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Ostfriesische Inseln
28.08.2012 - Ähnlichkeiten zwischen den sieben ostfriesischen "Schwestern" in der Nordsee sind vorhanden, aber doch hat jede Insel ihr eigenes Gesicht und ihren eigenen Charakter. Und wenn die Gäste erst einmal herausgefunden haben, welches der kleinen Urlaubsparadiese am besten zu ihnen passt, entsteht oft eine Liebe, die ein ganzes Leben lang hält.
http://www.planet-wissen.de/kultur/nordsee/die_ostfriesischen_inseln/pwwbdieostfriesischeninseln100.html
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Vergänglichkeit (Charlotte von Ahlefeld)
05.10.2008 - Vergänglichkeit Vergänglich ist das festeste im Leben Was trauerst du, dass Liebe auch vergeht? Lass sie dahin in's Reich der Zeiten schweben, Leicht, wie des Lenzes Blütenhauch verweht. Doch halte fest ihr Schattenbild im Herzen, Und segne dennoch freudig Dein Geschick, Schließt auch sich eine Reihe bittrer Schmerzen An deines Glückes kurzen Augenblick.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18577
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Trauer (Ludwig Tieck)
28.08.2008 - Trauer Wie rauschen die Bäume So winterlich schon; Es fliegen die Träume Der Liebe davon! Und über Gefilde Ziehn Wolkengebilde, Die Berge stehn kahl, Es schneidet ein Regen Dem Wandrer entgegen, Der Mond sieht in's Thal, Ein Klagelied schallt Aus Dämm'rung und Wald; Es verwehten die Winde Den treulosen Schwur, Wie Blitze geschwinde Verschüttet vom Glück sich die goldene Spur; O dunkles Menschenleben, Muss jeder Traum einst niederschweben?
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17995
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Beim Regen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Beim Regen Liebe Sonne, scheine wieder, Schein' die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, Dass wir können spielen gehn! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17362
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Ein Nagel saß in einem Stück Holz (Joachim Ringelnatz)
05.05.2008 - Ein Nagel saß in einem Stück Holz Ein Nagel saß in einem Stück Holz. Der war auf seine Gattin sehr stolz. Die trug eine goldene Haube Und war eine Messingschraube. Sie war etwas locker und etwas verschraubt, Sowohl in der Liebe, als auch überhaupt. Sie liebte ein Häkchen und traf sich mit ihm In einem Astloch.
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Zitate über Mütter
09.04.2008 - „Weil Gott nicht alles allein machen und nicht überall sein konnte, schuf er die Mütter." Arabisches Sprichwort „So wie eine Mutter, kann man eine Heimatstadt nicht ersetzen." Albert Memmi, La statue de sel „Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter." Nicolas-Sébastien de Chamfort, Maximen und G...
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Früher Später Jetzt
20.02.2008 - Das Private ist politisch – wie sehr dieser Slogan der 68er Bewegung stimmt, zeigt die Reihe "Früher. Später. Jetzt". Sie zeigt, wie grundlegend sich Familie, Liebe, Partnerschaft und Schönheitsvorstellungen in den vergangenen 60 Jahren gewandelt haben und wie stark der Einfluss des politischen und gesellschaftlichen Klimas war und ist.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/frueher-spaeter-jetzt/inhalt.html
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Taufe
19.04.2006 - Die Taufe ist vor allem die Zusage der Liebe und des Segens Gottes . Die Geburt eines Kindes ist ein Geschenk Gottes . Eltern antworten auf dieses Geschenk, indem sie ihr Kind taufen lassen. Gott spricht in der Taufe den kleinen Kindern seine Liebe zu - ganz unabhängig davon, wie sie sich verhalten. Eltern und Paten haben die Aufgabe, stellvertretend für die Kinder den Glauben zu bezeugen und den Kindern von ihrem christlichen Glauben zu erzählen...
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Sonett 145
17.03.2006 - "Ich hasse", sprach der Lippen Paar, Die Amor schuf mit eigner Hand, Zu mir, der bang in Liebe war. Doch als sie meinen Schreck erkannt, Gleich ward von Mitleid sie gerührt Und schalt den Mund, der sonst allein Der Liebe süße Sprache führt, Mir einen bessern Gruß zu weihn. Denn auf "ich hasse" kam ein Ton, Schön wie der Tag nach dunkler Nacht, Die nieder von des Himmels Thron Gleich Satan fährt zum Höllenschacht. "Ich hasse" war kein Haß für mich...
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Sonett 147
17.03.2006 - Die Liebe brennt wie Fieber und verlangt Nach dem allein, was heft'ger sie entfacht, Und nimmt, in wechselnder Begier erkrankt, Nur Nahrung, die ihr Leiden schlimmer macht. Der Liebe Arzt verließ mich, der Verstand, Im Zorn, weil er vergebens mich berät; Und in Verzweiflung hab' ich es erkannt, Begier ist Tod, die jeden Rat verschmäht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6700
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