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Tanne
17.10.2004 - Aussehen Die Tannen (Abies) gehören zur Familie der Kieferngewächse und sind eng mit der Fichte verwandt. Alle Tannen sind immergrüne Nadelbäume . Die Tanne wird auch Weißtanne genannt, da ihre Rinde eine silbrig-weiße Farbe hat. Manche Arten bleiben mit 20 m Höhe recht klein, andere erreichen fast 100 m .
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1093
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Kiefer
14.10.2004 - Aussehen Die Kiefer ist ein Nadelgewächs und gehört zur Familie der Kieferngewächse . Kiefern sind immergüne Bäume oder Sträucher. Es gibt davon ungefähr 115 verschiedene Arten. Ein Kieferbaum wird bis zu 35 m hoch. Die Rinde der jungen Kiefer ist graugelb. Sie verfärbt sich mit der Zeit nach obenhin fuchsrot und besteht aus dünnen Schuppen , die später abfallen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1088
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Lärche
08.10.2004 - Aussehen Die Lärche ist ein Nadelbaum und gehört zur Familie der Kieferngewächse . Sie ist der wichtigste Baum der nördlichen Urwälder und der einzige heimische Nadelbaum, der im Herbst seine Nadeln abwirft. Es gibt ungefähr 10 verschiedene Arten. Die Rinde an dem geraden Stamm ist hellbraun und leicht schuppig.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1017
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Reformation - Wer waren die Wampanoag?
Dort, wo die Pilgerväter 1620 Amerika erreichten und ihre Siedlung bei Plymouth gründeten, lebten die Wampanoag-Indianer. Die Wampanoag lebten in Hütten aus gebogenen Ästen, die mit Baumrinde oder Grasmatten bedeckt wurden. In der Mitte gab es einen Abzug für das Feuer, das im Inneren brannte. An den Wänden befanden sich die erhöhten Flächen zum Schlafen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/amerika-von-ersten-siedlern-pilgervaetern-und-der-mayflower/frage/wer-waren-die-wampanoag.html?no_cache=1&ht=6&ut1=113
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China - Longshan-Kultur und die Verwendung von Kupfer
Auch die Menschen der Longshan-Kultur lebten in der Gegend des Gelben Flusses und des Jangtse . Diese Kultur war noch weiter entwickelt als die vielen anderen Kulturen dieser Zeit. Die Menschen verwendeten schon Kupfer zur Herstellung von Gegenständen. Das war etwas Besonderes. Sie bauten Getreide an und neben den Schweinen und Hunden wurden Pferde, Rinder, Schafe und Hühner als Haustiere gehalten.
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/kultur/china/epoche/fruehes-china/ereignis/longshan-kultur-und-die-verwendung-von-kupfer.html?no_cache=1&ht=2&ut1=3&ut2=7
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Albino-Elefanten: Die weißen Glücksbringer
Elefanten sind überall in Asien hochverehrte Tiere. In Thailand haben sie in der Gesellschaft einen besonders hohen Stellenwert so ähnlich wie die Rinder in Indien. Man bewundert …
http://www.wasistwas.de/archiv-natur-tiere-details/albino-elefanten-die-weissen-gluecksbringer.html
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Kino total in Hamburg!
Kinofans aufgepasst! Vom 23. bis 29. September rollen die Veranstalter des Filmfests Hamburg den roten Teppich vor dem UFA-Palast Grindel aus. Das Kinderprogramm wird von dem …
http://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/kino-total-in-hamburg.html
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Der Drachentöter von Mixnitz
Vor langer Zeit hauste in der Mixnitzer Kogellucken ein scheußlicher Drache, der großen Schaden anrichtete. Eines Tages überfiel er den Hof eines Landwirtes aus Pernegg und tötete dabei zwei seiner Rinder und einen Hirtenjungen. Daraufhin versprach der Bauer demjenigen, der es schaffen würde, das Untier zu töten, eine hohe Belohnung.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Der_Drachent%C3%B6ter_von_Mixnitz
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Landwirt und Landwirtin
Die frühere Bezeichnung dieses Berufes war Bauer bzw. Bäuerin. Hauptaufgabengebiete sind der Anbau und die Ernte von Nutzpflanzen (Getreide, Obst und Gemüse) und die Betreuung von Nutztieren (Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel …). Im erweiterten Tätigkeitsbereich führen sie bei Bedarf Forstarbeiten durch und warten ihre landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Landwirt_und_Landwirtin
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Rotbuche (Fagus sylvatica)
Die Blätter von diesem Baum haben glatte Ränder, und sie sehen wie spitze Hühnereier aus. Rotbuchen erkennst du im Winter auch an der Rinde, die sehr glatt ist. Außerdem sind die Zweigknospen ziemlich lang, dünn und spitz. Jedes Buchenblatt ist eine kleine Fabrik, die mit Luft, Wasser und Sonnenenergie nahrhafte Kohlenhydrate herstellt, also Zucker.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=248&titelid=610&titelkatid=0&move=1
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