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Sanfter Trost (Luise Büchner)
09.03.2009 - Sanfter Trost Geschieden ist die Sonne, Kein Blümlein mehr mag blüh'n, Und nur des Efeus Blätter Schmückt noch ein sanftes Grün. Und freudig uns're Seele Darauf die Hoffnung baut, Dass es nach ödem Winter Den Frühling wieder schaut. - So wird der bangen Seele Die tiefer Schmerz erfüllt, Im Lebensgrün der Hoffnung Ein neuer Trost enthüllt.
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Frühlings Begrüßung (A. H. H. von Fallersleben)
09.03.2009 - Frühlings Begrüßung Und nun wird es wieder grün, Und die bunten Blumen blüh'n: Blümlein gelb und rot und blau, Seid gegrüßt in Feld und Au! Und was flattert durch die Luft Lustig nach dem Frühlingsduft? Schmetterling' im Sonnenstrahl, Seid gegrüßt viel tausendmal! Und der Vogel singt sein Lied, Freut sich, dass der Winter schied: Vöglein, singt durch Berg und Tal, Seid gegrüßt viel tausendmal!
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Das Gedicht: Frühlingslied (Ludwig Hölty)
17.02.2009 - Frühlingslied Die Luft ist blau, das Tal ist grün, die kleinen Maienglocken blühn und Schlüsselblumen drunter; der Wiesengrund ist schon so bunt und malt sich täglich bunter. Drum komme, wem der Mai gefällt, und freue sich der schönen Welt und Gottes Vatergüte, die diese Pracht hervorgebracht, den Baum und seine Blüte.
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Das Gedicht: Herr Winter geh hinter! (Christian Morgenstern)
17.02.2009 - Herr Winter geh hinter! Herr Winter geh hinter, der Frühling kommt bald! Das Eis ist geschwommen, die Blümlein sind kommen und grün wird der Wald. Herr Winter geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Mai! Christian Morgenstern (1871-1914).
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Das Gedicht: Schneeglöckchen (Hugo von Hofmannsthal)
16.02.2009 - Schneeglöckchen Schneeglöckchen, ei, bist du schon da? Ist denn der Frühling schon so nah? Wer lockte dich hervor ans Licht? Trau doch dem Sonnenscheine nicht! Wohl gut er's eben heute meint, Wer weiß, ob er dir morgen scheint? „Ich warte nicht, bis alles grün; Wenn meine Zeit ist, muss ich blühn." Hugo von Hofmannsthal (1874-1929).
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Der Mutter Grab (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
12.10.2008 - Der Mutter Grab Dort unter den schattigen Linden, Wo frische Blumen blüh'n, Ruht aus eine gute Mutter Von ihres Lebens Müh'n. Sie sieht nicht ihre Kinder, Sie ahnt nicht unsern Schmerz; Geschlossen ist ihr Auge, Und ruhig bleibt ihr Herz. Mit jedem Frühling werden Die Linden wieder grün, Und an dem Grabeshügel Die Blumen wieder blüh'n.
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Herbst (Theodor Storm )
05.09.2008 - Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn.
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Ziehn die Schafe von der Wiese (Johann Wolfgang Goethe)
14.06.2008 - Ziehn die Schafe von der Wiese Ziehn die Schafe von der Wiese, Liegt sie da, ein reines Grün, Aber bald zum Paradiese Wird sie bunt geblümt erblühn. Hoffnung breitet lichte Schleier Nebelhaft vor unsern Blick: Wunscherfüllung, Sonnenfeier, Wolkenteilung bring uns Glück. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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In den Wald! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
03.06.2008 - In den Wald! Lass uns geh'n hinaus in den Wald, in den Wald, in den Wald, Wo's so lieblich schallt, Wo die frische Luft Und der Laubesduft, Wenn wir ruh'n und gehen, Fächelnd uns umwehen. Hinaus in den Wald, in den Wald, Wo's so lieblich schallt! Lass uns geh'n hinaus in den Wald, in den Wald, in den Wald, Wo's so lieblich schallt, Wo im dunklen Grün Rothe Röslein blüh'n, Wo die Vögel singen Und die Hirsche springen.
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Mein liebes Gärtchen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Mein liebes Gärtchen Der Sommer hat alle Welt beglückt Und jedem eine Freude gebracht; Er hat mein liebes Gärtchen geschmückt Noch schöner als ich je gedacht, Mein liebes Gärtchen hinter'm Haus Wo ich so gern geh' ein und aus. Wie alles d'rin von Blumen prangt! Wie alles d'rin von Früchten hangt! Erdbeeren lächeln aus dunklem Grün, Und daneben Rosen und Lilien blühn.
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