Thema: Meine Geschichte...

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aus einem Kaff im Westerwald

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Sweetheart05 (23) aus einem Kaff im Westerwald

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schrieb :

#1

Ich wurde am 4. April 2000 geboren, als erstes Kind einer Lehrein und eines Arztes, in einem Krankenhaus in Muenster. Meine Eltern wohnten damals noch in einer kleinen Wohnung am Stadtrand, aber schnell war klar, das die Wohnung mit einem Baby zu klein war, und wir zogen in eine Doppelhaus- Hälfte in einen kleinen Ort 20 Kilometer von Muenster entfernt. Ein paar Häuser entfernt wohnten gute Bekannte, es gab viele junge Familien, viel Grün, und wir fühlten uns alle Drei sehr wohl dort. Doch schnell wurde dieses Glück getrübt, denn ich erwies mich als ständig kränkelndes Kind, und finanziell war ebenfalls nicht alles rosig... Kommis, pls ;)

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cutie04 (Gast) (12)

schrieb :

#18

das ist so ehrlich, und voll interessant-mach weiter, pls <3

aus einem Kaff im Westerwald

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Sweetheart05 (23) aus einem Kaff im Westerwald

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schrieb :

#17

Das erste Mal richtig Hoffnung fasste ich mit Beginn des Jahres 2010- neues Jahrzehnt, neue Schule, neues Glück, dachte ich mir. Noch ein haIbes Jahr, noch ein halbes Jahr in der Hölle, dann würde alles besser werden.... Ich sollte auf ein Gymnasium kommen, Ende 2009, an einem eiskalten Dezembertag, besichtigte ich mir meiner Familie die neue Schule. Ich mochte sie auf Anhieb, nur, dass die Toiletten sich damals ( und auch noch im 5. Schuljahr) sich noch in Containern befanden, wegen Baumaßnahmen. Irgendwann Mitte März fing ich an, mir die Tage bis zu den Ferien auszurechnen, unter meinen Eintragen in das Didl- Tagebuch, das ich damals benutzte, schrieb ich immer: " Noch _ Tage bis zu den Ferien..."Im Mai 2010 fuhren wir auf Klaasenfahrt, es war relativ ereignisslos, außer das ein Junge aus unserer Klasse sich in Olivias Schrank versteckte und heimlich ihre Pringels as, worüber ich mich diebisch freute

cutie04 (Gast) (12)

schrieb :

#16

<3 <3 <3

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schrieb :

#15

Es wurde eine harte Zeit. Natuerlich gab es Tiefpunkte- die Zeit, in der mein Vater als Marine- Arzt nach Afghanistan musste, das sständige Mobbing- und Höhepunkte- der Sommer, Tage, an denen Olivia nicht da war-, aber insgesamt war es eine anstrengende Zeit. Ich wurde 7, ich wurde 8, ich wurde 9, es wurde Sommer, Herbst, Winter, Frühling und wieder Sommer. Nach den Halbjahreszeugnissen der 3. Klasse ging Heer Wagner in Rente, fuer ihn kam Heer Gleis. Er war in der SPD, hatte eine Frau und zwei kleine Kinder. Er war SEHR links, und ein bisschen spießig. Aber insgesamt ganz okay. Ich bekam ganz gute Noten, und irgendwann 2007 fing ich mit dem Klavierspielen an, was mir große Freude bereitete. Doch so glücklich ich privat war, in der Schule war ich immer noch Mobbing- Opfer. Und das machte mich fertig.

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Pr**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#14

Supppiiii! Weiter so:DDD

CrazyGirly006 (Gast) (11)

schrieb :

#13

<3 I love it!!! :D

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schrieb :

#12

Kommis, bitte!!!!.....

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schrieb :

#11

Unser Klassenlehrer hieß Herr Wagner.  Er war Anfang 60, außerdem noch Direktor, bullig, groß, mit straff nach hinten gekämmten Haar und-was sich Jahre später herraustellte und mich nicht im Geringsten verwunderte- Milied in der CDU. Er war unglaublich launisch und egte sich ber Alles auf, so ein richtig konservativer Mann. Auf dem Gymnaisum hätten wir diese Wut gegen ihn genutzt, ihn geziehlt provoziert usw., aber mit und 7 Jahren hatten wir einfach nur wahnsinnigen Respet vor dem Lehrer.  September/ Oktober 2006 lockerte das Leben seinen Schraubstockgriff ein klein wenig- ne Mutter war glücklich, wieder zu arbeiten und nicht mehr so launisch, Nadjas Deutsch wurde beser, meine Geschwister gediehen. Und ich... Ich lernte seit langem eine nichtverwandte erwachsene erson (Nadja zählt nicht!) kennen-Frau Ghüntke, meine Englisch-Lehrerin. Sie war so alt wie meine Mutter und hatte zwei (Damals) klene Töchter. Marie und ich wurden almählich super gute Freundinnen, und ich fing uf einem Reiterhof unweitder Schule an, zu reiten. Außerdem hatte Olivia einen fießen Magen-Darm-Virus, wodurch ich sie fast 1,5 Wochen nicht sehen musste. Doch dann erfuhr ich Ende November etwas schreckliches-Tamina musste umziehen! Das Jugendamt hatte ihrer Mutter und ihrer Oma das Sorgerecht für sie, ihre drei Brüder und ihre Baby-Schwester entzogen, sie mussen zu entfernten Verwandten nach Schleswig-Holstein ziehen. Ich war am Bode zerstört, und je kälter es wurde, desto schlechter wurde auch die Stimmung bei uns zu Hause....

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Sweetheart05 (23) aus einem Kaff im Westerwald

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schrieb :

#10

Mitte August 2006 wurde ich in eingeschult, in die Grundschule unweit des Kindergartens. Ich kannte alle, denn es kam niemand aus einem anderen Kindergarten dazu. Die Einschulung war wunderschön, die ganze Sippe war anwesend. Das Wetter spielte auch mit, und wir lachten einfach über alle Probleme weg, Mama zeigte ihrer Schwester stolz die ersten wackeligen Schritte ihrer Jüngsten und die ersten Buchstaben, die ihr Sohn gezeichnet hatte. Und sie zeigte noch jemanden- Nadja, eine junge Frau aus Georgien, die ab jetzt bei uns als Au- Pair arbeiten sollte. Alles wirkte perfekt, doch das war es nicht: Ich litt unter den Sticheleien der anderen Kinder, Nadjas Deutsch war schlecht, meine Schwester kränkelte, mein Vater war ueberarbeiten....

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nici0607 (22)

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schrieb :

#9

Ein Koch

 

Eine Acht,

die lacht,

ist im Nu gemacht

 

Dann ein Hut mit Rauch-

Füße aan den Bauch...

 

Nur ein Weilchen noch-

 

Fridolin der Koch!applaudierender Smiley( Hoffe das Gedicht gefällt euch, ich schreibe nämlich Gedichte wie man leichter zeichnen kann)

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