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Das Gedicht: Das beste Mittel (Friedrich Nietzsche)
20.02.2009 - Das beste Mittel Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: Beim Erwachen daran zu denken, ob man wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900) Hinweis für Lehrpersonen: Hier finden Sie Anregungen für die Arbeit mit Frühlingsgedichten ...
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Kaugummi | Was gibt's zu essen?
05.01.2009 - Es entspannt die Mundmuskulatur und soll dadurch sogar das Denken fördern: Kaugummi-Kauen.
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Warum feiern wir eigentlich Weihnachten?
19.11.2008 - Wenn die Adventszeit näher rückt, denken die Menschen an einen geschmückten Weihnachtsbaum, an Plätzchenduft, Weihnachtslieder und natürlich auch an die vielen, viele Geschenke. Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der leuchtenden Kerzen und der glänzenden Sterne, der gemütlichen Stunden am Adventskranz, ... aber es gibt eben auch ... die Hektik in den Straßen und Geschäften, die Neonreklame, und den Vorweihnachtsstress vieler Menschen.
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Unregelmäßige Verben - Liste
11.11.2008 - auf den Wissenskarten nachschlagen: Unregelmäßige Verben B bis D backen befehlen beginnen beißen braten bewegen biegen bieten binden bitten blasen bleiben brechen brennen bringen denken dürfen Unregelmäßige Verben E bis F empfangen empfehlen empfinden erbleichen erschrecken essen fahren fallen fangen finden flechten fliegen fliehen fließen fressen Unregelmäßige Verben G bis H geben gehen genesen genießen gewinnen gießen gleichen gleiten graben gr...
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Im Winter (Max von Schenkendorf)
10.10.2008 - Im Winter Die Tage sind so dunkel, Die Nächte lang und kalt; Doch übet Sternenfunkel Noch über uns Gewalt. Und sehen wir es scheinen Aus weiter, weiter Fern', So denken wir, die Seinen, Der Zukunft unsres Herrn. Er war einmal erschienen In ferner sel'ger Zeit, Da waren, ihm zu dienen, Die Weisen gleich bereit.
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Was ist der Mensch? (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Was ist der Mensch? Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn und ein großer Mund, und eine Seele - dass Gott erbarme! Was muss der Mensch? Muss schlafen und denken, muss essen und feilschen und Karren lenken, muss wuchern mit seinem halben Pfund. Muss beten und lieben und fluchen und hassen, muss hoffen und muss sein Glück verpassen und leiden wie ein geschundner Hund.
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Winternacht (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.10.2008 - Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht! Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht.
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Regentag (Gustav Falke)
24.08.2008 - Regentag Der Regen fällt. In den Tropfentanz Starr ich hinaus, versunken ganz In allerlei trübe Gedanken. Mir ist, Als hätt' es geregnet zu jeder Frist, Und alles, so lange ich denken kann, Trüb, grau und nass in einander rann, Als hätte es nie eine Sonne gegeben, Als wäre nur immer das ganze Leben, Die Jahre, die Tage, die Stunden all, Ein trüber, hastiger Tropfenfall.
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Die Selbstkritik hat viel für sich (Wilhelm Busch)
01.05.2008 - Die Selbstkritik hat viel für sich Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt den Fall, ich tadle mich: So hab ich erstens den Gewinn, dass ich so hübsch bescheiden bin; zum zweiten denken sich die Leut, der Mann ist lauter Redlichkeit; auch schnapp ich drittens diesen Bissen vorweg den andern Kritiküssen; Und viertens hoff ich außerdem auf Widerspruch, der mir genehm.
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Veilchen unter dürren Zweigen (Carl Perser)
12.04.2008 - Veilchen unter dürren Zweigen Bist du nicht zu früh erwacht? Alle Lerchen wieder schweigen, Weil der Frühling nur gelacht: Nur gelacht und nicht geblieben, Nicht den Lenzbrief uns geschrieben; Blümchen, dass der Reif nun bricht, Traue nicht, traue nicht! Schönstes Veilchen dort im Tale, Dran ich immer denken muss, Gab auch dir im ersten Strahle Jüngst der Frühling seinen Kuss?
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