Thema: Unscheinbar

(32 Postings)

Luzífer (Gast) (16) aus

schrieb :

#1

Es war ein Morgen wie jeder andere auch, als Tillmann aufwachte und sich den Kopf am Dachbalken stieß.

Fluchend rieb er sich den Kopf und schlurfte ins Bad.

Als er einige Minuten später wieder hinaus kam hatte er die übliche Beule am Kopf, trug Jeans und keine Schuhe.

Mit seinen 195 cm Körpergröße war es bereits schwer, Klamotten zu finden, und seine Schuhe waren gestern von Geist zerfetzt worden.

Haha.

Im hinausgehen (immernoch barfuß) strich Tillmann über Geists Kopf.

Sie war eine graue Hündin, schon ziemlich alt, nicht reinrassig.

Und das einzige Erbe, das sein Opa ihm vermacht hatte als er vor einigen Monaten verstorben war.

Ein seltsames Testament war das gewesen, in dem Opa von höheren Mächten, Gefahr und Angst schrieb.

Doch sowohl Tillmann als auch seine Eltern sowie die ganzen anderen Trauergäste hatten das lächelnd auf Opas Demenz geschoben und für bare Münze erklärt.

Warum Opa die Hündin Geist genannt hatte wusste niemand, nur das er verwegen darauf bestanden hatte, die Hündin könne böses erkennen, das wusste jeder.

Und niemand glaubte daran.

Denn Geist wachte nicht einmal auf, als Tillmann die Tür ins Schloss zog und sich auf den Weg zur Schule machte.

er war sich sicher, selbst wenn stimmen sollte, was Opa über die Hündin gesagt hatte - sie wäre garnicht im stande, irgendjemanden (geschweige denn sich selbst) zu verteidigen.

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Luzífer (Gast) (16)

schrieb :

#32

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

Nana wusste nicht, was das heißen sollte, doch Jacks eiskalter Blick sagte genug.

"Wir werden unseren Auftrag zuende führen." sagte er knapp zu seinem Vater.

"Aber es wird schwieriger sein und ich bitte um die Erlaubniss, an Nanas Seite kämpfen zu können."

Der Teufel zog die Overlippe hoch und endblößte seine Zähne.

"Ich habe nie angenommen, das sie nur ansatzweise stark genug ist, das alleine durch zu ziehen." kommentierte er und winkte die blasse Dame näher.

"Mathilda, Jack, Jack, Mathilda. Und die kleine da, der hast du zu verdanken, das die Hölle wohl bis zur Wiedergeburt dein Wohnort bleiben wird."

"Vater." wanndte Jack ein; "Du kannst sie uns nicht als Geist mitgeben."

"Nein?" Der Teufel lächelte.

"Oh doch. Mathilda?"

Die blasse Dame sah auf und durchbohrte Jacks Vater mit ihren Blicken.

"Wenn du dich weiter als 20 Meter von Jack oder dem Engel entfernst wirst du sehr lange auf deine Wiedergeburt warten, das verspreche ich dir. Und solltest du mir nicht gehorchen - und zwar allem, was ich dir in dieser Zeit befehle - wirst du zu spüren bekommen, wer ich bin."

Mathilda reagierte nicht.

"Nun gut, sind wir und also einig. Und jetzt geht. Es warten noch mehrere Trillionen andere hinter diesem Tor."

 

Wütend packte Jack Nana am Handgelenk und ohne ein Wort zu sagen zog er sie zurück durch die Flure.

Im Abstand von 19 Metern folgte Mathilda ihnen, lautlos schwebte sie einen halben Zentimeter über dem Fußboden und wusste noch garnicht, was es hieß, ein Geist zu sein.

 

"Was hast du dir dabei gedacht?" ,fragte Jack auf dem Weg zum Höllenschlund.

"Was ich mir dabei gedacht habe?" fragte Nana ungläubig zurück.

"Es ist ja nicht meine Schuld das dein Vater sie zum Geist gemacht hat!"

Erboßt blieb Jack stehen und drehte sich zu ihr um.

"Ach Nein? Du hast doch dazwischengefunkt!" rief er aus.

"Hättest du mich einfach antworten lassen wären es 10 Jahre im Höllenpfuhl gewesen und danach hätte sie frei sein können!"

Mathilda war im Abstand von 19 Zentimetern stehen geblieben und tat, als höhre sie die beiden nicht streiten.

"Aber der Höllenpfuhl, Jack." Nana sah zu ihm auf und trat näher an ihn heran.

"Da hätte ich auch fast rein gemusst. Und das... hat niemand verdient." Sie lächelte und legte eine Hand auf seine Brust.

"Weißt du das denn nicht mehr?" fragend sah sie in seine Augen und der wiederstand in ihnen schmolz.

"Du hast mich gerettet. Und hätte dein Vater nicht so eine Macht über dich hättest du genau so reagiert wie ich."

Er sah auf sie hinunter und das harte wich aus seinem Blick.

"Lass uns hoch gehen. Vielleicht wird sie ja nicht mitgesogen, und dann haben wir ein Schlupfloch." sagte Nana und stellte sich auf die Zehenspitzen.

"Küss mich." flüsterte sie und reckte sich ihm entgegen.

In seinem Kuss lag ein Wiederstand, aber je enger sie sich an ihn schmiegte um so mehr verschwand die zurückhaltung.

Er entfaltete seine Flügel und gemeinsam ließen sie sich in die Oberwelt transportieren.

 

 

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Vi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#31

Zitat von: PriesterineinerSandburg

 

hey, du ließt ja noch ^^

da habe ich mich wohl verschrieben... Millionen meinte ich! :)

Okay, das ergibt mehr Sinn.

PriesterineinerSandburg (Gast) (14)

schrieb :

#30

Zitat von: Vineuro

Wieso Trillionen?

hey, du ließt ja noch ^^

da habe ich mich wohl verschrieben... Millionen meinte ich! :)

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Vi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#29

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

Nana wusste nicht, was das heißen sollte, doch Jacks eiskalter Blick sagte genug.

"Wir werden unseren Auftrag zuende führen." sagte er knapp zu seinem Vater.

"Aber es wird schwieriger sein und ich bitte um die Erlaubniss, an Nanas Seite kämpfen zu können."

Der Teufel zog die Overlippe hoch und endblößte seine Zähne.

"Ich habe nie angenommen, das sie nur ansatzweise stark genug ist, das alleine durch zu ziehen." kommentierte er und winkte die blasse Dame näher.

"Mathilda, Jack, Jack, Mathilda. Und die kleine da, der hast du zu verdanken, das die Hölle wohl bis zur Wiedergeburt dein Wohnort bleiben wird."

"Vater." wanndte Jack ein; "Du kannst sie uns nicht als Geist mitgeben."

"Nein?" Der Teufel lächelte.

"Oh doch. Mathilda?"

Die blasse Dame sah auf und durchbohrte Jacks Vater mit ihren Blicken.

"Wenn du dich weiter als 20 Meter von Jack oder dem Engel entfernst wirst du sehr lange auf deine Wiedergeburt warten, das verspreche ich dir. Und solltest du mir nicht gehorchen - und zwar allem, was ich dir in dieser Zeit befehle - wirst du zu spüren bekommen, wer ich bin."

Mathilda reagierte nicht.

"Nun gut, sind wir und also einig. Und jetzt geht. Es warten noch mehrere Trillionen andere hinter diesem Tor."

 

Wütend packte Jack Nana am Handgelenk und ohne ein Wort zu sagen zog er sie zurück durch die Flure.

Im Abstand von 19 Metern folgte Mathilda ihnen, lautlos schwebte sie einen halben Zentimeter über dem Fußboden und wusste noch garnicht, was es hieß, ein Geist zu sein.

 

Wieso Trillionen?

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Pr**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#28

Nana wusste nicht, was das heißen sollte, doch Jacks eiskalter Blick sagte genug.

"Wir werden unseren Auftrag zuende führen." sagte er knapp zu seinem Vater.

"Aber es wird schwieriger sein und ich bitte um die Erlaubniss, an Nanas Seite kämpfen zu können."

Der Teufel zog die Overlippe hoch und endblößte seine Zähne.

"Ich habe nie angenommen, das sie nur ansatzweise stark genug ist, das alleine durch zu ziehen." kommentierte er und winkte die blasse Dame näher.

"Mathilda, Jack, Jack, Mathilda. Und die kleine da, der hast du zu verdanken, das die Hölle wohl bis zur Wiedergeburt dein Wohnort bleiben wird."

"Vater." wanndte Jack ein; "Du kannst sie uns nicht als Geist mitgeben."

"Nein?" Der Teufel lächelte.

"Oh doch. Mathilda?"

Die blasse Dame sah auf und durchbohrte Jacks Vater mit ihren Blicken.

"Wenn du dich weiter als 20 Meter von Jack oder dem Engel entfernst wirst du sehr lange auf deine Wiedergeburt warten, das verspreche ich dir. Und solltest du mir nicht gehorchen - und zwar allem, was ich dir in dieser Zeit befehle - wirst du zu spüren bekommen, wer ich bin."

Mathilda reagierte nicht.

"Nun gut, sind wir und also einig. Und jetzt geht. Es warten noch mehrere Trillionen andere hinter diesem Tor."

 

Wütend packte Jack Nana am Handgelenk und ohne ein Wort zu sagen zog er sie zurück durch die Flure.

Im Abstand von 19 Metern folgte Mathilda ihnen, lautlos schwebte sie einen halben Zentimeter über dem Fußboden und wusste noch garnicht, was es hieß, ein Geist zu sein.

 

Luzífer (Gast) (16)

schrieb :

#27

Entgeistert starrte Nana den Teufel an.

"15 Jahre?" fragte sie empört und vergaß, das sie noch nie das Wort an ihn gerichtet hatte.

"Was hat sie denn getan? Ich bin mir sicher, sie leidet so schon genug."

"Ach." Mit ruhiger Gelassenheit stand der Teufel auf und kam auf sie zu.

"Stellst du Jacks Entscheidung in Frage?" fragte Jacks Vater und baute sich gefährlich vor ihr auf.

"Das hat sie nicht verdient." murmelte Nana und sah die Frau an.

"Meinst du?" In den Augen des Teufels funkelte es.

"Wie wäre es..." er drehte sich zu der blassen Frau.

"Sie gehen nicht in den Höllenpfuhl." entschied er.

Nana atmete erleichtert auf.

"Sie begleiten unseren lieben Engel hier. Sie werden ein Geist."

PriesterineinerSandburg (Gast) (14)

schrieb :

#26

Das Tor stand offen, als Jack und Nana dort ankamen, und dahinter war das Nichts. Jack war der Anblick vertraut, Nana bekam Angst vor dem schwarzem Loch und blieb wie angewurzelt stehen.

"Das ist okay." versuchte Jack, sie zum weitergehen zu überreden. "Es wird dich schon nicht einsaugen."

Doch Nana hörte ihm kaum zu sondern starrte zum Tor.

Am eisernen Gitter saß der Teufel auf einer Art Thron, und im schwarzem Nichts erahnte sie plötzlich schattenartige Umrisse. "Was ist das, Jack?" fragte sie angsterfüllt, als sich eine Gestallt aus dem Nichts herausschälte und unschlüssig im Tor stehen blieb.

Es war eine junge Dame mit kurzen Haaren und sinnlichen Lippen. Doch ihre Haut war weiß, die Adern schimmerten durch und in ihren Augen war nichts. Sie starrte in die Gegend als wäre sie blind.

"Komm." Jack zog Nana weiter und blieb vor seinem Vater stehen. "Was sollen wir machen?" fragte er knapp.

Der Teufel beachtete seinen Sohn nicht und winkte die junge Dame zu sich.

"Mathilda Jingles." verkündete er.

"83 Jahre alt geworden, zwei Kinder, keine Enkel. Ermordung des ersten Sohnes im Alter von 15 Jahren, Se* vor der Ehe, drei mal auf eigenen Wunsch geschieden. Einbruch in mehr als 62 Fällen, Beleidigung jeglicher kleinen Kinder ab dem siebzigsten Lebensjahr."

Die junge Dame fixierte den Teufel und plötzlich schien es Nana, als würde etwas in der Frau glühen.

"Gestorben durch Alter." ergänzte der Teufel. Dann sah er Jack an.

"Was meinst du, 15 oder 25 Jahre im Höllenpfuhl?"

Luzífer (Gast) (16)

schrieb :

#25

Nana wachte Auge in Auge mit Jack auf.

Sein Gesicht schwebte kurz über ihrem und die Trauer von letzter Nacht war aus seinen Zügen verschwunden.

"Du bist süß, wenn du schläfst." bemerkte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Was mache ich denn?" fragte sie schläfrig und schloss die Augen wieder. "Du hast dich an mich gedrückt wie verrückt." antwortete Jack und sie konnte das Lächeln in seiner Stimme hören, als er hinzufügte: "Außerdem schnuffelst du im Schlaf."

"Was?" ungläubig drehte sie sich zu ihm um und sah ihn an. "Garnicht!" protestierte sie. Jack lächelte sie nur breit an.

"Und jetzt steh auf und zieh dich an."

Erst da viel Nana auf, das er bereits in seinen Tagesklamotten steckte. Oder hatte Jack sich gestern garnicht umgezogen?

Während sie sich ankleidete hielt er die Augen geschlossen, denn obwohl sie seit einem halbem Jahr ein Paar waren hatten sie sich einander noch nie nackt gezeigt; das Verlangen hatte Nana zwar schon öfters gehabt, doch Jack hatte es immer wieder irgendwie vereitelt. "Fertig?" fragte er nach zehn Minuten etwas genervt.

"Jup." sie schlang die Arme von hintem um Jacks Hals und lehnte sich an ihn. "Was jetzt? Wo gehen wir hin?" fragte sie.

Er fasste nach ihren Händen, löste sie von seinem Hals und stand vom Bett auf. "Wir treffen meinen Vater am großem Tor."

PriesterineinerSandburg (Gast) (14)

schrieb :

#24

Als Tillmann am nächstem Morgen aufwachte waren seine Eltern schon wieder weg. Vermutlich hatten sie vier Stunden geschlafen und hatten heute Frühschicht, sowas passierte halt.

Es war Samstag und Tillmann fand, noch halb verschlafen, das Hundefutter nicht auf anhieb.

Erst als er sich bereits mehrmals den Fuß an allen möglichen Türschwellen gestoßen hatte fand er die Packung ganz oben im Regal.

Geist sah ihn mit großen Augen als, als er ihr das Frühstück in den Napf schüttete, doch sie bewegte sich nicht und rührte keinen Bissen an.

Irritiert setzte er sich neben sie und hielt ihr versuchsweise die Tüte direkt unter die Nase.

Geist schnupperte, wandte aber dann den Kopf ab und winselte.

erst da viel Tillmann auf, das die alte Hündin sich seit gestern früh nicht vom Platz bewegt hatte.

"Na, komm, iss." versuchte er sie zu ermutigen.

"Du weißt, Hundedamen wie du fangen ganz schnell an, schwach zu werden, wenn sie aufhören zu essen."

doch Geist hörte nicht auf ihn und sah ihn lediglich desinteressiert an.

"Na gut." seufzte Tillmann.

"aber wenn du morgen noch so da liegst, gehe ich Montag nach der Schule mit dir zum Tierarzt."

Das war die härteste Drohung, die er ihr seiner Meinung nach machen konnte, doch Geist blieb unbeeindruckt.

"Wie du willst." Tillmann stellte die Futtertüte wieder weg und machte sich selbst daran, ein eigenes Frühstück auf die Beine zu stellen, schließlich war er gesund, und wollte das auch bleiben.

Während er sein Müsli kaute sah er hinaus und bemerkte die dunklen Wolken am Himmel.

"das hätten sie in den Nachrichten bringen sollen. Bescheuertes Unwetter." nuschelte er zwischen den Müsliflocken hindurch.

Es blieb ein recht ereignissloser Tag, mal von dem Gewitter abgesehen, das aßerhalb der Häuser über die Dächer tobte.

Luzífer (Gast) (16)

schrieb :

#23

Die Verhandlung mit seinem Vater hatte lange gedauert, und als er spät in der Nacht in seine Gemächer ging und Nana in seinem Bett liegen sah, so schutzlos, da brach etwas in ihm entzwei.

Tränen rannen ihm über die Wange, doch er gab keinen Laut von sich und trat lediglich ganz nah ans Bett.

sie schlief fest, die Hände unterm Kopf lag sie auf der Seite und atmete leise ein und aus.

Direkt vor ihrem Gesicht kniete er sich hin und betrachtete sie.

Sie war so unschuldig und so süß.... sanft strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.

Immer noch weinend zog er sein Shirt aus und wollte sich zu ihr legen, doch als er die Decke zurück geschlagen hatte und sah, worin sie da schlief...

ein gequälter Schrei brach aus seinen Lungen, bahnte sich den Weg durch seinen Hals und teilte seine Lippen in unendlicher qual.

Nana schreckte hoch, sah ihn an und er konnte nichts weiter tun als sie anzusehen, in diesem Kleid, in diesem Kleid.

Weinend schloss er die Augen und versuchte die Bilder zu verdrängen, von seiner Fee, seiner großen Liebe.

Warum lag ihr Kleid hier? er vermisste sie so sehr, schon seit Jahren... und nun hatte Nana ihr Nachthemd an, unwissend...

eine sanfte Berührung riss ihn aus den Gedanken. Er öffnete die Augen und fand sich Auge in auge mit Nana.

Sie hatte den Kopf schief gelegt und küsste ihm die Tränen weg.

Er ließ es geschehen, blinzelte und vertrieb die Vergangenheit.

Nana war da. Lillien war tot.

Und er liebte Nana, nicht Lillien, und nur das hier, die Wirklichkeit war real.

"Hey." brachte er mühsam hervor.

Sie lächelte leise, legte ihre kühlen Hände an seine Wangen und zog ihn zu sich herunter.

"Hey." flüsterte sie.

Einen Moment sah er sie an, wie sie da unter ihm lag, mit großen Augen voller Liebe und Verständniss.

sie wusste nicht was los war, er hatte ihr nie von Lillien erzählt und würde es auch nie tun.

Und trotzdem war sie da.

"Hey." sagte er, küsste sie und hielt sie fest.

Erst als es irgendwo fünf Uhr morgens schlug schliefen sie beide ein, ihr Kopf an seiner Brust.

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