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Du darfst nicht warten, bis Gott zu dir geht (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Du darfst nicht warten, bis Gott zu dir geht Du darfst nicht warten, bis Gott zu dir geht und sagt: Ich bin. Ein Gott, der seine Stärke eingesteht, hat keinen Sinn. Da musst du wissen, dass dich Gott durchweht seit Anbeginn, und wenn dein Herz dir glüht und nichts verrät, dann schafft er drin. Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) Hier kannst du etwas über den Lyriker Rainer Maria Rilke erfahren...
Aus dem Inhalt:
[...] Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... Silvestergedicht: Du musst das Leben nicht verstehen ... Sonstige Gedichte: Blaue Hortensie [...]
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Der Panther (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Der Panther Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht.
Aus dem Inhalt:
[...] Herbststimmung ... Herbsttag ... Wintergedichte: Die hohen Tannen ... Es gibt so wunderweiße Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... [...]
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Der Philosoph und die Sonne (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Der Philosoph Du edler Stern am hohen Himmelszelt, Du Herr und König deiner Brüder! Du bist so gut gesinnt – du wärmest uns die Welt, Und schmückst mit Blumen uns das Feld, Und machst den Bäumen Laub, den Vögeln bunt Gefieder; Du machst uns Gold, das Wunderding der Welt, Und Diamant, und seine Brüder; Kommst alle Morgen fröhlich wieder, Und schüttest immer Strahlen nieder – Sprich edler Stern am hohen Himmelszelt, Wie wachsen dir die Strahlen wie...
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[...] Alle gute Gabe Gedicht zu Advent und Weihnachten: Immer ein Lichtlein mehr Sonstige Gedichte: Abendlied Die Sternseherin Lise Der Philosoph und die Sonne [...]
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Fuchs und Bär (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Kam einst ein Fuchs vom Dorfe her, früh in der Morgenstunde, und trug ein Huhn im Munde; und es begegnet' ihm ein Bär. "Ah! Guten Morgen, gnädiger Herr! Ich bringe hier ein Huhn für Sie; Ihr Gnaden promenieren ziemlich früh, wo geht die Reise hin?" "Was heißest du mich gnädig, Vieh! Wer sagt dir, dass ich's bin?" "Sah Dero Zahn, wenn ich es sagen darf, und Dero Zahn ist lang und scharf." Matthias Claudius (1740-1815) Hier kannst du etwas über den...
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[...] zu Advent und Weihnachten: Immer ein Lichtlein mehr Sonstige Gedichte: Abendlied Die Sternseherin Lise Der Philosoph und die Sonne Ein Wiegenlied [...]
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Fuchs und Pferd (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Einst wurden Fuchs und Pferd, warum, das weiß ich nicht, auch hat es mich verdrossen, denn mir sind beide Tiere wert, in einen Käfig eingeschlossen. Das Pferd fing weidlich an zu treten für Ungeduld und trat den armen Rein'ke Fuchs, der nichts an Füßen hat. "Das nun hätt' ich mir wohl verbeten, tret' Er mich nicht, Herr Pferd! ich will Ihn auch nicht treten." Matthias Claudius (1740-1815) Hier kannst du etwas über den Dichter Matthias Claudius er...
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[...] Wintergedichte: Ein Lied hinterm Ofen zu singen Winter Gedicht zu den Jahreszeiten: Alle gute Gabe Gedicht zu Advent und Weihnachten: Immer ein Lichtlein [...]
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Ein Wiegenlied bei Mondschein zu singen (Matthias Claudius)
01.05.2008 - So schlafe nun du Kleine! Was weinest du? Sanft ist im Mondenscheine, Und süß die Ruh. Auch kommt der Schlaf geschwinder, Und sonder Müh; Der Mond freut sich der Kinder, Und liebet sie. Er liebt zwar auch die Knaben, Doch Mädchen mehr, Gießt freundlich schöne Gaben Von oben her. Auf sie aus, wenn sie saugen, Schenkt ihnen blaue Augen Und blondes Haar.
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[...] Ofen zu singen Winter Gedicht zu den Jahreszeiten: Alle gute Gabe Gedicht zu Advent und Weihnachten: Immer ein Lichtlein mehr Sonstige Gedichte: Abendlied [...]
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Eine Fabel (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Vor etwa achtzig, neunzig Jahren, Vielleicht sinds hundert oder mehr, Als alle Tiere hin und her Noch hochgelahrt und aufgekläret waren, Wie jetzt die Menschen ohngefähr; – Sie schrieben und lektürten sehr, Die Widder waren die Skribenten, Die andern: Leser und Studenten, Und Zensor war: der Brummelbär. – Da kam man supplicando ein: »Es sei unschicklich und sei klein, Um seine Worte und Gedanken Erst mit dem Brummelbär zu zanken, Gedanken müssten...
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[...] hinterm Ofen zu singen Winter Gedicht zu den Jahreszeiten: Alle gute Gabe Gedicht zu Advent und Weihnachten: Immer ein Lichtlein mehr Sonstige Gedichte: [...]
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Rosa Hortensie (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Wer nahm das Rosa an? Wer wusste auch, dass es sich sammelte in diesen Dolden? Wie Dinge unter Gold, die sich entgolden, entröten sie sich sanft, wie im Gebrauch. Dass sie für solches Rosa nichts verlangen. Bleibt es für sie und lächelt aus der Luft? Sind Engel da, es zärtlich zu empfangen, wenn es vergeht, großmütig wie ein Duft?
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[...] Herbst ... Herbststimmung ... Herbsttag ... Wintergedichte: Die hohen Tannen ... Es gibt so wunderweiße Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier [...]
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Blaue Hortensie (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - So wie das letzte Grün in Farbentiegeln sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh, hinter den Blütendolden, die ein Blau nicht auf sich tragen, nur von ferne spiegeln. Sie spiegeln es verweint und ungenau, als wollten sie es wiederum verlieren, und wie in alten blauen Briefpapieren ist Gelb in ihnen, Violett und Grau; Verwaschenes wie an einer Kinderschürze, Nichtmehrgetragenes, dem nichts mehr geschieht: wie fühlt man eines kleinen Lebens Kür...
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[...] Herbststimmung ... Herbsttag ... Wintergedichte: Die hohen Tannen ... Es gibt so wunderweiße Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... [...]
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Buddha (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Als ob er horchte. Stille: eine Ferne... Wir halten ein und hören sie nicht mehr. Und er ist Stern. Und andre große Sterne, die wir nicht sehen, stehen um ihn her. O er ist alles. Wirklich, warten wir, daß er uns sähe? Sollte er bedürfen? Und wenn wir hier uns vor ihm niederwürfen, er bliebe tief und träge wie ein Tier.
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[...] ... Herbsttag ... Wintergedichte: Die hohen Tannen ... Es gibt so wunderweiße Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... [...]
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