist, dann SCHREB AUF ALLE FÄLLE WEITER!!!!

ich liebe so traurige und geheimnisvolle storys!!!!

ggggggggggggglg hdggggggdl<3<3<3<3<3<3<3!!!!

*grins*

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Ba**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#23

Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich die Geschichte nicht so gut, irgendwie wirkt das abgeschrieben und so.. Sorry, wenn ich mich täusche.

(Textpassage von Moderator verändert)

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ca**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#22

Noch lange sitze ich dort zusammengesunken da, bis ich so ans fenster gelehnt einschafe. Als ich am nächsten Morgen erwache, weiß ich das ich nochmal anfangen will.Ich weiß das es schwer werden wird aber ich möchte es so gerne schaffen!Vielleicht gibt es dann auch jemanden der für mich da ist und mir zuhört!In der Schule probiere ich mich mal wieder auf den Unterricht zu konzentrieren, aber es geht nich, immer wieder schaue ich aus dem Fenster, die pure Verzweifelung übermahnt mich. Warum versuche ich es überhaupt? noch niemand hat mich heue angesehn niemand hat bemerkt das ich mich verändert habe...

Bitte, ich brache JETZT jemanden 

Entttäuscht lasse ich meinen Kopf auf die Schulbank sinken.

Erwarte ich mir zu viel?

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'L**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#21

Toll*__*'

 

ca**** (abgemeldet) - Avatar
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ca**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#20

Vieln dank an euch alle, ich weiß leider noch selber nicht wie diese Geschichte weitergehn sollen ich habe ein bisschen weitergschriebne aber muss noch ein bisschen umschreiben:)

Ich freue mich über weitere Kommentare!<3

aus Berlin

girlgame333 - Avatar

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01.10.2011

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girlgame333 (23) aus Berlin

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schrieb :

#19

Zitat von: caky

....

 

Langsam laufen die Tränene mein Gesicht entlang, ich probiere garnicht sie zu stoppen, ich bin viel zu faziniert.So lange warte ich schon auf Gefühle aus meinem lehren Ich. Ich verstehe es nicht, wie kann ich aufeinmal weinen wenn ich bei so viel schlimmeren Dingen nie geweint habe?

Ich probiere die Augen zu öffnen aber ein neblschleier verschliest mir die Sicht nach draußen. Immer weiter laufen meine Tränen meinen Körper hinab,Ganz langsam setze ich mich auf,die Augen noch immer geschlossen.Ich kann und will diese Tränene nicht stoppen sie sind die Erinnerung an mein Leben.Vorsichtig stehe ich auf und gehe, noch immer halb blind, durch das Zimmer zum Fenster.Endlich wische ich die Tränene weg. ich sehe das die Sonne scheint und wie schön dieser tag eigentlich ist...

Draußen sehe ich meine Eltern lachend im Graß sitzen. Auf einmal verspüre ich den Wunsch, unbedingt meinem Vater in die Arme zu fallen und glücklich "Papi" zu seufzen.

Doch ich kann nicht, mir wird bewusst, wie viel ich verpasst habe, nach denklich lasse ich mich am Boden nieder.

Kann ich wider von vorne anfngen?

Wunderschöne Geschichte,ich habe eine Vermutung wie es weitergeht doch die behalte ich für mich.Ich finde du hast diesen schönen Schreibstyl,die einlädt zum träumen.Von den Rechtschreibfehlern merkt man nichts,du hast einen schönen Ausdruck.Ich bin gespannt was kommt!SternSternSternStern von SternSternSternSternStern Sternen^^Du bekommst bestimmt 5 von 5 wenn du weiterschreibst dann könnte ich nämlich noch jede Menge Punkte für die Story verteilen:-)

Jo**** (abgemeldet) - Avatar
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Jo**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#18

Zitat von: caky

....

 

Langsam laufen die Tränene mein Gesicht entlang, ich probiere garnicht sie zu stoppen, ich bin viel zu faziniert.So lange warte ich schon auf Gefühle aus meinem lehren Ich. Ich verstehe es nicht, wie kann ich aufeinmal weinen wenn ich bei so viel schlimmeren Dingen nie geweint habe?

Ich probiere die Augen zu öffnen aber ein neblschleier verschliest mir die Sicht nach draußen. Immer weiter laufen meine Tränen meinen Körper hinab,Ganz langsam setze ich mich auf,die Augen noch immer geschlossen.Ich kann und will diese Tränene nicht stoppen sie sind die Erinnerung an mein Leben.Vorsichtig stehe ich auf und gehe, noch immer halb blind, durch das Zimmer zum Fenster.Endlich wische ich die Tränene weg. ich sehe das die Sonne scheint und wie schön dieser tag eigentlich ist...

Draußen sehe ich meine Eltern lachend im Graß sitzen. Auf einmal verspüre ich den Wunsch, unbedingt meinem Vater in die Arme zu fallen und glücklich "Papi" zu seufzen.

Doch ich kann nicht, mir wird bewusst, wie viel ich verpasst habe, nach denklich lasse ich mich am Boden nieder.

Kann ich wider von vorne anfngen?

qail wie imma

Sm**** (abgemeldet) - Avatar
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Sm**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#17

Außer den kleinen Rechtschreibfehlern... genial! :-) lachender Smiley

em**** (abgemeldet) - Avatar
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em**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#16

Zitat von: caky

....

 

Langsam laufen die Tränene mein Gesicht entlang, ich probiere garnicht sie zu stoppen, ich bin viel zu faziniert.So lange warte ich schon auf Gefühle aus meinem lehren Ich. Ich verstehe es nicht, wie kann ich aufeinmal weinen wenn ich bei so viel schlimmeren Dingen nie geweint habe?

Ich probiere die Augen zu öffnen aber ein neblschleier verschliest mir die Sicht nach draußen. Immer weiter laufen meine Tränen meinen Körper hinab,Ganz langsam setze ich mich auf,die Augen noch immer geschlossen.Ich kann und will diese Tränene nicht stoppen sie sind die Erinnerung an mein Leben.Vorsichtig stehe ich auf und gehe, noch immer halb blind, durch das Zimmer zum Fenster.Endlich wische ich die Tränene weg. ich sehe das die Sonne scheint und wie schön dieser tag eigentlich ist...

Draußen sehe ich meine Eltern lachend im Graß sitzen. Auf einmal verspüre ich den Wunsch, unbedingt meinem Vater in die Arme zu fallen und glücklich "Papi" zu seufzen.

Doch ich kann nicht, mir wird bewusst, wie viel ich verpasst habe, nach denklich lasse ich mich am Boden nieder.

Kann ich wider von vorne anfngen?

WOW! Diese geschichte hat mir wirklich gehlofen DANKE!

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