Langsam lief Juli zum Abendessen in den Speißewagen indem der Fernseher lief. Gerade kam das Distrikt 12 an die Reihe. Die weibliche Tributin sah arrogant aus und war wahrscheinlich von ihren Eltern dazu ausgebildet worden nicht zu töten. Es gab Kaviar. Sie kannte das denn zu Hause fischten sie ab und zu mal Kaviar. Der ließ sich dann teuer auf dem Markt verkaufen. Schon jetzt hasste sie ihren Mittribut und beschloss eine Meute mit anderen zu bilden. Die Meute mit den guten Tributen. Im Kapitol angekommen sah sie die vielen Menschen am Wegerand. Ein paar Stunden später hatte sie ein Kleid an welches so aussah als ob 1000 kleine Wassertröpfchen darauf gelandet waren. Die Leute jubelten ihr zu. Da konnte sie den Wagen von Distrikt 12 sehen. Es sah so aus als wären die zwei verliebt. Sie spürte den Hass gegenüber den Tributen aus Distrikt 12. Wenn sie in der Arena war beschloss sie sofort sich einen Bogen zu besorgen und dann so weit weg wie möglich zu rennen. Im Trainingscenter aß sie Lachs aus Distrikt 4. Vielleicht hätte ihn Wiebcke Gretmith gefangen. Sie vermisste ihr Freundin. Das Training verlief gut und sie hatte in einer Armbrust gefallen gefunden. Im Fernsehen nach dem Training liefen die Prognosen für die Überlebenschancen. Juli hatte sich etwas zu trinken geholt als ihr Trainer rief:"Eine 12! Wie hast du denn das geschafft?" Juli freute sich:"Keine Ahnung " ihre größte Konkurrenz war Katniss aus Distrikt 12 mit ihrer 11. Sie musste sie als erste töten meinte ihr Trainer und dies hatte sie vor

Zitat von: Fairy02

Hey Tribute von Panem Fans!

 

Ich dachte mir ein Tribute von Panem RPG wäre cool und da hab ich mal eins erstellt!

Hoffe es gefällt euch!

 

Also, als erstes müsst ihr wissen, dass es pro Distrikt 3 Rollen gibt, wenn alle besetzt sind, könnt ihr leider nicht mehr mitspielen!

Grün heißt, dass die Rolle frei ist und rot heißt, dass sie schon besetzt ist.

Jeder darf 3 Charas erstellen, aber nicht aus dem gleichen Distrikt!!!

Wenn du dir eine freie Rolle ausgesucht hast, erstelle bitte einen kurzen Steckbrief über deinen Chara, der folgend aussehen sollte:

 

Name:

Geschlecht:

Alter:

Distrikt:

Aussehen:

Charakter:

Sonstiges:

 

Hier steht welche Rollen noch frei sind:

 

D1: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D2: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D3: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D4: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D5: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D6: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D7: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D8: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D9: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D10: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

D11: Tribut (w), Tribut (m), Mentor

 

Ich werde Spielemacher, Snow, der weibliche Tribut aus Distrikt 1 und der männliche aus Distrikt 4 sein

 

Jeder Distrikt hat seine eigene Schriftfarbe, damit man die Play- und die "Anderen Nachrichen" gut aus einander halten können.

 

Hier nochmal die Aufgaben und die Schriftfarbe der einzelnen Distrikte:

 

D1: Luxuswaren

D2: Steinbruch, Friedenswächter

D3: Elektronik

D4: Fischerrei

D5: Energie/Strom

D6: Transport

D7: Holz und Papier

D8: Textilien

D9: Getreide

D10: Viehzucht

D11: Landwirtschaft

D12: Bergbau

 

Das Play startet am Morgen der Ernte

 

Und jetzt viel Spaß!!!

Ich lockere die Regel mal: Jeder darf ab jetzt genau 3 Charakter erstellen, aber nicht aus dem gleichen Distrikt, das wird ja sonst langweilig!

Und hier gleich mein 2. Stecki:

Name: Jack Lamming

Geschlecht: Männlich

Alter: 15

Distrikt: 4

Aussehen: kurzes braunes (fast schwarzes) Haar, braune Augen, kräftig gebaut, durchschnittlich groß

Chara: sehr Wortkark (wird das so geschrieben???), eher mies drauf, ist es ziemlich egal was aus seinem Leben wird, guter Fischer, kann gut mit den typischen Waffen seines Distriktes umgehen

Sonstiges: Männlicher Tribut

Es wurden weitere Reden gehalten, aber Arthur fühlte sich benommen. Er starrte auf seine Schuhspitzen, er konnte es einfach nicht ertragen, seine Familie anzusehen. Er sah die Ernte Jahr für Jahr aus einem ganz anderen Blickwinkel - wie sich wohl die anderen Tribute gefühlt hatten, während sie hier standen und alle Blicke auf sich spürten? Hatten sie die Aufmerksamkeit genossen, waren sie womöglich stolz gewesen und hatten Triumph gespürt? Hatten ihre Verwandten und Bekannten ihnen zugewunken?

Arthur wusste, dass er gefilmt wurde und es keinen guten Eindruck machte, wenn er nur stumm und betreten dastand, aber er konnte nicht anders. Er fühlte sich elend. Er hob den Kopf ein Stückchen, dann ganz, und suchte die Reihen nach seiner Familie ab. Da war sie. Sie waren zu weit entfernt, als dass er sehen konnte, ob sie weinten, aber in dem Abschnitt des Publikums, in dem sie sich befanden, herrschte Stille. Gerade in diesem Moment, in dem er sie immer noch still fixierte, endete die Organisatorin schließlich auch mit ihrer Rede und vereinzelter Applaus brandete auf.

Wie erleichtert er sich gefühlt hätte, wenn er sicher im Publikum gegessen hätte. Das Unerwartete, aber immer Befürchtete war eingetroffen: Er war ein Tribut. Schuldgefühle brodelten in ihm auf, vertrieben das kleinste Fünkchen Hoffnung. Er hatte so egoistisch, so zynisch gedacht all die Jahre, in denen andere statt seiner gezogen wurden, das merkte er jetzt, als er sich so schlecht fühlte.

Ohne zu wissen, was er da eigentlich tat, sprang er mit Elan von der Bühne und folgte den Friedenswächtern. Er prägte sich die Gesichter seiner Familie alle aufmerksam ein, und als eine Träne seine Wange herabrollte, wischte er sie nicht fort. Jetzt musste er interessant wirken. Ob man Sponsoren bekam oder nicht und wie viele, hang bereits davon ab, wie man sich bei der Ernte verhielt, und als er seinen Auftritt auf der Bühne eben gründlich vergeigt hatte, wollte er wenigstens jetzt versuchen, gut auf das Kapitol zu wirken.

Er lächelte seiner Familie aufmunternd zu, einem nach dem anderen, und als er in das prächtig geschmückte Gebäude geführt wurde, um seine Verwandten und Bekannten zu verabschieden, studierte er den Raum ein, in dem er sich befand. Beim Abschied waren Kameras zwar verboten, aber so richtig traute er dem nicht.

Don warf ihn auf der Bank fast um, auf der er saß. Er war mit dem Jungen, der heute Morgen am Frühstückstisch gesessen hatte, nicht mehr zu vergleichen. Er sah erbärmlich aus und in diesem Moment, in dem er Arthur einfach stumm umarmte, wurde diesem peinlich berührt bewusst, dass er trotz den ganzen Neckereien immer innig von seinem großen Bruder geliebt worden war.

Arthur klopfte mit der Hand auf den breiten Rücken von seinem Bruder. “Ich schaffe das“, verkündete er seine Familie. Dabei lächelte er, aber es war ein viel traurigeres Lächeln als die zuvor, die der Show gedient hatten. Ein viel echteres.

Seine Mutter brach in Tränen aus und stürmte herbei, um ihn ebenfalls zu umarmen. Ihre Tränen nässten den Kragen seines Hemdes, und plötzlich lag er in den Armen seiner Eltern und konnte selbst nicht aufhören, zu weinen.

Der Austausch mit seinen älteren Zwillingsschwestern war stumm, aber genau schmerzhaft. Sie saßen rechts und links von ihm, die Stirnen an seine Schultern gelegt und schluchzten trocken. Als Arthur die Stille brach, verwechselte er ihre Namen, was ihm sonst nicht passiert war, und sie fingen auch an, zu weinen.

Er versuchte, zumindest stark zu sein, wenn er sich von Joanne verabschiedete. Sie wusste nicht, was gerade passierte, und sie würde wohl kaum Erinnerungen an ihn haben. Nicht daran, dass sie auf seinem Schoß gesessen und an eingelegten Fischen geknabbert hatte, nicht daran, als er sie auf einen Raubzug mitgenommen und sie von sich aus einen Brotlaib eingesteckt hatte. Die von Natur aus diebische, kleine Elster. Er drückte sie an sich, und zum Schluss umarmte die ganze Familie sich noch einmal. Das war eine tröstliche Erinnerung und die begleitete Arthur wie ein von der Sonne aufgehitzter Stein bis zum Bahnhof.

Juli saß in dem Zug und trainierte mit ihrem Trainer noch der mitgekommen war.

Fiona war beeindruckt von dem Luxus der im Zug herschte. 2-3 Tage dürfte sie ihn genießen, dann würden sie im Kapitol ankommen. Was bestimmt auch einigen Luxus zu bieten hatte. Würden in Distrikt 12 leben, könnte ich den Luxus hier fast eine ganze Woche genießen können! Man führte sie mit dem anderen Tribut auf einen Flur. Es war ein Gang von ca. 5-10 Metern Dann waren auf beiden Seiten plötzlich jeweils eine Schiebetür. Beide gingen auf, als sie kamen. Ein Diener aus dem Kapitol deutete mit der Hand in einen großen Raum hinter der Tür. "Das ist ihr Reich, treten sie ein!" Fiona folgte der Aufforderung und trat ein. Wow! In einer Ecke stand ein riesiges Bett und daneben ein elektrischer Ofen wo vor zei Sessel standen. Außerdem gab es eine Chouch und einen Fernsehr, ein Regal aus Mahagoni Holz, wo Fiona ihre Sachen ablegen konnte. Neben an war ein wunderschönes Bad, in dem sie erstmal ein Bad nahm.

Zitat von: Falkland

Am besten markierst du den Text, wenn er dir zu hell ist, dann geht es ein bisschen besser.

Voll die gute Idee! Ich glaube, dass die vielen weiter hilft!

Zitat von: Uhu Yoshi

Liebe Fairy02,könnte man für D1 und D4 eine dunklere Farbe verwenden?

ich kann das immer sehr schlecht lesen und glaube anderen geht es genauso 

Am besten markierst du den Text, wenn er dir zu hell ist, dann geht es ein bisschen besser.

@Uhu Yoshi

Das ist doof, ich weiß, aber es gibt so wenige farben und wenn ich eine andere nehmen würde, dann könnte man die Distrikte so schwer auseinander halten... 

P.S.: Mach doch auch mal ein Stecki ; )

Liebe Fairy02,könnte man für D1 und D4 eine dunklere Farbe verwenden?

ich kann das immer sehr schlecht lesen und glaube anderen geht es genauso 

Ach, stimmt ja, habe ich ganz vergessen! Kein Problem, wenn das nächste Mal andere Tribute vorkommen, versuche ich, daran zu denken. :D Und danke!