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Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen ... (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen ... Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Dann scheinet uns der Mond, Dann leuchtet uns der Stern; Wir wandlen und singen Und tanzen erst gern. Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Auf Wiesen an den Erlen Wir suchen unsern Raum Und wandlen und singen Und tanzen einen Traum.
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Das Leben ist ein Gänsespiel (Johann Wolfgang von Goethe)
23.05.2008 - Das Leben ist ein Gänsespiel Das Leben ist ein Gänsespiel: Je mehr man vorwärts gehet, Je früher kommt man an das Ziel, Wo niemand gerne stehet. Man sagt, die Gänse wären dumm, O, glaubt mir nicht den Leuten: Denn eine sieht einmal sich 'rum, Mich rückwärts zu bedeuten. Ganz anders ist's in dieser Welt, Wo alles vorwärts drücket: Wenn einer stolpert oder fällt, Keine Seele rückwärts blicket.
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Elfenlied (Johann Wolfgang von Goethe)
02.03.2008 - Elfenlied Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Dann scheinet uns der Mond, Dann leuchtet uns der Stern; Wir wandeln und singen Und tanzen erst gern. Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Auf Wiesen, an den Erlen Wir suchen unsern Raum Und wandeln und singen Und tanzen einen Traum.
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Sag ich`s euch, geliebte Bäume (Johann W. von Goethe)
28.10.2007 - Sag ich`s euch, geliebte Bäume Sag ich`s euch, geliebte Bäume? Die ich ahndevoll gepflanzt, Als die wunderbarsten Träume Morgenrötlich mich umtanzt. Ach, ihr wisst es, wie ich liebe, Die so schön mich wiederliebt, Die den reinsten meiner Triebe Mir noch reiner wiedergibt. Wachset wie aus meinem Herzen, Treibet in die Luft hinein, Denn ich grub viel Freud und Schmerzen Unter eure Wurzeln ein.
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Erlkönig (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. – Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron´ und Schweif? - Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. - „Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
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Der Fischer (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Der Fischer Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll. Ein Fischer saß daran, Sah nach der Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht. Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor. Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm: Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut?
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Der Zauberlehrling (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Der Zauberlehrling Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Dass, zum Zwecke, Wasser fließe Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße.
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Der Totentanz (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Der Totentanz Der Türmer, der schaut zu Mitten der Nacht Hinab auf die Gräber in Lage; Der Mond, der hat alles ins Helle gebracht; Der Kirchhof, er liegt wie am Tage. Da regt sich ein Grab und ein anderes dann: Sie kommen hervor, ein Weib da, ein Mann, In weißen und schleppenden Hemden. Das reckt nun, es will sich ergetzen sogleich, Die Knöchel zur Runde, zum Kranze, So arm und so jung, und so alt und so reich; Doch hindern die Schleppen am Tanze...
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Der König in Thule (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Der König in Thule Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus, Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus. Und als er kam zu sterben, Zählt' er seine Städt' im Reich, Gönnt' alles seinen Erben, Den Becher nicht zugleich.
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Das Heidenröslein (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Das Heidenröslein Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden, War so jung und morgenschön, Lief er schnell, es nah zu sehn, Sah's mit vielen Freuden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. Knabe sprach: Ich breche dich, Röslein auf der Heiden! Röslein sprach: Ich steche dich, Daß du ewig denkst an mich, Und ich will's nicht leiden.
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