Thema: Angst vor Entführern oder (Sexual-)Verbrechern?

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*Andreas* (48) aus Mainz

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schrieb :

#1

Natascha Kampusch wurde als 10-jähriges Mädchen auf offener Straße entführt und acht Jahre lang von einem fremden Mann gefangen gehalten. Bist du vorsichtiger geworden, seitdem du davon erfahren hast? Bekommst du Angst, wenn dich ein Fremder anspricht und dich zum Beispiel nach dem Weg fragt? Haben dir deine Eltern gesagt, wie du dich Fremden gegenüber verhalten sollst, oder wurde in deiner Klasse darüber geredet? Bist du schon einmal in eine brenzlige Situation geraten? Oder ein Freund? Sind deine Eltern ängstlicher geworden? Oder geht dir die ganze Vorsicht "auf den Wecker"? Bist du schon einmal "per Anhalter" gefahren?
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Kiki (Gast) (11)

schrieb :

#18

Das schlimme ist das es jedem passieren kann !!!

Man muss deswegen nicht gleich hinter jedem Baum nen Verbrecher sehen , aber man sollte sich auch nicht zu sicher fühlen.

Jessica frau Grässer (Gast) (11)

schrieb :

#17

Ich hätte schon angst Aber mann mus gerade in so einer Situation Stark bleiben. Aber wenn mann Aleine ist wie Natascha dann wüste ich nicht weiter

zy (Gast) (12)

schrieb :

#16

Ich habe zwar Angst aber man braucht Mut und SELBSTBEWUSSTSEIN!!!! Übrigens

die Tipps sind Klasse!!!!

Jessica177 (Gast) (11)

schrieb :

#15

Ich hätte schon Angst. Aber mann muss mutig der Gefahr entgegen stehen.
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Ma**** (abgemeldet) (28)

schrieb :

#14

Es ist schon zum Angst haben, aber deshalb darf ich mich doch nicht den ganzen Tag zuhause eisperren oder keine Fahrradtouren mehr machen.

kari (Gast) (10)

schrieb :

#13

:dagegen:wen ich daran denke hab ich schon Angst!

Sabrina R. (Gast) (12)

schrieb :

#12

Ich habe Angst. Man muss sich vorstellen er fragt dich, oder er verschleppt dich.

Davor haben eigentlich manche Angst ( sagen sie zumindest). Aber an eurer stelle würde ich meine meinung ändern. Ich hatte auch keine angst gehabt, aber das mit der Natascha Kampusch hat mich tief gerührt 8 jahre lang.

Das glaubt man nicht, aber es ist wahr: Meine Freundin wurde getötet in der Schule, auf der Toilette. Jeder war geschockt, keiner konnte ruhig schlafen .Wir haben deshalb keine Schule gehabt.

Aber das ist schon lange lange her (im Jahr 2001). Ich weiß es ist peinlich ich sage auch nicht meine Privatsachen: Ich habe noch immer Angst, auf die Schultoilette zu gehen.

Aber man muss sagen wo vor man Angst hat

Sabina R. (Gast) (11)

schrieb :

#11

Ich habe auch angst, und das ist nicht schlimm!

Das ist auch nicht peinlich !

Wenn man verschlepppt wird, dann braucht man MUT viel MUT!

Wir z.b. Natscha Kampusch!!!!!!!!!!!!

Yahel (Gast) (12)

schrieb :

#10

Meine Mutter hat wenn wir im Ausland sind immer schrecklich Angst dass ich in der Nacht überfallen und von einem Pädophilen entführt werde. Sie hat davor an so unmöglichen Orten Angst dass es lächerlich ist und ich demnach denke dass sie maßlos übertreibt. Sogar als ich ins Sommerlager ging sagte sie mir dass wenn ein Typ mich in eine dunkle Ecke bringen möchte dass ich mich dann wehren sollte.Ich schenke ihren Geschichten über dieses Thema deshalb wenig Glauben und das finde ich schade.
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Lu**** (abgemeldet) (31)

schrieb :

#9

Angst, so würde ich das nicht ausdrücken. Eher ein Gefühl der Unbehaglichkeit - manchmal. Wenn Leute nach dem Weg fragen, ist das ja noch kein Grund zur Beunruhigung. Wenn man allein mit dieser Person ist, diese Person dazu noch männlich und irgendwie gruselig (ich weiß es gibt auch Frauen, aber meistens ist es halt das männliche Geschlecht), dann ist das eine ganz andere Sache. Ich gerate dann nicht in Panik oder so, aber ich schaue mich um, ob irgendwo gerade ein Fahrradfahrer vorbei fährt, oder sonst irgendeine andere Person da ist. Aber das mache ich nicht erst seit dem, oder weil, Natascha Kampusch frei gekommen ist. Entführungsfälle von Kindern gibt es schließlich schon so lange ich denken kann und der Fall von Natascha Kampusch ist ja noch vergleichbar 'glimpflig' ausgegangen. Natürlich war es schlimm für sie, aber immerhin lebt sie noch. Die meisten Kinder, die entführt werden, kommen nie zurück, auch nicht nach 8 Jahren, zumindest nicht lebend. Das ich vorsichtig sein soll, das wurde mir schon 100mal erzählt. Vor allem als ich noch kleiner war, da wurden einem Horrorgeschichten im Kindergarten vorgelesen, von einem netten Mann mit Süßigkeiten, der einen kleinen Hasen zu Hause hat. Aber wer bekommt die denn nicht erzählt? Mittlerweile reden wir nicht mehr über solche Themen, auch nicht in der Schule, sie glauben wohl mittlerweile hat es selbst der Vergesslichste mitbekommen. Bis irgendwann mal etwas passiert, in der Nähe, nicht so weit weg. Dann ist das Geschrei wieder groß. Pass auf, wenn du dies tust, schau genau hin, wenn du das tust. 

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