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Schlechtes Wetter (Victor Blüthgen)
09.10.2008 - Schlechtes Wetter Liese, es regnet Seile; Ich sterbe vor Langerweile. Ich glaube, die Blasen schwimmen dort - Jetzt regnet's vier Wochen immer so fort. Ich sollte der liebe Gott mal sein. Da gäb' es Regen bloß bei Nacht, Und immer wär' es Sonnenschein, Wenn ich im Bett wär' aufgewacht. Victor Blüthgen (1844-1920).
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Herbst-Monats-Rätsel 3
28.09.2008 - Wenn du alle nachfolgenden Wörter richtig in die Rätselvorlage einträgst, bekommst du als Lösung den Namen eines Herbstmonats: REGEN LATERNE HALLOWEEN STURM UNWETTER NACHTFROST THANKSGIVING NEBEL Hier findest du die Lösung ...
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In trauter Verborgenheit (Wilhelm Busch)
28.09.2008 - In trauter Verborgenheit Ade, ihr Sommertage, Wie seid ihr so schnell enteilt, Gar mancherlei Lust und Plage Habt ihr uns zugeteilt. Wohl war es ein Entzücken, Zu wandeln im Sonnenschein, Nur die verflixten Mücken Mischten sich immer darein. Und wenn wir auf Waldeswegen Dem Sange der Vögel gelauscht, Dann kam natürlich ein Regen Auf uns hernieder gerauscht.
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Tage, wie Blätter still (Max Dauthendey)
28.09.2008 - Tage, wie Blätter still Oft halten sich Tage wie Blätter still, Der Himmel regnen nur regnen will. Als wären die Häuser ganz menschenleer, Es gehen die Menschen wie Schemen umher, Und einem Verliebten trauern die Ohren, Er horcht auf ein Lied hinterm Regen verloren. Max Dauthendey (1867-1918).
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Heimkehr aus dem Walde (Julius Sturm)
29.08.2008 - Heimkehr aus dem Walde Es tröpfelt! Horch! Schon peitscht der Wind Die Wipfel mit Gebraus. Nehmt Korb und Krug und lauft geschwind, Wir haben weit nach Haus. Mariechen, weine doch nicht so! Nimm meinen Schirm zum Schutz, Und hör, wie dort das Vöglein froh Dem Regen singt zum Trutz. Begierig schlürfen Blut und Blatt Die kühlen Tropfen ein, Und wenn sich`s ausgeregnet hat, Wird`s um so schöner sein.
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Trauer (Ludwig Tieck)
28.08.2008 - Trauer Wie rauschen die Bäume So winterlich schon; Es fliegen die Träume Der Liebe davon! Und über Gefilde Ziehn Wolkengebilde, Die Berge stehn kahl, Es schneidet ein Regen Dem Wandrer entgegen, Der Mond sieht in's Thal, Ein Klagelied schallt Aus Dämm'rung und Wald; Es verwehten die Winde Den treulosen Schwur, Wie Blitze geschwinde Verschüttet vom Glück sich die goldene Spur; O dunkles Menschenleben, Muss jeder Traum einst niederschweben?
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Regentag (Gustav Falke)
24.08.2008 - Regentag Der Regen fällt. In den Tropfentanz Starr ich hinaus, versunken ganz In allerlei trübe Gedanken. Mir ist, Als hätt' es geregnet zu jeder Frist, Und alles, so lange ich denken kann, Trüb, grau und nass in einander rann, Als hätte es nie eine Sonne gegeben, Als wäre nur immer das ganze Leben, Die Jahre, die Tage, die Stunden all, Ein trüber, hastiger Tropfenfall.
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Klimawandel
28.06.2008 - Der Unterschied zwischen Wetter und Klima Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Wetter und Klima? Manchmal empfinden wir das Wetter als eine echte Katastrophe. Vor allem, wenn wir in den Ferien gerne ins Schwimmbad gehen würden und es seit Tagen ununterbrochen regnet. Oder wenn nach einem starken Regen eine Stadt unter Wasser steht oder bei einem Wirbelsturm vielleicht sogar Dächer abgedeckt werden.
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Wer schaffen will, muss fröhlich sein (Theodor Fontane)
26.06.2008 - Wer schaffen will, muss fröhlich sein Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumereien, die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will muss fröhlich sein. Wohl Keime wecken mag der Regen, der in die Scholle niederbricht, doch golden Korn und Erntesegen reift nur heran bei Sonnenlicht.
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Der Kranich (Theodor Fontane)
19.05.2008 - Der Kranich Rau ging der Wind, der Regen troff, Schon war ich nass und kalt; Ich macht' auf einem Bauernhof Im Schutz des Zaunes halt. Mit abgestutzten Flügeln schritt Ein Kranich drin umher. Nur seine Sehnsucht trug ihn mit Den Brüdern über's Meer; Mit seinen Brüdern, deren Zug Jetzt hoch in Lüften stockt, Und deren Schrei auch ihn zum Flug Gen Süden ruft und lockt.
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