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Die mittelalterliche Burg
Im späten 11. Jh. begann die Blütezeit des Burgenbaus in Deutschland. Man schätzt, dass im Mittelalter knapp 20 000 Burgen errichtet wurden, von denen heute immerhin noch 6 500 ganz, meist aber nur noch als Burgruinen erhalten sind.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/die-mittelalterliche-burg
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Spätmittelalter - Wozu war ein Familienname gut?
Im frühen Mittelalter kannte man noch keine Familiennamen. Meist lebten die Menschen in Dörfern zusammen und jeder wusste den Vornamen des anderen, wozu war dann ein Familienname nötig? Doch als die Menschen begannen, verstärkt Handel zu treiben, die Orte zu wechseln oder sich auch woanders als am Platz ihrer Geburt niederzulassen, brauchte man einen zweiten Namen, durch den die Familienzugehörigkeit deutlich wurde.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-von-kleiderordnungen-beutelschneidern-und-den-folgen-des-buchdrucks/frage/wozu-war-ein-familienname-gut.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11
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Frühmittelalter - Ostrom - die frühe Zeit des Byzantinischen Reiches
Nach der Teilung des Römischen Reiches und dem Untergang Westroms 476 gab es nur noch Ostrom . Hauptstadt war Konstantinopel, das frühere Byzanz. Diese erste Phase des Byzantinischen Reiches bildete den Übergang von der Spätantike zum Mittelalter. Einer der bekanntesten Kaiser dieser Zeit war Justinian I.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/kultur/fruehmittelalter/epoche/byzanz-1/ereignis/ostrom-die-fruehe-zeit-des-byzantinischen-reiches.html?no_cache=1&ht=4&ut1=9&ut2=62
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Kunst des Mittelalters (um 500–um 1500)
Die Zeit zwischen dem Ende der Antike , von späteren Generationen als Verfall von Bildung und Kultur empfunden, und dem Aufleben des Humanismus im 15. Jahrhundert, bezeichnet man als Mittelalter , als Zwischenphase (um 500–um 1500).
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/kunst-des-mittelalters-um-500-um-1500
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Die mittelalterliche Tafel
17.09.2009 - Im frühen Mittelalter galt es als Sünde, wenn man zuviel aß. Der Speiseplan wurde vom Kirchenkalender bestimmt. Darin stand, dass man 70 Tage im Jahr fasten musste. Das änderte sich im 13. Jahrhundert. Durch reichliches Essen und Trinken wollte der Gastgeber zeigen, dass er reich war. Das Gleiche galt auch für das Tafelgeschirr.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20261
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Spätmittelalter - Was aßen kleine Kinder?
Die Mütter stillten ihre Kinder im Mittelalter ein bis zwei Jahre lang. Die ärmeren Frauen oft länger als die reicheren. Adelige Damen hatten meist eine Amme , die das Stillen der Kinder übernahm. Amme n waren einfache Frauen, die neben dem eigenen Kind ein fremdes Kind stillten. Manchmal stillten sie auch das eigene Baby ab, um ausreichend Milch für das fremde Kind zu haben.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/alltag-kindheit-von-engen-haeusern-fehlenden-gabeln-und-warum-gab-man-kindern-schnaps/frage/was-assen-kleine-kinder.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11
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Spätmittelalter - Welche Stadt war die größte Stadt Europas?
Wie groß meinst du war eine mittelgroße Stadt im Jahr 1340? In einer solchen Stadt - wir nennen sie jetzt einfach mal Mittelhausen - lebten circa 4000 Einwohner. Heute wäre das ein großes Dorf oder eine winzige Kleinstadt. Im Mittelalter war eine Stadt mit 10 000 Einwohnern schon eine Großstadt. In Europa spricht man für das Mittelalter ab einer Größe von 20 000 Einwohnern von Großstädten.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/reich-und-regierung-von-kaisern-und-koenigen-fuersten-und-freien-staedten/frage/welche-stadt-war-die-groesste-stadt-europas.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11
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Frühmittelalter - Was passierte mit behinderten Kindern?
Was im Mittelalter mit behinderten Kindern passierte, wissen wir nicht genau. Man kann sich aber vorstellen, dass es viele behinderte Kinder gab. Eine Geburt war ja nicht einfach, es gab fast keine ärztliche Hilfe und sicher kamen auch viele Behinderungen während der Geburt vor. Oder auch nach der Geburt in Folge von Kinderkrankheiten, wie z.B. der Kinderlähmung.
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Hochmittelalter - Heirat mit 14? Wie erging es den Mädchen?
Eine lange schöne Kindheit hatten die Kinder im Mittelalter nicht. Auf dem Land mussten alle früh mithelfen. Die Mädchen halfen der Mutter im Haus. Sie mussten kochen, Wolle spinnen, die Hühner füttern oder Wasser aus dem Brunnen holen. Wurde ein Mädchen als Tochter eines Adligen auf einer Burg geboren, erging es ihr besser.
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Hochmittelalter - Wie war das mit Italien?
Der Staat Italien ist heute auf Landkarten leicht zu erkennen, weil er wie ein Stiefel aussieht. Man nennt diese Halbinsel im Mittelmeer auch Appenninhalbinsel nach einem Gebirgszug, der sich von Nord nach Süd hindurchzieht. Im Norden reicht Italien bis an die Alpen heran. Im Mittelalter aber gab es den Staat Italien noch gar nicht.
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