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Prostitution in Deutschland - von der Sittenwidrigkeit zur legalen Dienstleistung
09.12.2011 - Obwohl die Geschichte gezeigt hat, dass es Prostitution schon immer gegeben hat, haben es die meisten Staaten bisher verhindert, das horizontale Gewerbe als gewöhnliche Dienstleistung anzuerkennen.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit dem Urteil pflichtete das Gericht der Prostituierten bei, dass Prostitution ein Rechtsgeschäft ist, bei dem man seinen Lohn notfalls auch einklagen kann. Prostitution war nach dessen Ansicht also nicht sittenwidrig. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sexualitaet/prostitution_die_geschichte_der_kaeuflichen_liebe/pwieprostitutionindeutschlandvondersittenwidrigkeitzurlegalendienstleistung100.html
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Wie mussten sich Prostituierte im Mittelalter zu erkennen geben?
09.12.2011 - Frauen, die der Prostitution nachgingen, mussten im öffentlichen Leben über viele Jahrhunderte hinweg als solche erkennbar sein. Das geschah in der Regel über die Kleidung. Schon in der Antike war eine äußerliche Kennzeichnung üblich. Man dachte ganz pragmatisch: Für den Freier hatte das den Vorteil, dass er schnell erkannte, wohin er gehen musste, wollte er sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Aus dem Inhalt:
[...] Frauenwirt, kümmerte sich nicht nur um Verpflegung und den Lohn der Damen - er war auch für deren Kleidung verantwortlich. Zwar variierte die Kleidervorschrift [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sexualitaet/prostitution_die_geschichte_der_kaeuflichen_liebe/pwiewiemusstensichprostituierteimmittelalterzuerkennengeben100.html
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Evangelische Kirche
12.08.2011 - 1870 schenkten die Gebrüder Greef, damalige Eigentümer der Wasserburg, dem Dorf Düssel das Grundstück „Lindenhügel". Das Dorf hatte zu diesem Zeitpunkt 1.400 Einwohner. Beim Kirchenbesuch zählte man 200 bis 300 Gemeindeglieder. Es wurde beschlossen, eine Kirche mit 500 Plätzen zu bauen, weil zu dieser Zeit mehr Arbeiter das Gemeindegebiet Düssel bevölkerten.
Aus dem Inhalt:
[...] Wegen der hohen Schulden, die die evangelische Kirche damals hatte, lag der Bau öfter still. Die Bauarbeiter mussten oft lange auf ihren Lohn waren. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=23627
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Zeche Alte Haase
28.07.2011 - In Niedersprockhövel befindet sich in der Hattinger Straße die Zeche Alte Haase . Sie gehörte zu den ältesten im Ruhrrevier ( 1665 - 1969 ). 200 Jahre lang war sie eine bedeutungslose Kleinzeche. So förderten 1790 nur 4 Bergleute 900 Tonnen Kohle. Hier auf diesem Gelände arbeitete man seit 1812 . Im Jahr 1879 wurde die Zeche Alte Haase zur Tiefbauanlage ausgebaut.
Aus dem Inhalt:
[...] die Belegschaft die Zeche ohne Lohn förderbereit. Die Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen nahmen am 4.5.1926 die Zeche wieder in Betrieb. Sie bauten [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=23088
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Die Krönung Ottos I. in Aachen
14.07.2011 - Im zehnten Jahrhundert lebte im Kloster Corvey nahe der Weser ein Mönch namens Widukind. Wie alle Mönche sollte er vor allem beten, arbeiten und Literatur zum Lob Gottes schreiben. Unüblich war dagegen, dass sich Mönche stattdessen mit dem Leben und den Taten von Königen und Fürsten befassten. Widukind tat es trotzdem, er verfasste um 967 eine Schrift namens "Res gestae Saxonicae", zu Deutsch etwa: "Die Sachsengeschichte".
Aus dem Inhalt:
[...] und in Zukunft mit ewigem Lohn gekrönt werdest.' Auf der Stelle wurde er mit dem heiligen Öl gesalbt und mit dem goldenen Diadem gekrönt ... und nachdem [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/adel/kronen_symbole_der_macht/pwiediekroenungottosiinaachen100.html
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Frauenkirche - Der Teufelstritt
08.06.2011 - Am Boden der Eingangshalle der Münchner Frauenkirche befindet sich d er schwarze Tritt , auch Teufelstritt genannt. Der Abdruck zeigt einen menschlichen Fuß, der an der Ferse den Abdruck eines Spornes hat. Zu diesem Abdruck gibt es eine alte Sage. Wie bei vielen Sagen gibt es mehrere leicht abgewandelte Versionen.
Aus dem Inhalt:
[...] Als die Kirche fertig war und die Menschen in die Kirche strömten, wollte der Teufel seinen Lohn abholen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22667
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Wirtschaft
24.03.2010 - Viele Unternehmen stellen Waren her: Zum Beispiel baut eine Schreinerei Tische und Stühle. Die werden verkauft – also bekommt die Schreinerei Geld von ihren Kunden.
Aus dem Inhalt:
[...] den Lohn für seine Mitarbeiter: zum Beispiel für die Menschen, die den Tisch gebaut haben, aber auch die Putzfrau oder den Buchhalter. [...]
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/w/lexikon-wirtschaft-100.html
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Haushalt | Staatshaushalt
23.03.2010 - Fast jedes Kind lebt in einem Haushalt, denn in einer Familie müssen mehrere Menschen mit dem Geld auskommen, das Mutter und Vater verdienen.
Aus dem Inhalt:
[...] Auch die so genannten Geringverdiener bekommen Geld vom Staat, weil ihr Lohn häufig nicht zum Leben ausreicht. [...]
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/h/lexikon-haushalt-staatshaushalt-100.html
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Öffentlicher Dienst
23.03.2010 - Über drei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten im öffentlichen Dienst. So nennt man es, wenn jemand für den Staat, ein Bundesland, eine Stadt oder Gemeinde tätig ist.
Aus dem Inhalt:
[...] oder Straßenbahnfahrer. Sie erhalten eine andere Art von Vertrag und haben andere Rechte und Pflichten als Beamte. Zum Beispiel dürfen Angestellte, anders als Beamte, für mehr Lohn oder bessere Arbeitsbedingungen streiken. [...]
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/o/lexikon-oeffentlicher-dienst-100.html
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Was bedeutet das Wort Sklaverei?
22.01.2010 - Das Wort Sklave kommt vom mittellateinischen Wort "sclavus" und bedeutete ursprünglich Slawe.
Aus dem Inhalt:
[...] mit ihnen machen, was er wollte. Das Gebiet, das die Römer eroberten, war zum größten Teil von Slawen besiedelt. Und so wurden Gefangene, die ohne Lohn für die Römer [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/andere-laender/was-bedeutet-das-wort-sklaverei
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