Zitat von: Dolly

"Okay, dann ist ja alles okay." Erleichtert lachte das Mädchen auf.

"Helft ihr euerem Onkel oft?"

"Eigetnlich nicht so oft"; erwiderte Jenny. "Weißt du wo die Toilette ist? Und .... und.... was machst eigentlich du hier?"

"NIchts",das Mädchen schüttelte den Kopf. "Ich.... ich... spiele mit meinem Bruder Indinaner. Ach und... Eine Toilette gibts hier leider nicht."

"Schade", wandte sich Eileen zum gehnen und zerte Jenny zum Ausgang. "Komm wir suchen irgendwo anders."

Als sie wieder im freien standen, meinte Jenny: "Was sollte das jetzt? Das Mädchen braucht Hilfe!"

"Klar", erwiderte Eileen. "Aber offensichtlich will sie unsere Hilfe nicht. Sonst hätte sie doch etwas gesagt, oder?"

"Ich weiß nicht", meinte Jenny nachdenklich. "Vielleicht war der Typ ja noch in der Nähe..."

Eileen schüttelte den Kopf: "Glaube ich nicht. Aber fahren wir jetzt heim? Ich muss jetzt wirklich auf die Toilette."

Jenny lachte und schnappte sich ihre Fahrad.

 

Erst abends im Bett fiel Eileen auf, dass sie bei all den seltsamen Geschehen ihre eigenen SOrgen vergessen hatte. Und als sie da alleine lag, begann sie zu schlucjzten. Kleine Tränen liefen ihr herunter und ihr Teddybär, den sie immer noch hatte, war schon ganz durchweicht.

Dann beschloss sie tapfer zu sein und dachte nach. Was war mit dem Mädchen? und war es ein Fehler gewesen ihr nicht zu helfen?

JETZT MÜSST IHR WIEDER SCHREIBEN LG girlgame333

okay ähm sorry. das im  bett am abend ist natürlich jenny. habe sie ausversehen verwechselt. tut mir leid

"Okay, dann ist ja alles okay." Erleichtert lachte das Mädchen auf.

"Helft ihr euerem Onkel oft?"

"Eigetnlich nicht so oft"; erwiderte Jenny. "Weißt du wo die Toilette ist? Und .... und.... was machst eigentlich du hier?"

"NIchts",das Mädchen schüttelte den Kopf. "Ich.... ich... spiele mit meinem Bruder Indinaner. Ach und... Eine Toilette gibts hier leider nicht."

"Schade", wandte sich Eileen zum gehnen und zerte Jenny zum Ausgang. "Komm wir suchen irgendwo anders."

Als sie wieder im freien standen, meinte Jenny: "Was sollte das jetzt? Das Mädchen braucht Hilfe!"

"Klar", erwiderte Eileen. "Aber offensichtlich will sie unsere Hilfe nicht. Sonst hätte sie doch etwas gesagt, oder?"

"Ich weiß nicht", meinte Jenny nachdenklich. "Vielleicht war der Typ ja noch in der Nähe..."

Eileen schüttelte den Kopf: "Glaube ich nicht. Aber fahren wir jetzt heim? Ich muss jetzt wirklich auf die Toilette."

Jenny lachte und schnappte sich ihre Fahrad.

Erst abends im Bett fiel Eileen auf, dass sie bei all den seltsamen Geschehen ihre eigenen SOrgen vergessen hatte. Und als sie da alleine lag, begann sie zu schlucjzten. Kleine Tränen liefen ihr herunter und ihr Teddybär, den sie immer noch hatte, war schon ganz durchweicht.

Dann beschloss sie tapfer zu sein und dachte nach. Was war mit dem Mädchen? und war es ein Fehler gewesen ihr nicht zu helfen?

Zitat von: Schneewittchen

Als das Mädchen die beiden und ihre Eisenstange gesehen hatte, stieß sie einen schrillen, kurzen Schrei aus. Dann stotterte sie: "W-was w-wollt ih-hir denn hier?"

"Äh.... also...ich weiß nicht." ,meinte Jenny und nahm die Eisenstange herunter.

Eileen sagte gar nichts, sie war noch zu geschockt. In ihrem Kopf irrten tausend Fragen herum:

Warum war hier ein Mädchen an einen Materpfahl gebunden?

Warum hielt irgend so ein Typ sie gefangen?

Wer war dieser Typ?

Wer war das Mädchen?

Und warum hatte SIE etwas damit zu tun???

Jenny wusste auch nicht, was sie jetzt tun sollte. Da sie nicht wollte, das das fremde Mädchen noch mehr verängstigt wurde, erzählte sie erst ein Mal irgend einen Schrott über sie und ihre Freundin: ".....Jetzt macht ihr weiter!

 

 

,,Und was soll die Eisenstange?", fragte das Mädchen, immer noch misstrauisch.

,,Oh, die!ÄHm die ist für den Schrottplatz also wir wollten füe meinen Onkel zum Schrottplatz und dann mussten wir auf einmal so schlimm...

Zitat von: Zitrone

Okaaay ich fang an, mit meiner Art Prolog :) Das ist ein kleiner Ausschnitt der ähnlich geschrieben in der mittlern Teil noch mal  vorkommt.

 

Prolog:

Sie blickte den kalten Flur entlang. Schlich, langsam und unauffällig, richtung der Tür am anderem Ende, und versuchte dabei möglichst kein Geräusch zu machen. Da vernahm sie plötzlich Schritte. Schritte, die sich ihr näherten! Erschrocken blieb sie stehen, drehte sich panisch um und huschte in einen Raum, dessen Tür weit aufstand. Er hatte sicherlich ihr Verschwinden bemerkt ...

 

(Jetzt kommt der eigentliche Teil..:)

Kapitel 1:

"Jenny, iss die Pizza auf!", schnaufte Eileen und klopfte ihrer Freundin auf die Schulter, während sie schmachtend einen Blick auf die Salamie-Pizza warf. "Iss du doch, Eileen! Ich habe echt keinen Hunger mehr", stöhnte Jenny bloss und räumte die Teller vom Tisch. Eileen schien verärgert. "Hey! Du weißt, dass ich auf Diät bin!" ihr schiegen auf einmal Tränen in die Augen. Jenny legte die Arme um ihre Freundin und schreichelte ihr über den Rücken. "Luca ist ein Arsch!", flüsterte sie in ihr Ohr, "du bist nicht dick..."

 

(jetzt seit ihr dran!)

Als das Mädchen die beiden und ihre Eisenstange gesehen hatte, stieß sie einen schrillen, kurzen Schrei aus. Dann stotterte sie: "W-was w-wollt ih-hir denn hier?"

"Äh.... also...ich weiß nicht." ,meinte Jenny und nahm die Eisenstange herunter.

Eileen sagte gar nichts, sie war noch zu geschockt. In ihrem Kopf irrten tausend Fragen herum:

Warum war hier ein Mädchen an einen Materpfahl gebunden?

Warum hielt irgend so ein Typ sie gefangen?

Wer war dieser Typ?

Wer war das Mädchen?

Und warum hatte SIE etwas damit zu tun???

Jenny wusste auch nicht, was sie jetzt tun sollte. Da sie nicht wollte, das das fremde Mädchen noch mehr verängstigt wurde, erzählte sie erst ein Mal irgend einen Schrott über sie und ihre Freundin: ".....Jetzt macht ihr weiter!

Pass aber auf das dich niemand sieht, dass du keine lauten Geräusche machst und natürlich bleib immer dicht bei mir,

gib mir ein Zeichen wenn du jemanden siehst aber nur ganz leise.

Plötzlich hörten sie Schritte one das eine der beiden ein Zeichen machen musse eilten sie geräuschlos zu dem Mädchen das an eine Säule gebunden war zum Glück hatte es dahinter noch einen versteckten Raum in dem sie sich verstecken konnten.

da hörten sie das Mädchen mit zierlicher Stimme sagen: "Lassen sie mich bitte wieder frei ich weiss wirklich nichts von dieser Eileen Granger ich habe noch nie etwas von dem Mädchen gehört."

Als Eileen das hörte blieb ihr fast das Herz stehen und sie fing vor Angst an zu zittern dann flüsterte sie leise zu Jenny: "Was wollen die von mir ich hab doch nichts getan!"

Kurtz darauf hörten sie eine feste männliche Stimme die sagte:"Ich lasse dich nicht frei bir ich die Adresse von ihr habe, bis dahin bleibet du hier! Morgen komm ich wieder mit ein bischen zu Essen."

Langsam hörten sie wie sich die Schritte entfernten, als die Schritte verstummten Rannten sie in windes Eile zu dem Mädchen hin.

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It`s your turn!

GGLG lolly3000

Ich mal Jenny und Eileen Und stell das Bild ein.

Ihr müsst nur noch ein titel erfinden.

,,Jenny,Jenny,ich weiß wie wir´s machen!``,flüsterte Eileen nach einer Weile Jenny zu.,,Wir gehen und holen uns dort üben so´ne Eisenstange.Damit gehen wir rein und bleiben auf jeden Fall zusammen.

Kapitel 3

"Was ist das?",flüsterte Jenny,"Und woher kommt es?","Ich weiß es nicht!",war Eileens Antwort."Komm wir müssen sehen woher die Schreie kommen.", sagte Jenny entschlossen,"Nein, Jenny, nicht das ist zu gefährlich!", sagte Eileen etwas zu laut. Jenny sah sie an, legte den Zeigefinger auf die Lippen und lauschte, die Schreie waren immernoch deutlich zu vernehmen, man konnte hören, dass es ein Mädchen ungefähr in ihrem Alter war. Als die beiden Freundinnen sich vergewissert hatten, dass sie niemand gehört hatte, flüsterte Jenny:"Wir müssen dieses Mädchen retten! Wer weiß was dieser Perversling da mit ihr macht, vielleicht foltert er sie oder sie wird sogar vergewaltigt! Eileen wenn wir diesem Mädchen nicht helfen wird sie wahrscheinlich qualvoll sterben! Willst du das?", das hat Eileen dann doch überzeugt:"Nein, natürlich nicht!","Ok, dann lass uns einen Plan schmieden.",sagte darauf Jenny.