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Aschenputtel
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, dass ihr Ende herankam,. rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett und sprach: »Liebes Kind, bleib fromm. und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich. herabblicken und will um dich sein. «Darauf tat sie die Augen zu und verschied.
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Das tapfere Schneiderlein
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] An einem Sommermorgen saß ein Schneiderlein. auf seinem Tisch am Fenster, war guter Dinge und nähte aus Leibeskräften. Da kam eine. Bauersfrau die Straße herab und rief: »Gut Mus feil! Gut Mus feil!« Das klang dem Schneiderlein lieblich in die Ohren, es steckte sein zartes Haupt zum Fenster hinaus und. rief: »Hier herauf, liebe Frau, hier wird sie ihre Ware los!« Die Frau stieg die Treppe. mit ihrem schweren Korbe...
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Der Eisenhans
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es war einmal ein König, der hatte einen. großen Wald bei seinem Schloss, darin lief Wild aller Art herum. Zu einer Zeit schickte. er einen Jäger hinaus, der sollte ein Reh schießen, aber er kam nicht wieder. »Vielleicht ist ihm ein Unglück zugestoßen«, sagte der König, und schickte den. folgenden Tag zwei andere Jäger hinaus, die sollten ihn aufsuchen; aber die blieben auch. weg.
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Der Froschkönig
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch. geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war. so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft. sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler.
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Der gestiefelte Kater
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne, seine Mühle,. einen Esel und einen Kater; die Söhne mussten mahlen, der Esel Getreide holen und Mehl. forttragen, die Katze dagegen die Mäuse wegfangen. Als der Müller starb, teilten sich. die drei Söhne in die Erbschaft: der älteste bekam die Mühle, der zweite den Esel, der. dritte den Kater; weiter blieb nichts für ihn übrig.
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Der Meisterdieb
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Eines Tages saßen vor einem ärmlichen Hause. ein alter Mann mit seiner Frau und wollten von der Arbeit ein wenig ausruhen. Da kam auf. einmal ein prächtiger, mit vier Rappen bespannter Wagen herbeigefahren, aus dem ein. reichgekleideter Herr stieg. Der Bauer stand auf, trat zu dem Herrn und fragte, was sein.
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Der Igel und der Hase
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Diese Geschichte hört sich ziemlich. lügenhaft an, Jungens, aber wahr ist sie doch, denn mein Großvater, von dem ich sie. habe, pflegte immer, wenn er sie behaglich erzählte, dabei zu sagen: »Wahr. muss sie doch. sein, mein Sohn, anders könnte man sie auch gar nicht erzählen.« Und die Geschichte hat. sich so zugetragen: Es war an einem Sonntagmorgen zur Herbstzeit, gerade als. der Buchweizen blühte: die Sonne war ...
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Die Bremer Stadtmusikanten
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle. getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer. untauglicher ward. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen, aber der Esel. merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen;. dort, meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.
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Dornröschen
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Vor Zeiten war ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag: »Ach, wenn. wir doch ein Kind hätten!« und kriegten immer keins. Da trug es sich zu, als die. Königin einmal im Bade saß, dass ein Frosch aus dem Wasser an Land kroch und zu ihr. sprach: »Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du eine Tochter. zur Welt bringen.« Was der Frosch gesagt hatte, das geschah, und die Königin gebar e...
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Frau Holle
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und. fleißig, die andere hässlich und faul. Sie hatte aber die hässliche und faule, weil sie. ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere musste alle Arbeit tun und das. Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen musste sich täglich auf die große Straße. bei einem Brunnen setzen und musste so viel spinnen, dass ihm das Blut aus den Fingern. sprang.
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