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Thema: Was denkst du über Kernenergie und Atommüll-Transporte?
(550 Postings)
schrieb :
#1
Ein großer Teil des Energiebedarfs wird durch Atomstrom gedeckt. Bis heute gibt es kein Endlager für den gefährlichen Atommüll. Viele Menschen, die in der Nähe von Atommüll-Lagern oder Atomkraftwerken (AKWs) leben, fühlen sich bedroht. In AKWs kommt es immer wieder zu Störfällen. Befürworter sagen, dass alternative Methoden nicht ausreichen und AKWs - im Gegensatz zu Kohlekraft - kaum Treibhausgase ausstoßen. Gegner sehen in der Kernenergie viel größere Gefahren: Folgeschäden wie Krebs und viele weitere Krankheiten. Tschernobyl zeigt die verheerenden Folgen einer radioaktiven Verseuchung. Was denkst du über Atomenergie? Wie sicher sind die Kraftwerke? Findest du die Proteste gegen Atomenergie und Castor-Transporte richtig?
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Wi**** (abgemeldet) (28)
schrieb :
#290
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein AKW in die Luft flieg ist sehr gering! Denn die Ganzen "Störfälle", von denen man hört sin meist, auf einer skala von 1-5 bei 0oder1, also, das eine Lampe kaputt ist, oder so etwas in der Art.
Die lange Lagerung und die ewige halbwertsdauer von Atommüll ist sehr sch..., weil man keinen ordentlichen Lagerungsort hat. Deswegen, sollte man die AKW's ausschalten, aber erst, wenn die Erneuerbaren Energien den Strombedarf decken! Denn Atomkraftwerke erzeugen viel mehr Strom, als die Erneurbaren Energien. Worauf ich aber hoffe ist die Fusionskraft, wenn man die endlich mal zuende Erforscht hat, dann hat man eine nahezu unversiegbare Energiequell, die ungeheuer viel strom liefern kann!
Also, die Zukunft wird zeigen, wie es sich weiterentwickelt!
Hoffen wir mal, dass es positiv wird.
Kabel 1 (Gast) (17)
schrieb :
#289
Ich finde es ganz schlimm, das RWE und Nickelchen bei der Kernenergie nur ans Geld denken und nicht an die Sicherheit.
mäuschen (Gast) (14)
schrieb :
#288
ich finde kernenergie und atommüll sehr schlimm,denn kaum ein politiker will es wahr haben was das für folgen haben kann.in Tschernobyl sah man was raus kommt wenn man nicht aufpasst. doch machen sich wenige gedanken darüber das finde ich traurig man sollte sich auch für seine umwelt intressieren. denn man will hier noch länger leben
Kabel 1 (Gast) (17)
schrieb :
#287
Das Gefahrenrisiko erlischt aber dadurch nicht. Man könnte auf erneuerbare Energien umstellen, aber diese Hoffnungen muss man unter Schwarz-Gelb begraben.
Nickelchen (Gast) (14)
schrieb :
#286
Das ist Harrisburg war nicht so schlimm und Majak liegt tief, ganz tief in Russland.
Außerdem, ganz frisch gelesen, gibt es bei einer Laufzeitverlängerung der AKWs in Deutschland auf die nächsten 10 Jahre gesehen einen Gewinn von 38 Milliarden Euro, auf die nächsten 25 Jahre ca. 200 Millarden Euro. Nach speziellen Verträgen soll auch der Staat etwas davon haben.
Außerdem, ganz frisch gelesen, gibt es bei einer Laufzeitverlängerung der AKWs in Deutschland auf die nächsten 10 Jahre gesehen einen Gewinn von 38 Milliarden Euro, auf die nächsten 25 Jahre ca. 200 Millarden Euro. Nach speziellen Verträgen soll auch der Staat etwas davon haben.
Kabel 1 (Gast) (17)
schrieb :
#285
1957 gab es in Majak (Russland) eine schlimmere Katastrophe als in Tschernobyl und 1979 gab es in Harrisburg (USA) eine weitere Atomkatastrophe, die allerdings nicht halb so schlimm war wie in Majak und Tschernobyl. Einmalig war Tschernobyl also nicht.
Nickelchen (Gast) (14)
schrieb :
#284
@Leon:
1. Die Katastrophe vonTschernobyl ist
a) lange her
b) einmalig.
2. Wie und womit soll man Atomkraft ersetzen?
1. Die Katastrophe vonTschernobyl ist
a) lange her
b) einmalig.
2. Wie und womit soll man Atomkraft ersetzen?
Le**** (abgemeldet) (25)
schrieb :
#283
Gegen Atomenergie! Hat jemnd. begriffen was in Tschernobyl passiert ist????????????????? Atomreaktoren sollen langfristig abgeschaltet werden.
Benjie4ever (Gast) (14)
schrieb :
#282
Und wie geht es?
westdeutschland (Gast) (14)
schrieb :
#281
Es könnte ohne Atomkraft gehen. Aber die Hohlköpfe in Berlin sind da anderer Meinung.
