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Heinrich Zille Bilder - 1
12.01.2008 - Titelblatt der Ausgabe von 1923 Heinrich Zille versuchte dafür zu sorgen, dass seine Bilder auch für wenig Geld zu erhalten waren. Adel „Bist du och ,von'?” „Jawoll - Mutter weeß bloß nicht von wem !” Paule war mit seinen 13 Jahren schon zweimal vorm Jugendgericht, hat sich ne „Brumme” rangelacht, die Pinkelfrida ist seine Braut, und wenn die Drehorgel ertönt, Paule tanzt, wie man in Berlin sagt, schon eine ganze „kesse Sohle”.
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Dresden in augusteischer Zeit
10.07.2006 - Als Kurfürst Friedrich August I., genannt »der Starke«, 1698 die polnische Königskrone erwerben konnte, rückte Dresden zur Hauptstadt von europäischer Bedeutung auf. Das Stadtbild wandelte sich umfassend. Dresden wurde zur Barockstadt. Hof und Adel waren Auftraggeber umfangreicher Bauten und bedeutender kunsthandwerklicher wie künstlerischer Leistungen.
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Leben im Luxus
05.08.2005 - „Leben im Luxus" ist die erste von vier Abteilungen, die sich mit dem mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Adel beschäftigen. Auf großen Podesten wurden die Unterthemen Wohnen, Tafelfreuden, Beten und Schlafen inszeniert. Möbel, Leuchter, Gobelin, Gemälde, Zinn-, Glas-, Keramik- und Porzellanobjekte, Stundenbücher, Kruzifix, Hausaltar, Waschbecken, Nachttopf, Handtuchhalter und viele andere Exponate erzählen durch bühnenbildartige Anordnungen ...
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Jagd als Privileg
05.08.2005 - Das Museum der Grafschaft Mark besitzt eine der bedeutendsten Jagdwaffensammlungen Deutschlands. Ergänzt wird sie durch Tierpräparate sowie durch Ölgemälde und Kupferstiche, welche die Jagdtechniken der Frühen Neuzeit erläutern. Die Ausstellungsstücke vermitteln eine Vorstellung davon, dass die dem Adel ab etwa 1500 vorbehaltene hohe Jagd vor allem eine repräsentative Freizeitbeschäftigung war.
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Spätmittelalter - 100 Kilo Fleisch pro Kopf und Jahr?
Da sich im Spätmittelalter die Städte immer weiter entwickelten und es neben dem Leben auf dem Land oder im Dorf ein Leben in der Stadt gab, unterschieden sich auch die Essgewohnheiten der Menschen auf dem Land und in der Stadt immer mehr. Der Adel und die Geistlichen konnten sich natürlich sehr viel besser ernähren als die arme Dorfbevölkerung.
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Hochmittelalter - Kunst im Mittelalter
Die Kunst des Mittelalters ist eine Kunst der Kirchen und Klöster. So wie die Religion das Leben der Menschen bestimmte, so bestimmte sie auch das künstlerische Schaffen. Fast nur die Kirche war der Auftraggeber für Werke der Bildhauerei oder Malerei (in kleinerem Maße auch der Adel). Wobei man zunächst noch gar nicht von "Kunst" gesprochen hat, denn eine Malerei oder eine Statue begriff man als Handwerksarbeit.
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- Her mit dem Zopf!
Ende des 17. Jahrhunderts und Anfang des 18. Jahrhunderts trugen Soldaten ihre Haare meist lang und offen. Der Adel setzte sich Allongeperücken [Link] auf den Kopf, die aber nur Leute "edler Herkunft" tragen durften, die einfachen Soldaten natürlich nicht. Die langen Haare stellten sich allerdings auf die Dauer als ziemlich unpraktisch heraus.
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Reformation - Wer war Wallenstein?
Wallenstein und Tilly sind bis heute die beiden bekanntesten Feldherren aus dem Dreißigjährigen Krieg. Eigentlich hieß er Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein. 1583 wurde er in Böhmen geboren (heute gehört Böhmen zu Tschechien). Wallensteins Familie gehörte zum böhmischen Adel und darum war er selber ein Herzog.
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Indien - Die Vorstufe des Kastensystems
Die Aryas wollten sich von der unterworfenen Bevölkerung abgrenzen und entwickelten eine neue soziale Ordnung, die sich in vier Stände gliederte. Sie wurden "varnas" genannt. An oberster Stelle standen die Priester, dann folgten der Adel und die Krieger, dann die Kaufleute und Bauern. Die einheimische Bevölkerung bildete den untersten Stand.
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Frühmittelalter - Wie wurde das Frankenreich verwaltet?
Ein so großes Reich wie das von Karl dem Großen musste auch irgendwie verwaltet und organisiert werden. Das Zentrum der Herrschaft war der königliche Hof. Ein königlicher Hof wurde vom Prinzip her nicht anders als ein großer Gutshof verwaltet. Die weiteren wichtigsten königlichen Amtsträger waren die Grafen , die immer aus dem Adel stammten.
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