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Warum gibt es den Tod?
27.01.2014 - Niemand weiß die "richtige" Antwort auf die Frage: Warum müssen wir sterben und was geschieht danach? Jede Religion hat ihre eigene Antwort gefunden.
https://www.religionen-entdecken.de/eure_fragen/warum-gibt-es-den-tod
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Königin Viktoria
19.11.2013 - Als Viktoria (1819 bis 1901) im Juni 1837 als 18-Jährige den Thron besteigt, steht es um das englische Königshaus nicht gerade zum Besten. Ihre Vorgänger sterben in geistiger Umnachtung oder sind beim Volk wegen ihres Lebenswandels höchst unbeliebt. Die junge Frau ist zunächst nicht einmal als Thronfolgerin vorgesehen.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/viktorianisches_zeitalter/pwiekoeniginviktoria100.html
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Der giftige Tausendfüßler
24.03.2013 - Spirostreptus seychellarum , so nennen die Wissenschaftler diesen kriechenden Wurm auf vielen Beinen. Als sogenannter Doppelfüßler gehört er zur Gruppe der Gliederfüßler, von denen es weltweit mehr als 10.000 Arten gibt. Auf den Seychellen ist dieses Tier giftig. Ein Biss kann schwere Entzündungen verursachen und in seltenen Fällen, wenn keine Behandlung durch den Arzt erfolgt, kann ein Mensch daran auch sterben.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25083
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Leere Räume - das sind die Voids
07.07.2011 - Im Neubau des Museums gibt es einige vollkommen leere Räume. Der größte leere Raum ist der Turm mit mehr als 20 Metern Höhe. Im Turm gibt es nur das Tageslicht, das oben durch einen engen Spalt scheint. Es ist der sogenannte Holocaust-Turm, der als Gedenkstätte dient zur Erinnerung an das unvorstellbare Leiden und Sterben der Juden in Deutschland und Europa in den vergangenen Jahrhunderten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22916
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Die zertanzten Schuhe
24.12.2010 - 1960 spielte die Augsburger Puppenkiste die Geschichte " Die zertanzten Schuhe ". Die zwölf Töchter des Königs haben morgens immer zertanzte Schuhe. Der König will herausfinden, wo sie nachts heimlich tanzen. Wer es herausfindet, soll sich eine Tochter als Frau nehmen dürfen. Hat er es aber nach drei Nächten nicht herausgefunden, muss er sterben.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22173
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O Herr, gib jedem seinen eignen Tod (Rainer Maria Rilke)
15.04.2009 - O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hatte, Sinn und Not. Rainer Maria Rilke (1875-1926).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=16916
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Alles hat seine Zeit (Prediger 3, 1-11)
10.03.2009 - Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde. Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und Gepflanztes ausreißen hat seine Zeit. Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3913
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Ich sah den Wald sich färben (Emanuel Geibel)
28.09.2008 - Ich sah den Wald sich färben Ich sah den Wald sich färben, Die Luft war grau und stumm; Mir war betrübt zum Sterben, Und wusst' es kaum, warum. Durchs Feld vom Herbstgestäude Hertrieb das dürre Laub; Da dacht' ich: deine Freude Ward so des Windes Raub. Dein Lenz, der blütenvolle, Dein reicher Sommer schwand; An die gefrorne Scholle Bist du nun festgebannt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3774
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Die beiden Esel (Christian Morgenstern)
05.08.2008 - Die beiden Esel Ein finstrer Esel sprach einmal zu seinem ehlichen Gemahl: „Ich bin so dumm, du bist so dumm, wir wollen sterben gehen, kumm!" Doch wie es kommt so öfter eben: Die beiden blieben fröhlich leben. Christian Morgenstern (1871-1914).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17831
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Ja wüsst' ein Mensch recht, wer er wär' (L. Achim von Arnim)
25.06.2008 - Ja wüsst' ein Mensch recht, wer er wär' Ja wüsst' ein Mensch recht, wer er wär', Das Sterben würd ihm gar nicht schwer; Das Leben ist nur ein Vergessen Von dem, was wir in uns besessen; Das Leben ist nur ein Vermählen Mit dem, was uns will ewig quälen; Das Leben ist ein Angewöhnen An das, was uns will ewig höhnen; Das Leben ist ein Zeitverderben, Ein seelentötend Flucherwerben, - Ja, wüsst ein Mensch recht, wo er wär', Er führe heut' noch über's ...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17622
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