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O trübe diese Tage nicht (Theodor Fontane)
28.09.2008 - O trübe diese Tage nicht O trübe diese Tage nicht, Sie sind der letzte Sonnenschein, Wie lange, und es lischt das Licht Und unser Winter bricht herein. Dies ist die Zeit, wo jeder Tag Viel Tage gilt in seinem Wert, Weil man's nicht mehr erhoffen mag, Dass so die Stunde wiederkehrt. Die Flut des Lebens ist dahin, Es ebbt in seinem Stolz und Reiz, Und sieh, es schleicht in unsern Sinn Ein banger, nie gekannter Geiz.
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Der Mond mit den Sternen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Der Mond mit den Sternen Es schaut der Mond mit güldenem Schein So ernst in die stille Welt hinein. Es ist so eigen ihm zu Sinn, Er wandelt und plaudert so vor sich hin. Wo mögen die lieben Sterne sein? Ich wandle nicht gerne so allein. Wir könnten uns heute frei ergeh'n, Es lässt sich kein einziges Wölkchen seh'n.
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Andenken der Kindheit (Charlotte von Ahlefeld)
25.06.2008 - Andenken der Kindheit Auf der Kindheit längst vergangnen Tagen Weilet oft mein still umwölkter Sinn, Und aus meinem Herzen brechen Klagen, Dass ich nun nicht mehr so glücklich bin! Angestrahlt vom Morgenrot des Lebens, Lachte mir der Frühling überall! Keine Blume blühte mir vergebens - Melodie war mir der Wasserfall.
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Regeln absprechen, einüben und einhalten
21.06.2008 - Regeln und Absprachen, die ihr in eurer Klasse trefft, sind nicht von heute auf morgen zu verwirklichen – und schon gar nicht von allen Kindern gleichzeitig. Selbst wenn alle Schüler in einer Klasse, diesen Abmachungen zugestimmt haben und ihren Sinn einsehen, wird es immer wieder passieren, dass sich ein Kind nicht daran hält.
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Pferd und Füllen (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Pferd und Füllen Springe nur, Füllen, mein fröhlich Kind, her und hin hurtig wie der Wind; bist noch ein Weilchen frank und frei. Wirst du erst groß, dann ists vorbei, hast dann Müh und Arbeit genug, trägst den Reiter, ziehest den Pflug. Das Füllen sprang mit frohem Sinn so hurtig neben der Mutter hin und durfte spielen und scherzen bloß; so wurd es gar schön und stark und groß.
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Das Veilchen (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Das Veilchen Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt!
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Menschengefühl (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Menschengefühl Ach, ihr Götter! große Götter In dem weiten Himmel droben! Gäbet ihr uns auf der Erde Festen Sinn und guten Mut, O wir ließen euch, ihr Guten, Euren weiten Himmel droben! Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen (Max Dauthendey)
02.06.2008 - Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen Viel Wolken halten den Abend umfangen, Viel dunkle Falten vom Himmel hangen. Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen, Und Stille macht Halt ernst ohne Bewegen. Der Abend will sich gern niederlegen, Die Berge reichen den Rücken hin, Und jeder Stein will dem Dunkel sich bücken Dem Abend und seinem geheimen Sinn.
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Ein Gänschen (Clemens Brentano)
23.05.2008 - Ein Gänschen Ein Gänschen auf dem Teppich stand In Erdmannsdorf gar wohl bekannt Es war ein herzig Gänschen Ein fremder Maler kam dahin, Mit schwarzem Bart und leichtem Sinn Dahin, dahin, Nach Erdmannsdorf er ging. Ach! denkt das Gänschen, wär ich nur Die schönste Gans in der Natur, Ach! Nur ein kleines Weilchen.
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Fuchs und Ente (Wilhelm Hey)
23.05.2008 - Fuchs und Ente Fuchs: Frau Ente, was schwimmst du dort auf dem Teich? Komm doch einmal her an das Ufer gleich; Ich hab dich schon lange was wollen fragen. Ente: Herr Fuchs, ich wüsste dir nichts zu sagen; du bist mir so schon viel zu klug. Drum bleib ich dir lieber weit genug. Herr Fuchs, der ging am Ufer hin und war verdrießlich in seinem Sinn.
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