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Was wird gewählt?
Wahlen sind in einer Demokratie ein grundlegendes Recht der Menschen. Dabei stimmen die Menschen eines Landes darüber ab, welche Parteien und welche Personen die Politik in Österreich gestalten sollen. Die Nationalratswahlen stehen unmittelbar bevor. Aber nicht nur der Nationalrat , auch andere politische Ämter und Institutionen werden in Österreich gewählt: Der Nationalrat wird alle fünf Jahre neu gewählt.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Nationalrat wird alle fünf Jahre neu gewählt. Landtagswahlen finden in den meisten Bundesländern alle 5 Jahre statt. Nur in Oberösterreich wird alle sechs Jahre [...]
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-wahlen/wer-waehlt-hier-wen/was-wird-gewaehlt/
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Seit wann ist Österreich eine Demokratie?
... müssen kein Widerspruch sein. Es gibt in Europa viele Länder, die einen König oder eine Königin als Staatsoberhaupt haben, und trotzdem eine Demokratie sind. Der König bzw. die Königin haben in diesen Ländern aber meist nur eine repräsentative Funktion, die wichtigsten Machtbefugnisse liegen bei demokratisch gewählten Organen.
Aus dem Inhalt:
[...] Bei den Landtagswahlen am 25.11.1945 wurden erstmals wieder VolksvertreterInnen in das Parlament gewählt. Seither wird in Österreich die Demokratie sehr wichtig genommen! [...]
https://www.demokratiewebstatt.at/wissen/demokratie/seitwann/
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Wer oder was kann gewählt werden?
Aus dem Inhalt:
[...] ist je nach Bundesland verschieden. In Kärnten gibt es zum Beispiel alle vier Jahre Landtagswahlen, in Oberösterreich alle sechs Jahre [...]
https://www.demokratiewebstatt.at/wissen/wahlen/wer-oder-was-kann-gewaehlt-werden/
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Bundesrat
Der Bundesrat ist – neben dem Nationalrat – die zweite Kammer des Parlaments. Der Bundesrat hat aber deutlich weniger Macht als der Nationalrat, deshalb spricht man von einem „unechten Zweikammernsystem“. Der Bundesrat hat im Gegensatz zum Nationalrat nicht die Möglichkeit, der Regierung oder einzelnen Regierungsmitgliedern das Misstrauen auszusprechen (Misstrauensantrag).
Aus dem Inhalt:
[...] Die Mitglieder des Bundesrates werden nicht direkt von den WählerInnen gewählt, sondern von den einzelnen Bundesländern je nach Landtagswahlergebnis (Landtag) [...]
http://www.politik-lexikon.at/bundesrat/
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Kandidat/Kandidatin
Kandidieren heißt, sich für ein (politisches) Amt zu bewerben. Jene Personen, die kandidieren, sind Kandidaten und Kandidatinnen. Bei der Bundespräsidentschaftswahl bewerben sich mehrere Personen um das Amt des Bundespräsidenten bzw. der Bundespräsidentin. Bei der Nationalratswahl stellen die politischen Parteien Listen von KandidatInnen auf, und wenn eine Partei bei der Wahl z.B.
Aus dem Inhalt:
[...] z.B. 40 Mandate gewonnen hat, werden 40 Kandidaten bzw. Kandidatinnen zu Abgeordneten. Ähnlich ist es bei Landtagswahlen oder Wahlen zum Gemeinderat. [...]
http://www.politik-lexikon.at/kandidat-kandidatin/
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Landesliste
Nach jeder Nationalratswahl haben politische Parteien die Möglichkeit, Abgeordnete in den Nationalrat zu entsenden. Um im Voraus bekannt zu machen, wer diese Personen sein werden, erstellen die Parteien verschiedene Listen von KandidatInnen (z.B. eine Bundesliste oder Landeslisten in den Bundesländern oder Listen für die Regionalwahlkreise).
Aus dem Inhalt:
[...] Landeslisten gibt es auch bei Landtagswahlen, und zwar eigene Listen für die erste Wahlebene (jene der Bezirke) und dann eine Liste von KandidatInnen [...]
http://www.politik-lexikon.at/landesliste/
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Ausländerpolitik nach dem Zuwanderungsgesetz
In einem überparteilichen Konsens wurde nach vierjährigen parlamentarischen Beratungen im Juli 2004 das Zuwanderungsgesetz von Bundestag und Bundesrat verabschiedet. Am 5. August im Bundesgesetzblatt veröffentlicht, tritt es am 1.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Landtagswahlen in Hessen 1999 gewann die CDU auch mit Wahlkampfaussagen gegen eine doppelte Staatsbürgerschaft . [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/auslaenderpolitik-nach-dem-zuwanderungsgesetz
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Christlich Demokratische Union Deutschlands
Die CDU geht auf das katholische Zentrum der Weimarer Republik zurück. Sie bleibt jedoch nicht im „Turm“ der katholischen Wählerschaft, sondern wendet sich als neuartige Volkspartei auch an evangelische Christen, an Arbeiter, Bauern, Selbstständige und den neuen Mittelstand (Angestellte, Beamte).
Aus dem Inhalt:
[...] (CDU/CSU: 43,8 %), so folgten Verluste in Landtagswahlen und 1998 auch im Bund. Die CDU ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt (CDU/CSU: 35,1 %). [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/christlich-demokratische-union-deutschlands
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Verhältniswahl versus Mehrheitswahl
Wahlverfahren unterscheiden sich darin, wie Wählerstimmen in politische Mandate verwandelt werden. Ihre Grundformen sind die Verhältnis- und die Mehrheitswahl. Durch die Verhältniswahl wird erreicht, dass die Anteile an Wählerstimmen den Anteilen an gewonnenen Parlamentssitzen entsprechen.
Aus dem Inhalt:
[...] wie bei den bayerischen Landtagswahlen verändern können. Bei freien Listen ließen sich zusätzlich auch noch neue Kandidaten einfügen. Frankreich: Absolute Mehrheitswahl [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/verhaeltniswahl-versus-mehrheitswahl
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Streitbare Demokratie
Streitbare Demokratie umfasst alle die Regelungen der Verfassung und die Maßnahmen des Staates, mit denen die freiheitlich-demokratische Grundordnung aktiv geschützt werden soll (abwehrbereite Demokratie).
Aus dem Inhalt:
[...] Ihre Hochburg lag in Niedersachsen, wo sie 1951 bei Landtagswahlen 16 Mandate (11 % Stimmenanteil) gewann. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/streitbare-demokratie
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