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Tiere im Kongo
Das Kongobecken ist das zweitgrößte Regenwaldgebiet der Erde. Früher erstreckte es sich einmal quer über den afrikanischen Kontinent vom Senegal an der Westküste bis nach Uganda im Osten. Heute sieht das Gebiet wie ein Puzzle aus, dem viele Teile fehlen. An diesen Stellen hat die Holzindustrie schon mächtig zugeschlagen.
https://kids.greenpeace.de/node/3283
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Weg frei für Ölbohrungen in der Arktis?
Der Ölkonzern Shell will im Sommer wieder in der Arktis nach Öl suchen. Die amerikanische Regierung scheint die Pläne zu unterstützen. Vorhaben, in der Arktis nach Öl zu bohren, ist nicht neu. Als die Ölfirma das letzte Mal dort war um Probebohrungen vorzunehmen, gab es viele Probleme: das Wetter war schwierig, es fehlten Genehmigungen und bei Tests stellte sich heraus, dass auf einen möglichen Unfall in der eisigen Wildnis nicht ausreichend vorb...
https://kids.greenpeace.de/node/3304
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Neue Bedrohungen für die Arktis
Die Regierung der USA setzt weiter auf Erdöl. Sie will die Erlaubnis für neue Ölbohrungen erteilen – auch in der Arktis. Vor knapp fünf Jahren kam es im Golf von Mexiko zu einem schweren Ölunfall. Nach einer Explosion auf einer Bohrinsel liefen aus einem kaputten Bohrloch in 1500 Meter Meerestiefe mehr als 780 Millionen Liter Öl aus.
https://kids.greenpeace.de/node/3192
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Helfer in der Ölnot
Verrostete Ölpipelines fügen der russischen Umwelt großen Schaden zu. Jedes Jahr versickern Hunderte Millionen Liter Öl in der Erde. Der Grund sind verrostete, kaputte Ölpipelines. Wo das Öl austritt, sterben Wälder ab und verölen Seen und Flüsse. Für die Menschen und die Tierwelt in den verpesteten Gebieten ist das eine Katastrophe.
https://kids.greenpeace.de/node/2766
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Ölbohrungen um jeden Preis
Am 20. April 2010 passierte im Golf von Mexiko der schwerste Ölunfall der amerikanischen Geschichte: Auf der Bohrinsel Deepwater Horizon kam es zu einer Explosion. Bei dem Unglück starben elf Menschen. Die Plattform versank im Meer. Aus einem Bohrloch in 1500 Meerestiefe liefen 780 Millionen Liter Öl ins Meer, das sind über 2000 Schwimmbecken.
Aus dem Inhalt:
[...] Auch Meeresschildkröten wurden häufiger tot aufgefunden. Jörg Feddern, Greenpeace-Experte für Öl, sagt dazu: „Das Unglück macht einmal mehr deutlich, dass die Ölindustrie [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/34?type=news&page=3
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Bastel-Tipp: Weltkugel aus Pappmaché
„Wir bauen uns eine bessere Welt!“, das ist das Motto unserer Aktion. Wir, das sind nicht nur Rasmus, Jonah, Johannes, Mika, Konrad und Philipp vom Greenteam „Sunrise Kids“, sondern auch eine riesengroße Pappmaché-Weltkugel und viele, viele Passanten. Auf diese selbstgebastelte Welt können die Passanten Eisbären, Wale, Bienen, Windräder und vieles mehr kleben und so selbst zum Architekten einer besseren Welt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] © Greenpeace / Greenteam Sunrise Kids „Wir bauen uns eine bessere Welt!“, das ist das Motto unserer Aktion. Wir, das sind nicht nur Rasmus, Jonah, [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/35?type=news&page=1
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Meeres-Schatzkammer in Gefahr
Australiens Regierung setzt beim Thema Energie voll auf Kohle. Statt den Ausbau klimafreundlicher Energien wie Wind- oder Sonnenkraft zu fördern, will der Kontinent in seinen Minen noch mehr Kohle abbauen und in Länder wie China oder Indien verschiffen. Australien macht mit dem fossilen Brennstoff ein Riesengeschäft.
Aus dem Inhalt:
[...] Axel Heimken / Greenpeace Das Korallenriff ist zudem die Heimat und Kinderstube vieler unterschiedlicher Meerestierarten. [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/26?type=news
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Affen vor dem Aussterben
Vom 23. Bis 27. Juni 2014 fand in Kenia eine große Umweltkonferenz der Vereinten Nationen (UNO) statt. Die Hauptthemen der Konferenz waren Wilderei, Weltmeere und Nachhaltigkeit. Die Wilderei ist inzwischen zu einer ernsthaften Bedrohung für viele Tierarten geworden. Besonders in Afrika ist sie weit verbreitet.
Aus dem Inhalt:
[...] © Ulet Ifansasti / Greenpeace Vom 23. Bis 27. Juni 2014 fand in Kenia eine große Umweltkonferenz der Vereinten Nationen (UNO) statt. Die Hauptthemen [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/47?type=news
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Oase für Meerestiere
Wale, Delfine, Haie, Korallen, Fische, Krabben und viele andere Meerestiere, die sich im Pazifischen Ozean westlich vor Hawaii tummeln, können aufatmen: Ihr Lebensraum wurde gerade zum weltgrößten Schutzgebiet erklärt. Die Anweisung dazu hat US-Präsident Barack Obama höchstpersönlich erteilt. Er hat am letzten Wochenende eine schon bereits bestehende Schutzzone um das Vierfache erweitert.
Aus dem Inhalt:
[...] : © Greenpeace / Daniel Beltrá Wale, Delfine, Haie, Korallen, Fische, Krabben und viele andere Meerestiere, die sich im Pazifischen Ozean westlich [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/6?type=news&page=2
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Wieder große Probleme in Fukushima
Warum der Mensch seine Finger von der Atomkraft lassen sollte, zeigt sich leider immer noch am Beispiel von Fukushima. Zweieinhalb Jahre nach dem schweren Atomunfall haben Arbeiter wieder tödlich hohe Strahlenwerte am Atomkraftwerk gemessen. Der Grund dafür sind undichte Tanks, aus denen radioaktiv verseuchtes Wasser fließt.
Aus dem Inhalt:
[...] © Greenpeace / Nicolas Fojtu Warum der Mensch seine Finger von der Atomkraft lassen sollte, zeigt sich leider immer noch am Beispiel von Fukushima. [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/2?type=news&page=12
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