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Reformation - Katholische Liga
Ein Gegenbündnis zur Protestantischen Union wurde im Juli 1609 gegründet: die Katholische Liga . Der bayerische Herzog Maximilian war dabei federführend. Im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit (1609-1614) standen sich Johann Sigismund von Brandenburg und Wolfgang Wilhelm von Pfalz -Neuburg feindlich gegenüber.
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Reformation - Protestantische Union
Im römisch-deutschen Reich garantierte der Augsburger Religionfriede seit 1555 die freie Ausübung der Religion nach dem Grundsatz, dass der Landesfürst die Religion auf seinem Land bestimmen dürfe. Es folgte eine lange Zeit des Friedens. Dennoch waren die religiösen Gegensätze nicht beendet. Im Vorfeld zum Dreißigjährigen Krieg kam es schon zu mehreren Konflikten, die schließlich zur Gründung von Bündnissen führten: die Protestantische Union und ...
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Reformation - Regensburger Kurfürstentag
Reichsstände Kaiser Ferdinand hatte seine Machtposition überschätzt, indem er das Restitutionsedikt erließ. Danach sollten alle protestantischen Besitztümer zurückgegeben werden. Das beschwor aber auch den Widerstand der katholischen Reichsstände , zumal Ferdinand das Edikt ohne Zustimmung der Kurfürsten erlassen hatte.
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Reformation - Restitutionsedikt
Der Sieg der kaiserlich-katholischen Truppen über Dänemark bildete die Grundlage für das Restitutionsedikt. Kaiser Ferdinand II. fühlte sich so in seiner Macht gestärkt, dass er nun alle Bistümer und Stifte, die protestantisch geworden waren, zurückforderte. Der Besitz sollte wieder auf den Stand vor dem Augsburger Religionsfrieden zurückgesetzt werden.
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Reformation - Schwedisch-Französischer Krieg
Das blutigste Kapitel im Dreißigjährigen Krieg begann nun. Der Konfessionskrieg wurde endgültig zu einem Kampf um die Vormachtstellung in Europa. Auf der einen Seite standen die Habsburger , die den deutschen und spanischen König stellten, auf der anderen Seite Frankreich, das sich mit Schweden verbündete.
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Reformation - Schwedischer Krieg
Am 6. Juli 1630 trat Schweden in den Dreißigjährigen Krieg ein. König Gustav II. Adolf von Schweden wollte (wie zuvor Dänemark, dem das nicht gelungen war) den Protestantismus im Norden Europas schützen und das weitere Vordringen der kaiserlich-katholischen Heere verhindern. Zudem ging es ihm um eine Vormachtstellung Schwedens an der Ostsee.
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Reformation - Westfälischer Friede
1648 wurde nach langen Verhandlungen in Münster (mit Frankreich) und Osnabrück (mit Schweden) endlich Frieden geschlossen. Die Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens von 1555 wurden wieder eingesetzt. Es galt also erneut die Regel " cuis regio, eius religio " (wessen Gebiet, dessen Religion), d. h. die Konfession des Herrschers bestimmte auch die Konfession seiner Untertanen.
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Reformation - Philipp II. von Spanien
Mit der Abdankung Karls V. war das Reich der Habsburger geteilt worden. König von Spanien und den Niederlanden war nun sein Sohn Philipp II. Der wurde 1580 auch König von Portugal und erwarb damit dessen große Kolonie n, z. B. in Brasilien, zu seinem Herrschaftsbereich dazu. Inquisition In Spanien wütete die Inquisition besonders stark.
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Reformation - Untergang der Armada
Der Untergang der spanischen Armada beendete 1588 den Machtkampf zwischen Spanien und England. In England regierte seit 1558 Elisabeth I., die Tochter Heinrichs VIII. Ihr Vater hatte ihr die Nachfolge abgesprochen, doch das Parlament bestätigte Elisabeth. Ihre Vorgängerin Maria hatte versucht, den Katholizismus wieder einzuführen, war aber daran gescheitert.
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Reformation - Abdankung Karls V.
Karl V. hatte im Fürstenaufstand und dem daraus folgenden Augsburger Religionsfrieden Niederlagen hinnehmen müssen. Seine Politik war gescheitert. Er dankte 1556 ab. Damit einher ging die Aufteilung des habsburgischen Reiches. Karls Sohn Philipp erhielt Spanien, die Niederlande, Burgund und die Besitzungen in Italien (Neapel, Sizilien, Mailand).
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