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Die Augen des Wolfes
22.04.2007 - Die Augenfarbe des Wolfes ist hellgelb bis gelbgrün. Mit ihren Augen können Wölfe nachts und am Tag sehr gut sehen. Wölfe haben einen wesentlich breiteren Blickwinkel als Menschen. Vor allem Bewegungen kann der Wolf sehr gut wahrnehmen.
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Infrarotsehen bei der Kobra
28.03.2007 - Die Kobra hat ein ganz besonderes System, um nachts sehen zu können: Zwischen den Augen und den Nasenlöchern hat sie kleine Grübchen aus Zellen . Diese Grübchen können Infrarotstrahlen auffangen, das sind Strahlen, die durch Wärme entstehen. So findet die Kobra im Dunkeln ihre Beute : Sie erkennt andere Tiere an ihrer Wärme.
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Herbstwind (Clara Müller)
01.09.2006 - Herbstwind Durch fahlbelaubte Bäume mit müdem Ton der Herbstwind singt; die sehnsuchtsbange Weise klingt Des Nachts in meine Träume. Ach, alle Blumendüfte, das Farbenspiel der Rosenzeit, die ganze Sonnenseligkeit Zerstoben in die Lüfte! Verstummt ist Scherz und Kosen. Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust sie starben mit den Rosen!
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GORCH FOCK sticht erneut in See - Teil 2
09.03.2006 - Leinen Los Nach erfolgreich beendeter Segelvorausbildung legte die GORCH FOCK am 8.Oktober 2005 in Valencia ab. Nach anfänglicher Fahrt unter Motor wurden am ersten Tag in See nachts um 24 Uhr die Segel gesetzt – ein Allemannsmanöver. Trotz Anstrengung, Dunkelheit und Wind herrschte ein gewisser Zauber, als man „hoch oben über allem stand und Freiheit spürte“ (Gefreiter OA Susanne Bauer).
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Grüne Hundskopfboa
09.02.2006 - Corallus caninus ist der lateinische Name dieser Würgeschlange (Familie Boidae). Sie ist nicht giftig und erwürgt ihre Beutetiere (kleine Säugetiere, Echsen und Vögel), die sie nachts auf Bäumen im Uferbereich von Flüssen fängt. Die Weibchen bringen 6 bis 15 lebende Junge zur Welt.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Lanzenotter
09.02.2006 - Ihr sollte man nicht zu nahe kommen, denn Bothrops brazili, aus der Familie der Vipern (Viperidae), ist sehr giftig - aber nicht aggressiv! Nachts macht sie Jagd auf Säugetiere, Vögel und Echsen, die sie mit einem Giftbiss tötet. Spezielle, wärmeempfindliche Grubenorgane im Kopfbereich ermöglichen der Schlange ihre Beutetiere zu orten.
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Tomatenfrosch
06.02.2006 - Der Tomatenfrosch (lat.: Dyscophus antongilii) ist einer der wenigen Frösche, der Zähne hat. Er lebt in den Urwäldern Madagaskars und ist vor allem nachts aktiv. Tagsüber und während der Trockenzeit buddelt er sich tief im Boden ein. Mit seinen kurzen Beinen kann er zwar keine großen Sprünge machen, dafür aber klettern.
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Im Park (Joachim Ringelnatz)
14.10.2005 - Im Park Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum Still und verklärt wie im Traum. Das war des Nachts elf Uhr zwei. Und dann kam ich um vier Morgens wieder vorbei, Und da träumte noch immer das Tier. Nun schlich ich mich leise - ich atmete kaum - Gegen den Wind an den Baum Und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips.
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Hilfe für Hunde
18.02.2005 - Die Lebensumstände vieler Tiere In zahlreichen südlichen Gebieten gibt es viele leidende Tiere : Hunde, die an zentimeterkurzen Ketten schutzlos der prallen Sonne oder nachts der Kälte ausgesetzt sind und nur selten Futter und frisches Wasser bekommen; klapperdürre Katzen und Hunde, die von Hunger und Krankheit gezeichnet sind; Welpen, die in entlegenen Gegenden oder Mülltonnen zum Sterben ausgesetzt werden.
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Igel
17.01.2005 - Der Igel wird etwa 30 cm lang und 1200 Gramm schwer. Er hat einen rundlichen Körper und trägt ein Stachelkleid . Seine Beinchen sind nur kurz, genau wie auch sein Schwanz. Er lebt an Waldrändern mit Buschwerk und in Gärten. Der Igel schläft am Tag. Nachts jagt er Schnecken, Würmer, Käfer oder junge Mäuse .
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