Thema: Bedrohung durch den Klimawandel - was tun?!

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*Andreas* (48) aus Mainz

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schrieb :

#1

Auf dem Weltklimagipfel 2009 in Kopenhagen sollte ein wirksames und für alle gültiges Klimaschutz-Abkommen ausgehandelt werden. Doch das Ziel konnte nicht erreicht werden und Umweltschutzorganisationen sprechen von einer bitteren Enttäuschung. Die Voraussagen zum Klimawandel sind alarmierend. Laut vieler Klimaforscher sind schlimme Folgen für Mensch, Tier und Umwelt nicht mehr abzuwenden, wenn nicht umgehend Maßnahmen ergriffen werden. Kritisiert wird, dass immer wieder wirtschaftliche Interessen Vorrang haben. Kritisch wirken sich die hohen CO2-Abgaben durch Industrie, Autos und Flugzeugverkehr, aber auch der Ausstoß von weiteren Treibhausgasen, aus. Was muss sich ändern? Wie sollte man mit Energie umgehen?
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Postings 102 bis 111 von 441

zui (Gast) (10)

schrieb :

#111

Aber wenn Erdgas verbennt entsteht auch Kohlenstoffdioxid. Nicht so viel Schwefeldioxid und Kohlenstoffdioxid wie bei Benzin aber es ist keine gute alternative.Das selbe bei Biogas.

Anna-Lena (Gast) (11)

schrieb :

#110

Vielleicht solten wir mal flyer verteilen wenn uns die umwelt so wichtig ist :)
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Ge**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#109

Man sollte Erdgaßautos bauen

3.Frage an GOGOL (Gast) (27)

schrieb :

#108

Theologie ist die Lehre vom (christlichen) Glauben.
Was das allerdings mit der Klimaerwährmung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel....
Was meinst du also damit?

GOGOL (Gast) (34)

schrieb :

#107

Weisst du was Theologie ist

2. Frage an GOGOL (Gast) (87)

schrieb :

#106

Aber was hat es mit dem Thema zu tun? Theologie ist der Klimaerwärmung nicht so ähnlich, findest du nicht aus?

GOGOL (Gast) (99)

schrieb :

#105

MEINE INTELEKTUELL Theologisch

Frage an GOGOL (Gast) (12)

schrieb :

#104

An GOGOL: Was meinst du damit?

GOGOL (Gast) (12)

schrieb :

#103

Sagich doch Literatur fördert

Tom (Gast) (15)

schrieb :

#102

@Bubi: Leider treffen deine drei genannten Punkte zu "Folgen können sein..." bereits zu.
Vorallem die Bewohner kleinerer Inseln oder Küstenabschnitten bekommen den Meeresspiegelanstieg bereits jetzt schon zu spühren. Unglücklicherweise sind vorallem verarmte Menschen die Opfer. Ihre Heimat ist in den Fluten versunken, sie haben all ihr Hab und Gut verloren und ihnen fehlen die Mittel sich eine neue Heimat weiter im Landesinneren aufzubauen.
Das Problem mit der Überflutung von Flüssen ist ja nichts neues, doch muss dazu gesagt werden, dass meist der Mensch ihr Verursacher ist. Flussbegradigungen und der Bau von Staudämmen haben das natührliche Gleichgewicht der Natur gestört und so reicht meist schon ein kurzer, aber heftiger Regenschauer aus, um eine Katastrophe auszulösen. Vielmehr ein Problem, ist das Austrocknen der Flüsse und auch Wasserverschwender wie die USA bekommen das zu spühren. Der Fluss, sowieso schon durch den Verbrauch geschmählert, trocknet nun vollkommen aus. Würde der Mensch ein wenig von seiner Bequemlichkeit und Profitgier absehen, kann er viel erreichen.
Übrigens ist Deutschland vor allem bei Italienern bereits zu einer beliebten Urlaubsregion geworden. Wenn es sich im nun noch wärmeren Italien im Sommer kaum noch aushalten lässt, verspricht Deutschland ein gemäßigten Klima und ist geradezu optimal zum Wandern.
Wie Du gesagt hast: Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, denn nur so können wir etwas erreichen.

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