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Der Schwan (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Diese Mühsal, durch noch Ungetanes schwer und wie gebunden hinzugehn, gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn, seinem ängstlichen Sich-Niederlassen: in die Wasser, die ihn sanft empfangen und die sich, wie glücklich und vergangen, unter ihm zurückziehen, Flut um Flut; während er unendlich still und sicher immer mündiger und königlicher und gelassener zu ziehn ger...
Aus dem Inhalt:
[...] Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... Silvestergedicht: Du musst das Leben nicht verstehen ... Sonstige Gedichte: Blaue Hortensie [...]
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Der Engel (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Mit einem Neigen seiner Stirne weist er weit von sich was einschränkt und verpflichtet; denn durch sein Herz geht riesig aufgerichtet das ewig Kommende das kreist. Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten, und jede kann ihm rufen: komm, erkenn -, gib seinen leichten Händen nichts zu halten aus deinem Lastenden.
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[...] Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... Silvestergedicht: Du musst das Leben nicht verstehen ... Sonstige Gedichte: Blaue Hortensie [...]
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Vor dem Sommerregen (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Auf einmal ist aus allem Grün im Park man weiß nicht was, ein Etwas fortgenommen; man fühlt ihn näher an die Fenster kommen und schweigsam sein. Inständig nur und stark ertönt aus dem Gehölz der Regenpfeifer, man denkt an einen Hieronymus: so sehr steigt irgend Einsamkeit und Eifer aus dieser einen Stimme, die der Guß erhören wird.
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[...] Herbststimmung ... Herbsttag ... Wintergedichte: Die hohen Tannen ... Es gibt so wunderweiße Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... [...]
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Ich lieb eine Blume, doch weiß ich nicht welche (Heinrich Heine)
01.05.2008 - Ich lieb eine Blume, doch weiß ich nicht welche; Das macht mir Schmerz. Ich schau in alle Blumenkelche, Und such ein Herz. Es duften die Blumen im Abendscheine, Die Nachtigall schlägt. Ich such ein Herz, so schön wie das meine, So schön bewegt. Die Nachtigall schlägt, und ich verstehe Den süßen Gesang; Uns beiden ist so bang und wehe, So weh und bang.
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[...] Frühlingsgruß Neuer Frühling Frühling Frühlingsbotschaft Herbstgedicht: Spätherbstnebel, kalte Träume Wintergedichte: Winter Altes Kaminstück Gedicht zu Advent [...]
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Morgens steh ich auf (Heinrich Heine)
01.05.2008 - Morgens steh ich auf und frage: Kommt feins Liebchen heut, Abends sink ich hin und klage: Ausblieb sie auch heut. In der Nacht in meinem Kummer Lieg ich schlaflos, wach; Träumend, wie im halben Schlummer, Wandle ich bei Tag. Heinrich Heine (1797-1856) Hier kannst du etwas über den Dichter Heinrich Heine erfahren… Diese Gedichte von Heinrich Heine findest du auf den Wissenskarten: Frühlingsgedichte: Die schönen Augen der Frühlingsnacht Frühlingsgr...
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[...] Frühlingsgruß Neuer Frühling Frühling Frühlingsbotschaft Herbstgedicht: Spätherbstnebel, kalte Träume Wintergedichte: Winter Altes Kaminstück Gedicht zu Advent [...]
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Der Schmetterling ist in die Rose verliebt (Heinrich Heine)
01.05.2008 - Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Umflattert sie tausendmal, Ihn selber aber, goldig zart, Umflattert der liebende Sonnenstrahl. Jedoch, in wen ist die Rose verliebt? Das wüßt ich gar zu gern. Ist es die singende Nachtigall? Ist es der schweigende Abendstern? Ich weiß nicht, in wen die Rose verliebt; Ich aber lieb euch all': Rose, Schmetterling, Sonnenstrahl, Abendstern und Nachtigall.
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[...] Wintergedichte: Winter Altes Kaminstück Gedicht zu Advent und Weihnachten: Die Heiligen Drei Könige Sonstige Gedichte: Es schauen die Blumen alle Ich liebe [...]
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Die weiße Blume (Heinrich Heine)
01.05.2008 - In Vaters Garten heimlich steht Ein Blümchen traurig und bleich; Der Winter zieht fort, der Frühling weht, Bleich Blümchen bleibt immer so bleich. Die bleiche Blume schaut Wie eine kranke Braut. Zu mir bleich Blümchen leise spricht: Lieb Brüderchen, pflücke mich! Zu Blümchen sprech ich: Das tu ich nicht, Ich pflücke nimmermehr dich; Ich such mit Müh und Not, Die Blume purpurrot.
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[...] Frühlingsbotschaft Herbstgedicht: Spätherbstnebel, kalte Träume Wintergedichte: Winter Altes Kaminstück Gedicht zu Advent und Weihnachten: Die Heiligen Drei Könige [...]
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Das Fräulein stand am Meere... (Heinrich Heine)
01.05.2008 - Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang. Mein Fräulein! sein Sie munter, Das ist ein altes Stück; Hier vorne geht sie unter Und kehrt von hinten zurück. < Heinrich Heine (1797-1856) Hier kannst du etwas über den Dichter Heinrich Heine erfahren… Diese Gedichte von Heinrich Heine findest du auf den Wissenskarten: Frühlingsgedichte: Die schönen Augen der Frühlingsnacht Frühlingsgruß Neuer Frü...
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Einst sah ich viele Blumen blühen... (Heinrich Heine)
01.05.2008 - Einst sah ich viele Blumen blühen An meinem Weg; jedoch zu faul, Mich pflückend nieder zu bemühen, Ritt ich vorbei auf stolzem Gaul. Jetzt, wo ich todessiech und elend, Jetzt, wo geschaufelt schon die Gruft, Oft im Gedächtnis höhnend, quälend, Spukt der verschmähten Blumen Duft Besonders eine feuergelbe Viole brennt mir stets im Hirn.
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Lorelei (Heinrich Heine)
01.05.2008 - Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet Sie kämmt ihr goldenes Haar.
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