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Eine Katze bringt viel Freude ins Familienleben, doch vorher gibt es einige Punkte zu bedenken, zum Beispiel, ob man es sich auch leisten kann, seine Katze zu versorgen. Die Kosten für eine Katze sind abhängig von der Rasse, der Größe und von ihrer Gesundheit. Zu Anfang stehen die Kosten für die Anschaffung, wobei echte Rassekatzen teurer sind, als eine gewöhnliche Hauskatze.

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Welche Katzenrassen haaren weniger als andere? Gibt es auch Katzen, die für Allergiker geeignet sind? Hier erfährst du es! Wir Menschen verlieren jeden Tag Haare. Katzen geht es da nicht anders. Mit Katzenhaaren auf der Kleidung und in der Wohnung muss also jeder Katzenbesitzer rechnen. Je nachdem, wie stark eine Katze haart, kann das – für den der putzt – anstrengend sein.

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Haatschiii! Wer auf einmal stark niesen muss und sich irgendwie schlapp fühlt, hat nicht immer eine Erkältung. Manchmal entwickeln sich über die Zeit Allergien. Ganz besonders tragisch ist es, wenn man gegen seine eigene Katze allergisch wird. Abgeben oder mit der Allergie leben? Das ist eine schwierige Frage.

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Die Meerschweinchen-Allergie zählt leider zu den besonders heftigen Tierhaar-Allergien. Übeltäter sind dabei aber eigentlich nicht die Haare, sondern der Speichel, der an ihnen klebt. Ebenso sind Hautschuppen für allergische Reaktionen verantwortlich. Im Urin der kleinen Schweinchen befindet sich eine besonders hohe Konzentration allergischer Stoffe.

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Unter den Sperlingspapageien ist der Blaugenick-Sperlingspapagei der kleinste - und ein sehr fröhliches, lustiges Kerlchen. Wer sich ausreichend mit ihnen beschäftigt, kann ihnen Tricks beibringen und sogar das Sprechen (allerdings nur den Männchen). Vernachlässigt man sie allerdings, werden sie aggressiv, was den Umgang stark erschwert.

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Bourkesittiche sind sehr freundlich, friedlich und entspannt. Sie sind zwar nicht besonders verspielt, dafür aber auch nicht so hektisch und aktiv wie andere Vögel. Auch wenn es natürlich auch immer Ausnahmen gibt, zählen Bourkesittiche zu den ruhigsten Vögeln. Man kann ihnen einige Tricks beibringen, aber sie werden nicht in dem Maße handzahm wie zum Beispiel Nymphensittiche.

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Mönchssittiche sind sind lebhafte, selbstbewusste, gesellige Vögel. Mit ihrer frechen Art bringen sie einen oft und gerne zum lachen. Allerdings gehören sie (wie Veilchenlori und Blaugenick-Sperlingspapagei) nicht zu den leisesten. Mit anderen Vogelarten vertragen sie sich nicht so gut, daher sollten die Mönchssittiche unter sich bleiben.

http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-vogel/2589-moenchssittich.html

Nymphensittiche sind sehr unkomplizierte Vögel. Sie sitzen gerne auf der Schulter oder zupfen am Haar herum. Ihr Gesang bzw. ihr Pfeifen ist sehr schön anzuhören. Manchmal ahmen sie auch Songs aus dem Radio nach. Nymphensittiche zeigen deutlich, worauf sie Lust haben – ob sie gerne in Ruhe gelassen werden möchten oder Gesellschaft suchen.

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Unzertrennliche kuscheln sehr gerne miteinander und bleiben ein Leben lang mit ihrem Partner zusammen. Im englischen heißen sie auch „Lovebirds“ („Liebesvögel“). Rosen-, Schwarz- und Pfirsichköfpchen verstehen sich mit anderen Arten nicht ganz so gut, unter sich sind sie unkompliziert. Sie baden gerne in flachen Schalen und brauchen unbedingt täglich Freiflug.

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Veilchenloris sind ruhiger als ihre Lori-Verwandten, können aber mit ihrem Singen und Pfeifen manchmal anstrengend werden. Süß: Manche wickeln sich zum schlafen gerne in ein Tuch. Was Loris nicht unbedingt zu einem „Anfänger-Vogel“ machen, ist ihre Ernährung. Sie brauchen keine Körner und Früchte, sondern Nektar und Pollen.

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