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Labrador Retriever
Der Labrador Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen, weil er so überaus freundlich und unkompliziert ist. Er ist jedermanns Liebling, egal ob Tier oder Mensch. Der Labrador braucht viel Bewegung, genießt es vor allem, Stöckchen zu holen oder zu schwimmen. Tricks lässt er sich gerne und einfach beibringen.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2549-labrador-retriever.html
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Malteser
Malteser haben keine Unterwolle und haaren kaum. Daher eignen sie sich mit etwas Glück für Tierhaarallergiker. Der Malteser sieht unschuldig aus und genießt sein Leben als Schoßhund, der umsorgt und bewundert wird. Er hat aber auch eine andere, wilde Seite. Er liebt es zu rennen, zu spielen, ist mutig, selbstbewusst und hat keine Angst vor großen Hunden.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2550-malteser.html
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Mops
Der Mops ist bekannt dafür, zu schnarchen. „Multum in parvo“. Dieser Satz fällt oft, wenn vom Mops die Rede ist. Er ist lateinisch und heißt wortwörtlich „viel in wenig“. Bezogen auf die Hunderasse wird er oft mit „viel Hund in kleinem Körper“ übersetzt. Und es stimmt: Der Mops hat einen außerordentlichen Charakter mit viel Tiefe, auch wenn er zu den kleinsten Hunden zählt.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2551-mops.html
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Neufundländer
Der Neufundländer ist wie ein großer, knuffiger Teddybär. Von allen Hunden ist er am besten für Kinder geeignet. Er unglaublich sanftmütig, ausgeglichen und geduldig. Weil er außerdem sehr intelligent ist und gehorsam, ist es ein leichtes, ihn zu erziehen. Er sollte jedoch nicht lange alleine sein. Wenn er glaubt, dass sein „Rudel“ in Gefahr ist, wird sein Beschützerinstinkt aktiviert.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2552-neufundlaender.html
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Papillon
Der Papillon sieht super süß aus, ist aber kein Kuschel-Hund, sondern eher eine kleine Sportskanone. Obwohl er so klein ist, läuft er mühelos und gerne lange Strecken. Es ist, als wäre ihm seine Größe grundsätzlich nicht bewusst, denn es kommt nicht selten vor, dass er sich mit größeren Hunden „in die Wolle kriegt“.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2553-papillon.html
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Pembroke Welsh Corgi
Der Pembroke Welsh Corgi ist ein fröhlicher, lebendiger und freundlicher Hund. Er ist aktiv und schnell – ebenso wie sein Geist -, daher braucht er entsprechend Auslauf und Training. Ok, manchmal kann er etwas eigenwillig sein, er gehört eben zu den Hunden mit einem eigenen Kopf. Trotzdem ist er sehr gehorsam und treu.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2554-pembroke-welsh-corgi.html
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Pudel
Wer einen Pudel sieht, merkt es sofort: er hat das gewisse Etwas, etwas würdevolles, erhabenes – und das trotz seiner vielen lustigen Locken. Er hat eine große Leidenschaft fürs Jagen, holt gerne Stöckchen und schwimmt gerne. Fremden gegenüber kann er durchaus etwas scheu sein, aber innerhalb der Familie ist er sehr offen und freundlich.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2555-pudel.html
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Schäferhund
Der Schäferhund ist extrem vielseitig und lässt sich sehr gut trainieren, Menschen zu helfen. Zum Beispiel körperlich behinderten Menschen oder Menschen in Not (z. B. Lawinenopfer). Ganz klar ist: Er braucht auf jeden Fall eine Aufgabe, eine Mission, einen Job, egal was. Fremden Menschen gegenüber ist er durchaus misstrauisch und schließt nicht sofort mit ihnen Freundschaft.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2556-schaeferhund.html
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Schnauzer
Der Schnauzer hat gute Manieren, kann aber auch ein kleines Schlitzohr sein – wenn er nicht genug Herausforderungen bekommt. Sein Herrchen sollte geduldig und entschieden sein, um dem Schnauzer ein guter „Rudelführer“ zu sein. Mit fremden Hunden versteht er sich nicht so besonders gut, „seinen Menschen“ gegenüber ist er aber immer freundlich und sanftmütig.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2557-schnauzer.html
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Shar-Pei
Der Shar-Pei braucht ein selbstsicheres Herrchen. Wer ihm gegenüber unsicher, inkonsequent oder zu „soft“ ist hat schnell das Nachsehen, denn dann übernimmt er die Führung. Familienmitglieder, die seinen Respekt (noch nicht) haben bekommen seinen Starrsinn zu spüren. Der Shar-Pei mag übrigens in der Regel kein Wasser.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2558-shar-pei.html
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