Thema: Mein Leben als Toter - Überarbeitung

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Ic**** (abgemeldet) (22) aus

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#1

So, diese Überarbeitung war wirklich not wendig da einige Punkte für mich keinen Sinn mehr ergeben: Beispiel: "Ich" bin in der Geschichte ja sozusagen Jesus´ "Reinkarnationsform". Seit wann hat Jesus ne Schwester? Desweggen Halbschwester. Ist zwar nicht viel verändert, aber ... Ich poste jetzt so weit, wie ich in "Geschichte: mein Leben als Toter" war. Wenn ich noch was zum Verändern hab zitier ich den Satz und schreib den richtigen. Danach müsst ihr mich wieder "anbetteln". 10 likes oder 5 Kommis und ich schreib weiter:

 

 

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aus Wuppertal

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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#26

Zitat von: Ice Bat

Ankunft im Himmel

 

Als ich durch die Tür ging, erwartete mich ein Wesen. Es hatte die gleichen schauderhaften, roten Augen, die ich im Wald gesehen hatte. Sonst sah es aus wie ein schwarzer Werwolf. Jedenfalls stelle ich mir so einen Werwolf vor. Seine Stimme klang überraschend sanft, als es zu mir sprach. „Ich bin der Tod. Komm mit mir, ich zeige dir den Weg.“ Na toll! Ich hätte einen besseren Spruch als ein lahmes „Ich bin der Tod“ erwartet. Er war wohl schon zu der Zeit im Dienst, als die Leute noch an den Sensenmann glaubten, denn er trug eine Sense bei sich. Falls der in Rente gehen sollte, hätte der Neue sicherlich einen besseren Spruch drauf. „Komm!“  Echt schaurige Stimme! Wiederstrebend folgte ich ihm. Wir gingen über Wolken! Wolken! Tatsächlich, der Himmel! Während des Gehens schaute ich an mir herunter: Ich trug nur eine weiße Tunika. Ich konnte genau so gut sehen- vielleicht sogar besser- als mit meiner  Brille. Wir waren schon fast eine gefühlte Stunde unterwegs, als ich den Tod fragte: „Wir laufen doch schon ewig-“ Er unterbrach mich einfach, so eine Frechheit! „Nein, wir machen keine Pause!“ „Will ich doch gar nicht! Ich will wissen, wie du das machst! Pro Sekunde sterben doch vier Menschen auf der Welt. Wie kannst du denn überall gleichzeitig sein?“ Mürrisch erwiderte er mir: „Ich führe sonst gar nicht.“ „Und wieso werde ich geführt?“  „Du bist was Besonderes. Und hör auf zu fragen!“ „Ich-“ Schon wieder, ärgerte ich mich. Ich lasse ihn doch auch zu Wort kommen. „Deine Fragen kannst du alle deinem Vater stellen.“ „Ich habe keinen Vater!“ „Doch, dein Vater ist Gott. Achtung, wir müssen fliegen!“ Fliegen? Leicht gesagt. Mir war noch gar nicht aufgefallen, dass ich auch Flügel hatte. Schöne, weiße Flügel. Schöner als die eines Schwanes. Vielleich waren es sogar Schwanenfedern, die an meinen neuen Flügeln hingen. Einer war etwa so lang, wie meine Armspannweite. Vor mir tauchte eine Schlucht auf. Mein Begleiter schwebte schon darüber hinweg. Ich aber versuchte erstmal den Kontakt zu meinen Flügeln herzustellen,  sie zu fühlen und zu bewegen. Bei dem ersten Flügelschlag schon, erhob ich mich einen Meter in die Luft. Und fiel zu Wolke (zu Boden konnte man hier mit bestem Willen nicht einsetzen). Ich hatte nicht schnell genug reagiert. Diesmal klappt es!, schwor ich mir. Es klappt! Und es funktionierte auch. Ein Meter, zwei Meter, drei Meter flog ich über dem Boden. Ich flog eine Schleife, einen Doppelknoten- ach nein, den gibt es ja nicht. Erst dann flog ich auf die Wolke auf der anderen Seite. Unten in der Wolkenschlucht sah ich den Wald, in dem ich gestorben war.

Es war mittlerweile hell geworden. Die Wolke, auf die ich zuflog war riesig! Auf ihr war ein Dorf zusehen, in dem ein regelrechtes Treiben herrschte. Häuser aus Watte- so sah es jedenfalls aus, ein riesengroßer Obelisk in der Mitte des Dorfes, Ein Wattepalast, und vieles mehr. Ich könnte damit eine A4-Seite füllen. „Komm, Pius!“ Ich schreckte hoch. Den Tod hatte ich vollkommen vergessen. „Woher weißt du meinen Namen?“ „Hier kennt jeder jeden. Auch mit Familiennamen, verstanden, Pius Johannes Jeman?“ „Ja“, antwortete ich. Obwohl ich es nicht kapiert hatte. Als hätte der Tod meine Gedanken gelesen, sagte er: „Du wirst es schon noch verstehen.“ Vielleicht Hatte er es an meiner Stimmtonlage erkannt. „Halt, warte!“, rief ich, als ich sah, dass er sich in Luft auflöste. Keine Antwort.

Also flog ich allein in das Dorf. Alle bereiteten sich anscheinend auf einen Kampf vor. Alle anderen Engel hatten keine Flügel. Deshalb starrten sie mich so an. Das glaubte ich jedenfalls. Das hatte der Tod damit gemeint, dass ich besonders war. Sie waren alle unterschiedlich gekleidet. Manche Frauen hatten chinesische Kleider. Andere wiederum Spanische. Eine Gruppe Männer sahen aus wie orientalische Ölscheiche. Ein anderer war wie ein Russischer Soldat gekleidet. Ich sah noch einen Indianer und zwei Aborigines. Dann ging ich auf einen jungen Mann zu, der, wie ich eine weiße Tunika trug. Obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte, hatte ich sofort Vertrauen zu ihm. Ich fragte ihn: „Warum haben alle hier eine andere Kleidung?“ Er sprach mit sanften, freundlichen Tonfall zu mir, so als wäre es ganz normal, dass jemand so etwas fragte: „Weißt du, Pius, die Kleidung zeigt an, aus welchem Land der Mensch kam, Beziehungsweise welcher Regierung er angehörte. Wir, zum Beispiel, sind  Griechen.“ Das stimmte. Meine Mutter war Griechin. Ich bin zwar in Rumänien aufgewachsen (dort hat meine Mutter meinen Stiefvater kennengelernt), aber wurde in Griechenland geboren. Vor zwei Jahren- als ich zehn war- sind wir nach Berlin gezogen. Zwei Jahre später, während des Urlaubs im Thüringer Wald, starb ich. Das war meine Lebensgeschichte in Kurzform. Ich musste an meine Mutter denken. Meinen Stiefvater mochte ich nicht halb so gern. Aber meine Mutter… Ich zitiere aus meinem Märchenbuch: „Das Herz im Leibe täte ihr zerspringen.“, oder so. Das war glaube ich von Froschkönig.  Mitten in meinen Gedanken wurde ich gestört. „Dein Vater ist als unser König in der Hölle. Der Teufel hat uns den Krieg erklärt und Gott will mit ihm verhandeln. Du kannst mit zu mir kommen. Natürlich nur, wenn du willst.“ Wie gesagt, ich kannte ihn nicht, und meine Mutter hatte mir beigebracht, nie mit Menschen mitzugehen, die ich nicht kannte, trotzdem willigte ich ein.

 

kurze Zwischenmeldung: xDDD Der Spruch ist aus dem Märchen "Die Gänsemagd" :)

 

So... und was deine Geschichte angeht: WOW WOW WOW :) Sie ist echt gut geschrieben, respekt :) :*

 

Verstehe gar nicht, wieso du Tipps brauchst :) xD Ich finde sie echt gut :)

aus wenn du mich kennst weist du es

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SKSK (22) aus wenn du mich kennst weist du es

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schrieb :

#25

 mir gefällt deine geschichte.schreib weiter

Ic**** (abgemeldet) - Avatar
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Ic**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#24

Zitat von: Ice Bat

Gefällt euch meine Geschichte nicht mehr?

Auch wenn sie euch nicht gefällt:

 

Warum?

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Ic**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#23

Gefällt euch meine Geschichte nicht mehr?

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Ic**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#22

Zitat von: Sissi 2

Geniale Geschichte!

Aber ich finde die Ereignisse geschehen so Schlag auf Schlag!

Lass den Lesern vielleicht besser etwas mehr Zeit, um Spannung aufzubauen!

 

Ich will dich nicht kritisieren. Ist halt meine Meinung!!!

 

Würd's auf alle Fälle weiterschreiben. Ist echt genial!!!!!

 

LG Sissi 2

Ich weiß nicht, was du mit "Schlag auf Schlag" meinst.

Mach mal ein Beispiel!

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Ha**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#21

Zitat von: Ice Bat

1. Schreibt ruhig auch Kritik. Ist fast so gut wie positive Kommis!

2. wie findet ihr die Idee/ den Namen der Geschichte?

 

Hallo , ich fand es eine sehr gute Geschichte. Du hast nur manchmal ein wenig einfältig geschrieben w.z.b :

 

Er war wohl schon zu der Zeit im Dienst, als die Leute noch an den Sensenmann glaubten, denn er trug eine Sense bei sich.

 

Aber sonst finde ich sie wirklich sehr gut geschrieben.

 

Liebe grüße Havaneser

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Si**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#20

Geniale Geschichte!

Aber ich finde die Ereignisse geschehen so Schlag auf Schlag!

Lass den Lesern vielleicht besser etwas mehr Zeit, um Spannung aufzubauen!

 

Ich will dich nicht kritisieren. Ist halt meine Meinung!!!

 

Würd's auf alle Fälle weiterschreiben. Ist echt genial!!!!!

 

LG Sissi 2

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Ic**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#19

Zitat von: Ice Bat

Ankunft im Himmel

 

Als ich durch die Tür ging, erwartete mich ein Wesen. Es hatte die gleichen schauderhaften, roten Augen, die ich im Wald gesehen hatte. Sonst sah es aus wie ein schwarzer Werwolf. Jedenfalls stelle ich mir so einen Werwolf vor. Seine Stimme klang überraschend sanft, als es zu mir sprach. „Ich bin der Tod. Komm mit mir, ich zeige dir den Weg.“ Na toll! Ich hätte einen besseren Spruch als ein lahmes „Ich bin der Tod“ erwartet. Er war wohl schon zu der Zeit im Dienst, als die Leute noch an den Sensenmann glaubten, denn er trug eine Sense bei sich. Falls der in Rente gehen sollte, hätte der Neue sicherlich einen besseren Spruch drauf. „Komm!“  Echt schaurige Stimme! Wiederstrebend folgte ich ihm. Wir gingen über Wolken! Wolken! Tatsächlich, der Himmel! Während des Gehens schaute ich an mir herunter: Ich trug nur eine weiße Tunika. Ich konnte genau so gut sehen- vielleicht sogar besser- als mit meiner  Brille. Wir waren schon fast eine gefühlte Stunde unterwegs, als ich den Tod fragte: „Wir laufen doch schon ewig-“ Er unterbrach mich einfach, so eine Frechheit! „Nein, wir machen keine Pause!“ „Will ich doch gar nicht! Ich will wissen, wie du das machst! Pro Sekunde sterben doch vier Menschen auf der Welt. Wie kannst du denn überall gleichzeitig sein?“ Mürrisch erwiderte er mir: „Ich führe sonst gar nicht.“ „Und wieso werde ich geführt?“  „Du bist was Besonderes. Und hör auf zu fragen!“ „Ich-“ Schon wieder, ärgerte ich mich. Ich lasse ihn doch auch zu Wort kommen. „Deine Fragen kannst du alle deinem Vater stellen.“ „Ich habe keinen Vater!“ „Doch, dein Vater ist Gott. Achtung, wir müssen fliegen!“ Fliegen? Leicht gesagt. Mir war noch gar nicht aufgefallen, dass ich auch Flügel hatte. Schöne, weiße Flügel. Schöner als die eines Schwanes. Vielleich waren es sogar Schwanenfedern, die an meinen neuen Flügeln hingen. Einer war etwa so lang, wie meine Armspannweite. Vor mir tauchte eine Schlucht auf. Mein Begleiter schwebte schon darüber hinweg. Ich aber versuchte erstmal den Kontakt zu meinen Flügeln herzustellen,  sie zu fühlen und zu bewegen. Bei dem ersten Flügelschlag schon, erhob ich mich einen Meter in die Luft. Und fiel zu Wolke (zu Boden konnte man hier mit bestem Willen nicht einsetzen). Ich hatte nicht schnell genug reagiert. Diesmal klappt es!, schwor ich mir. Es klappt! Und es funktionierte auch. Ein Meter, zwei Meter, drei Meter flog ich über dem Boden. Ich flog eine Schleife, einen Doppelknoten- ach nein, den gibt es ja nicht. Erst dann flog ich auf die Wolke auf der anderen Seite. Unten in der Wolkenschlucht sah ich den Wald, in dem ich gestorben war.

Es war mittlerweile hell geworden. Die Wolke, auf die ich zuflog war riesig! Auf ihr war ein Dorf zusehen, in dem ein regelrechtes Treiben herrschte. Häuser aus Watte- so sah es jedenfalls aus, ein riesengroßer Obelisk in der Mitte des Dorfes, Ein Wattepalast, und vieles mehr. Ich könnte damit eine A4-Seite füllen. „Komm, Pius!“ Ich schreckte hoch. Den Tod hatte ich vollkommen vergessen. „Woher weißt du meinen Namen?“ „Hier kennt jeder jeden. Auch mit Familiennamen, verstanden, Pius Johannes Jeman?“ „Ja“, antwortete ich. Obwohl ich es nicht kapiert hatte. Als hätte der Tod meine Gedanken gelesen, sagte er: „Du wirst es schon noch verstehen.“ Vielleicht Hatte er es an meiner Stimmtonlage erkannt. „Halt, warte!“, rief ich, als ich sah, dass er sich in Luft auflöste. Keine Antwort.

Also flog ich allein in das Dorf. Alle bereiteten sich anscheinend auf einen Kampf vor. Alle anderen Engel hatten keine Flügel. Deshalb starrten sie mich so an. Das glaubte ich jedenfalls. Das hatte der Tod damit gemeint, dass ich besonders war. Sie waren alle unterschiedlich gekleidet. Manche Frauen hatten chinesische Kleider. Andere wiederum Spanische. Eine Gruppe Männer sahen aus wie orientalische Ölscheiche. Ein anderer war wie ein Russischer Soldat gekleidet. Ich sah noch einen Indianer und zwei Aborigines. Dann ging ich auf einen jungen Mann zu, der, wie ich eine weiße Tunika trug. Obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte, hatte ich sofort Vertrauen zu ihm. Ich fragte ihn: „Warum haben alle hier eine andere Kleidung?“ Er sprach mit sanften, freundlichen Tonfall zu mir, so als wäre es ganz normal, dass jemand so etwas fragte: „Weißt du, Pius, die Kleidung zeigt an, aus welchem Land der Mensch kam, Beziehungsweise welcher Regierung er angehörte. Wir, zum Beispiel, sind  Griechen.“ Das stimmte. Meine Mutter war Griechin. Ich bin zwar in Rumänien aufgewachsen (dort hat meine Mutter meinen Stiefvater kennengelernt), aber wurde in Griechenland geboren. Vor zwei Jahren- als ich zehn war- sind wir nach Berlin gezogen. Zwei Jahre später, während des Urlaubs im Thüringer Wald, starb ich. Das war meine Lebensgeschichte in Kurzform. Ich musste an meine Mutter denken. Meinen Stiefvater mochte ich nicht halb so gern. Aber meine Mutter… Ich zitiere aus meinem Märchenbuch: „Das Herz im Leibe täte ihr zerspringen.“, oder so. Das war glaube ich von Froschkönig.  Mitten in meinen Gedanken wurde ich gestört. „Dein Vater ist als unser König in der Hölle. Der Teufel hat uns den Krieg erklärt und Gott will mit ihm verhandeln. Du kannst mit zu mir kommen. Natürlich nur, wenn du willst.“ Wie gesagt, ich kannte ihn nicht, und meine Mutter hatte mir beigebracht, nie mit Menschen mitzugehen, die ich nicht kannte, trotzdem willigte ich ein.

Wenn er im Himmel war, könnte er ja keine bösen Absichten haben, oder?

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Vi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#18

Zitat von: Ice Bat

Sorry, aber ich hab alles doppelt nach Rechtscreibeung geprüft, indem ich den Satz nachdem ich ihn geschrieben habe nochmal gelesen hab.

Schöne Geschichte!

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Ic**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#17

Zitat von: SmileForMe

 

 

Ich mag deinen Schreibstil total, allerdings machen manche Grammatikfehler deinen Schreibstil etwas kaputt und stellen ihn in den Hintergrund, aber nicht böse gemeint ;)

Sorry, aber ich hab alles doppelt nach Rechtscreibeung geprüft, indem ich den Satz nachdem ich ihn geschrieben habe nochmal gelesen hab.

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