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Thema: Sollten "Killerspiele" verboten werden?
(763 Postings)
schrieb :
#1
Zurzeit wird in der Politik heftig darüber diskutiert, ob so genannte "Killerspiele" wie "Counter Strike" (CS) verboten werden sollten. Was denkst du darüber? Von einigen Amokläufern weiß man, dass sie in ihrer Freizeit oft gewaltverherrlichende Computer-Games gespielt haben. Sind Ego-Shooter dafür verantwortlich, dass junge Menschen zu Gewalttätern werden? Oder sind andere Faktoren dabei viel entscheidender, wie Familie, Umfeld und soziale Kontakte? Wie stark beeinflussen solche Spiele die Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen? Kennst auch du solche Spiele? Wie wirksam wäre ein "Killerspiel-Verbot"? Was wäre deiner Meinung nach hilfreich?
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cchhrriiss ccrrooss (Gast) (14)
schrieb :
#213
wo sollen den jugedliche den ihren stress ablssen das besteh is doch an den ganzen spielen is doch viel bessser ls bei seinen freunden oder so dann ht mn einfach weniger stress
Tom Clancy (Gast) (14)
schrieb :
#212
Ich denke wenn KILLERSPIELE
( lustiger Name ) verboten werden, suchen sich die waren game freaks entweder neue wege suchen um sich diese zu beschaffen oder im schlimmsten Fall ihre FANTSIEN anders ausleben oder sie vielleicht in die realität umsetzen.Also ein Shooter verbot ist vollkommen unnsinnig 
. Die spiele sind für politiker nur ein sündenbock , da ihnen entweder keine bessere lösung einfällt oder sie vermutlich nichts gegen die anderen ausrichten können.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------füa rechtshraibfelr hatfet die tstatur
NxK Harti (Gast) (13)
schrieb :
#211
Ne die machen doch am meisten fun
Philipp H. (Gast) (12)
schrieb :
#210
Also ich finde, das SPIELE ja nur SPIELE sind.
Das heißt wer sich ein Ballerspiel zulegt, wird am nächsten Tag nicht gleich Amok.
Ich glaube eher, dass meistens etwas anderres dahinter steckt...
bl**** (abgemeldet) (26)
schrieb :
#209
ich finde diese spiele sollten nicht ganz verboten werden aber ich finde eine alters begrenzung gut
dismami2 (Gast) (17)
schrieb :
#208
@Killerspieler:
schon mal was von ironie gehört?
genauso wenig schlüssig ist es zu behaupten, dass jeder, der ego-shooter spielt gleich einen amoklauf startet...
ironie on
da ich selber gerne ego-shooter spiele und auch eine waffe zu hause habe und zugang zu munition ist es doch ein wunder, dass ich bis jetzt noch niemanden erschossen habe, oder...
ironie off
amokläufe haben ganz klar andere gründe als ego-shooter. das sollte jedem intelligenten menschen klar sein.
Ano92 (Gast) (15)
schrieb :
#207
Die Politiker preisen sich, herausgefunden zu haben, dass Killerspiele ein Gewaltfaktor sind. Das ist sicherlich nicht auszuschließen, doch wohl eher etwas weit her gegriffen. Ich spielte vor einiger Zeit ein Computerspiel, namens Tomb Rider Aniversary, was zwar nicht ab 16 ist, aber dennoch nicht gerade wenig Schießereien zu bieten hat. Ich speilte es nur, um Ablenkung vom Alltag zu bekommen. Es hat keinerlei Einfluss auf mich genommen, erst recht kein Bedürfnis nach "realer" Gewalt.
Jemand der zu einem Amoklauf getrieben wird, spielt zwar vielleicht Killerspiele, fühlt sich aber ansonsten nicht gerade blendent.
Die Diskussion um ein Verbot von Killerspielen erinnert mich ein wenig an die Frage, ob es härtere Jugendstrafen geben soll. In Ordnung, veranlasst härtere Strafen, dass Problem wird dadurch aber nicht gelöst.
Würde es eine Granze geben, währe sie leicht zu setzen. Es gibt sie jedoch nicht. Die meisten Brett- oder Schachspeile sind "Killerspiele", Filme müssten verboten werden und vieles mehr.
Anstatt sich an so einer Nichtichkeit aufzuhängen, sollte die Sache anders angegangen werden. Beispielsweise mit einer besseren Immigrantenintiegration und anstatt die Schüler mit immer neuen Regeln und Regelungen zu überfordern oder zu überrumpeln, sollte sich besser um sie gekümmert werden.
Jemand der zu einem Amoklauf getrieben wird, spielt zwar vielleicht Killerspiele, fühlt sich aber ansonsten nicht gerade blendent.
Die Diskussion um ein Verbot von Killerspielen erinnert mich ein wenig an die Frage, ob es härtere Jugendstrafen geben soll. In Ordnung, veranlasst härtere Strafen, dass Problem wird dadurch aber nicht gelöst.
Würde es eine Granze geben, währe sie leicht zu setzen. Es gibt sie jedoch nicht. Die meisten Brett- oder Schachspeile sind "Killerspiele", Filme müssten verboten werden und vieles mehr.
Anstatt sich an so einer Nichtichkeit aufzuhängen, sollte die Sache anders angegangen werden. Beispielsweise mit einer besseren Immigrantenintiegration und anstatt die Schüler mit immer neuen Regeln und Regelungen zu überfordern oder zu überrumpeln, sollte sich besser um sie gekümmert werden.
KC Lancelot (Gast) (12)
schrieb :
#206
ICh sag ja nur, dass Killerspiele auch Gewaltfaktor sind
Imchen (Gast) (13)
schrieb :
#205
@ KC LAncelot:Da bin ich ja beruhigt.
Aber meine Meinung steht nach wie vor fest. Man kann sowas nicht an Killerspielen festmachen. MAn sollte sich beim Umfeld auf die Suche nach Gründen machen. Freunde von mir spielen auch Killerspiele und die sind noch lange nicht asozial oder
irgendwie geschädigt. Das sind auch normale Menschen, die voll in Ordnung sind.
Aber meine Meinung steht nach wie vor fest. Man kann sowas nicht an Killerspielen festmachen. MAn sollte sich beim Umfeld auf die Suche nach Gründen machen. Freunde von mir spielen auch Killerspiele und die sind noch lange nicht asozial oder
irgendwie geschädigt. Das sind auch normale Menschen, die voll in Ordnung sind.
KC Lancelot (Gast) (12)
schrieb :
#204
War ja nicht als Anschuldigung gemeint
