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August der Starke und sein Einfluss auf die Stadt Dresden
09.07.2006 - August der Starke stammt aus der albertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner. Er wurde 1670 in Dresden geboren und starb im Jahre 1733 in Warschau. Nach dem Tode seines älteren Bruders, dem sächsischen Kurfürsten Johann Georg IV., kam er als Friedrich August I. auf den sächsischen Thron.
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Dresden in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts
10.07.2006 - Nach der Zeit der napoleonischen Herrschaft bestimmte nicht mehr nur der königliche Hof die Dresdner Stadtentwicklung: Industriebetriebe entstanden (1836 die Maschinenfabrik Übigau),1825 wurde die Technische Bildungsanstalt gegründet und 1839 mit der Eisenbahnlinie Leipzig–Dresden die erste Fernbahn Deutschlands in Betrieb genommen.
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Dresden im Mittelalter
10.07.2006 - Die ursprüngliche Stadtanlage umfasste etwa den Bereich des heutigen linkselbischen Stadtzentrums. Zunächst schritten der Ausbau der Stadt, die Entwicklung von Handel und Handwerk nur zögerlich voran. Ende des 13. Jahrhunderts hatte Dresden ein Franziskanerkloster, Ende des 14. Jahrhunderts zwei Spitäler.
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Dresden wird Residenz
10.07.2006 - Im Jahre 1485 wurde der Besitz der Meißner Herzöge aus dem Hause Wettin unter den Söhnen Herzog Friedrich II. aufgeteilt. Die albertinische Linie der Wettiner wählte Dresden zu ihrer Residenz. Auch wenn 1491 ein verheerender Brand die Stadt zerstörte, so erreichte Dresden unter Herzog Georg dem Bärtigen eine erste Blüte.
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Dresden in augusteischer Zeit
10.07.2006 - Als Kurfürst Friedrich August I., genannt »der Starke«, 1698 die polnische Königskrone erwerben konnte, rückte Dresden zur Hauptstadt von europäischer Bedeutung auf. Das Stadtbild wandelte sich umfassend. Dresden wurde zur Barockstadt. Hof und Adel waren Auftraggeber umfangreicher Bauten und bedeutender kunsthandwerklicher wie künstlerischer Leistungen.
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Dresden in napoleonischer Zeit
10.07.2006 - Die Ereignisse der Französischen Revolution wurden auch in Dresden mit Aufmerksamkeit verfolgt – 1791 kam es zur »Pillnitzer Deklaration« gegen Frankreich – und führten zu sozialen Unruhen. Im Jahre 1805 marschierten die französischen Armeen im besiegten Sachsen ein, welches nun zu einem Verbündeten Napoleons wurde.
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Dresden als Bezirkshauptstadt
10.07.2006 - 1952, drei Jahre nach der Gründung der DDR, wurden die ostdeutschen Länder aufgelöst, durch kleinere Verwaltungsbezirke ersetzt und Dresden so zur Bezirkshauptstadt. Das gesellschaftliche Leben in der Stadt war bestimmt durch die Doktrinen sozialistischer Ideologie. Trotz erheblicher Anstrengungen, unter anderem durch den Aufbau völlig neuer Industriezweige (z.
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Dresden als kurfürstliche Hauptstadt
10.07.2006 - Im Ergebnis des Schmalkaldischen Krieges erhielten die albertinischen Fürsten 1547 die Kurwürde und Dresden wurde zur Hauptstadt des bedeutendsten protestantischen Landes, welches sich zudem nach den Territorien der Habsburger zum mächtigsten deutschen Staat entwickelte. Die Stadt erlebte unter Kurfürst Moritz eine schnelle bauliche Entwicklung: Die Umgestaltung der Burg in eine prachtvolle Schloßanlage wurde fortgesetzt, Zeughaus und Stallhof ge...
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Dresden nach dem Ersten Weltkrieg
10.07.2006 - Die Novemberrevolution 1918 zwang auch König Friedrich August III. zum Abdanken. Der Freistaat Sachsen wurde gebildet. Während der politisch stabileren zweiten Hälfte der zwanziger Jahre entstanden bedeutende bauliche und kulturelle Leistungen. Dix und Kokoschka waren wichtige Lehrer der Kunstakademie, mit Mary Wigman und Gret Palucca begann in Dresden die Geschichte des europäischen Ausdruckstanzes.
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1982 Friedensforum in Dresden
Am Friedensforum an der Kreuzkirche in Dresden nehmen mehr als 5.000 Menschen teil. ...
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