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Stabilitätsgesetz: „Magisches Viereck“
Im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft – kurz Stabilitätsgesetz (StWG) – sind wichtige wirtschaftspolitische Ziele und die dazu notwendigen Instrumente vorgegeben: Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, Preisstabilität und außenwirtschaftliches Gleichgewicht.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/stabilitaetsgesetz-magisches-viereck
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Welt-Aids-Konferenz: "Kinder werden am schlechtesten behandelt"
16.08.2006 - Die Zahl der Aids-Infektionen steigt sogar in Europa. In Afrika hat die tödliche Krankheit schon zwölf Millionen Kinder zu Waisen gemacht. Auf der Welt-Aids-Konferenz in Toronto (Kanada) haben im August 20.000 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nach Lösungen gesucht, wie man die Seuche stoppen und den kranken Menschen helfen kann. Auch Helga Kuhn von dem Kinderhilfswerk Unicef hat an der Konferenz teilgenommen. Helles Köpfchen hat mit ihr über das Leid der Aids-Waisen und die Gefahr, dass sich Kinder anstecken, gesprochen.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1800.html
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Was macht eigentlich der Wirtschaftsminister?
Der Wirtschaftsminister setzt sich gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür ein, dass es der Wirtschaft in Österreich gut geht. Die Betriebe sollen wachsen und neue Unternehmen gegründet werden. Dafür gibt es Förderungen und Begünstigungen. Um den Start zu erleichtern, müssen frischgebackene UnternehmensgründerInnen weniger Steuern bezahlen.
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-wirtschaft-und-arbeit/was-macht-eigentlich-der-wirtschaftsminister/
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Warum fallen Frühbucherrabatte so hoch aus? | warum-wieso.de
30.11.2018 - Die Wirtschaftlichkeit von Frühbucherrabatten erklärt ✓ So profitieren Urlauber und Tourismusbranche gleichermaßen von den Angeboten ✓
https://www.warum-wieso.de/gesellschaft/warum-fallen-fruehbucherrabatte-hoch-aus/
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Schwierige wirtschaftliche Situation in der Türkei
15.08.2018 - Das Geld in der Türkei verliert an Wert, die Menschen können also für das gleiche Geld immer weniger kaufen.
https://www.zdf.de/kinder/logo/situation-in-der-tuerkei-104.html
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Wirtschaftsaufschwung
Von einem Wirtschaftsaufschwung spricht man, wenn es mit der Wirtschaft bergauf geht. Das heißt, dass die Wirtschaft wächst. Es wird mehr erzeugt, meist gibt es mehr Arbeit und mehr Beschäftigte (und weniger Arbeitslosigkeit). Gleichzeitig steigt auch der Konsum: Die Menschen können sich mehr kaufen, die Nachfrage nimmt zu und es werden mehr Produkte hergestellt.
http://www.politik-lexikon.at/wirtschaftsaufschwung/
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Wirtschaftsstandort
Mit Wirtschaftsstandort bezeichnet man die gesamte Wirtschaft und die Rahmenbedingungen für diese Wirtschaft in einem bestimmten Raum. Das sagt für sich genommen wenig aus. Interessant wird ein Wirtschaftsstandort durch die dort herrschenden Bedingungen: Dazu zählen Faktoren wie die Ausbildung der Menschen, die Infrastruktur für Wirtschaftsbetriebe (z.B. die Anbindung an Verkehrswege), die Lohnbedingungen oder steuerliche Regelungen.
http://www.politik-lexikon.at/wirtschaftsstandort/
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Wirtschaftsbilanz nach der Fußball-WM
12.06.2014 - Viele Wirtschaftsforscher waren sich zu Beginn des Jahres 2006 sicher, dass die deutsche Wirtschaft dank der Fußball-Weltmeisterschaft einen Aufschwung erleben würde. Neue Arbeitsplätze und ein Umsatzplus für alle Branchen wurden erwartet. Ein Jahr später fiel die Bilanz etwas anders aus.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sport/fussball_weltmeisterschaft_zweitausendsechs/pwiewirtschaftsbilanznachderfussballwm100.html
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Wirtschaftsverständnis in der Geschichte
Seit der griechischen Antike beschäftigen sich Menschen mit wirtschaftlichen Fragestellungen. Bis zum späten Mittelalter stand die auf griechischen Ursprüngen ruhende Lehre vom „Haus“ im Zentrum ökonomischer Vorstellungen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/wirtschaftsverstaendnis-der-geschichte
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Wirtschaftsordnung
Als Wirtschaftsordnung bezeichnet man die Regelung der Wirtschaft in einem Land. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Formen: eine planwirtschaftliche, zentral gesteuerte und eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung. Die Planwirtschaft verbindet man sehr stark mit dem Kommunismus. Es gibt kein Privateigentum an Produktionsmitteln, und die Wirtschaftsplanung geschieht zentral – es werden Pläne ausgearbeitet (z.B.
http://www.politik-lexikon.at/wirtschaftsordnung/
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