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Napoleon Bonaparte
18.10.2010 - An Napoleon scheiden sich die Geister: War er genialischer Kriegsherr und Hüter des Erbes der Französischen Revolution oder Kriegsverbrecher und Knechter der Völker? Die Geschichte des französischen Herrschers zeichnet den fantastischen Weg eines verschrienen Insulaners zum mächtigsten Mann Europas. Napoleon steht für den Einzug der Moderne in Europa und zugleich für das neue, totale Gesicht des Krieges.
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Cranger Kirmes - Geisterschlange
13.09.2010 - Die Geisterschlange ist eine klassische Geisterbahn und ein Gruselspaß für die ganze Familie. Einen zusätzlichen Kick bei der Reise durch die Dunkelheit geben den Besuchern lebendige Geister. Ab und zu taucht auch Dracula persönlich auf, um sein Unwesen zu treiben.
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Polytheismus
25.12.2007 - Polytheismus (von griechisch: poly = viel und theoi = Götter), auch als "Vielgötterei" bezeichnet, ist religiöse Verehrung mehrerer Götter oder Geister . Heutige polytheistische Religionen sind vor allem der Shintoismus, Bön, einige Formen von Wicca, Voodoo und Asatru .
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Weißtanne - Mythologie und Brauchtum
16.04.2006 - „Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter ...“ Schon bei den alten Germanen hatte die immergrüne Tanne Kult- Bedeutung als „Mittwinterbaum“,. als Symbol von Lebenskraft und ständigem Wachstum. Um Götter und Geister gut zu stimmen,. wurde der Mittwinterbaum mit Obst, Esswaren und anderen Geschenken behangen.
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Sonett 154
17.03.2006 - Der kleine Liebesgott lag einst im Schlaf Und legte ab der Herzen Feuerbrand, Als eine leichte Nymphenschar ihn traf, Die keuschen Leben fromm sich zugewandt. Die schönste nahm die Fackel, die die Geister Von treuverliebten Scharen oft entfacht; So ward der glühenden Begierde Meister Wehrlos von einer Jungfrau Hand gemacht.
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Sonett 115
04.03.2006 - Es log mein Lied, als ich dir einst gestand, Ich könnte nie dir größre Liebe geben, Doch damals war mir selber unbekannt, Wie mächtig sich die Flamme würd' erheben. Jedoch der Zeit millionenfacher Zwang Bricht die Gelübde und des Königs Wort, Entweiht die Schönheit, lähmt den kühnsten Drang Und reißt die stärksten Geister mit sich fort.
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Spätmittelalter - Wie ist der Glaube an Hexen und Zauberei entstanden?
Noch im Frühmittelalter verehrten die Menschen viele verschiedene Götter. Das Christentum breitete sich zwar durch die Mönche immer weiter aus, aber die Bewohner des Frankenreiches hatten mehrere Religionen und glaubten an Dämonen, Geister und Naturgötter. Obwohl sich viele Menschen taufen ließen, bestanden die alten Vorstellungen und Bräuche oft lange Zeit weiter.
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Die Schamanen Sibiriens
Schamanen - Mittler zwischen den Welten der Geister und der Menschen. Mehr über diese Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die es in fast allen Kulturen gibt, und die eine …
http://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/die-schamanen-sibiriens.html
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Charles Dickens
Hast du schon mal von den Geschichten Oliver Twist oder David Copperfield gehört? Sicher kennst du die Weihnachtsgeschichte, in der die Geister der Weihnacht den reichen aber geizigen Geschäftsmann Scrooge aufsuchen, um ihn zu bekehren. Alle drei Romane stammen vom berühmten englischen Schriftsteller Charles Dickens.
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Der Wechselbalg von Wildon
Am Fuß des Schlossberges von Wildon entspringt eine Quelle, das Trudenbrünnlein. Viele Gnome, Geister und dergleichen sollen hier ihr Unwesen getrieben haben. So auch eine hässliche alte Frau, die stets in Begleitung eines kleinen hässlichen Jungen gewesen sein soll. Einst ritt der Ritter von Wildon an dem Brünnlein vorbei, und trat mit seinem Pferd fast die Alte nieder, da er zu unvorsichtig war.
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