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Tiere des Jahres 2014
Die Gelbbauchunke ist zum Glück noch nicht vom Aussterben bedroht, wird aber in Deutschland bereits als stark gefährdet eingestuft. Bei Gefahr macht die Unke ein starkes Hohlkreuz, wodurch Teile ihres grell gefärbten Unterbauchs zu sehen sind. Wer diese Warnung ignoriert, macht Bekanntschaft mit dem Gift, das sie über ihre Haut abgibt.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=2
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Tiere des Jahres 2014
Der Stör schwimmt – wie der Lachs – zum Laichen Flussaufwärts. Da es aber immer mehr Wehre und Wasserkraftanlagen gibt, kann der Fisch nicht mehr an seinen Laichort gelangen. Schade, denn den Stör gab es schon vor 250 Millionen Jahren, also sogar noch vor den Dinosauriern. In Deutschland gilt er als ausgestorben.
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Tiere des Jahres 2014
Fliegen sind meist lästig, aber das hier doch mal eine wirklich schöne Fliege! Sie zählt zu den rund 10.000 Fliegenarten in Mitteleuropa, ist aber eher selten. Das Männchen hat rote Augen, orangefarbene Flügel und einen goldgelben Rücken. Ein "goldiger" Brummer also. Von Ende Mai bis Oktober kann man die Goldschildfliege - mit etwas Glück - sehen.
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Tiere des Jahres 2014
Der Wolfsmilchschwärmer hat es nicht leicht: Seine Lieblingsnahrung – der Nektar der Zypressen-Wolfsmilch – wächst immer seltener. Grund dafür ist, dass die Pflanze immer weniger Standorte findet, an denen sie gedeihen kann. Und wo kein Futter, da auch kein Wolfsmilchschwärmer. Der Schmetterling gehört übrigens zu den Nachtfaltern und hat eine Spannweite von stolzen 8 cm.
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Tiere des Jahres 2014
Das Dülmener Pferd zählt zu den ältesten deutschen Pferderassen. Ihre Art ist extrem gefährdet. Seit 1994 stehen sie auf der Roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen. Dülmener gelten als gutmütig, lernfähig, genügsam und widerstandsfähig. Es ist meist braun oder graufalb und hat einen typischen Aalstrich von der Mähne bis zum Schweif.
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Tiere des Jahres 2014
Die Höhlenwasserassel gehört zu den Krebstieren. Wie viele „echten“ Höhlentiere ist sie blind und unpigmentiert – das heißt, sie hat keine Farbpigmente. Zum Höhlentier des Jahres wurde sie gewählt, weil sie nur unter der Erde überleben kann. Foto Höhlenwasserassel: Klaus Bogon, Kassel (www.bogon-naturfoto.de).
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Tiere des Jahres 2014
Die Kleine Moosjungfer lebt vor allem in Hochmoor-Gebieten oder an Moorseen. Da diese immer weniger werden, gehört die Libelle in Deutschland zu den gefährdeten Tierarten.
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Tiere des Jahres 2014
Die Garten-Wollbiene heißt so, weil sie Pflanzenfasern (also quasi Pflanzen-"Wolle") für den Bau ihres Nestes verwenden. Das Nistmaterial wird zu kleinen Wollkugeln zusammengewickelt und sieht aus wie kleine Wattebäuschchen.
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Die seltsamsten Insekten der Welt
Wissenschaftl. Name: PanorpidaeLebensraum: weltweit Wurde hier ein Skorpion mit einer Fliege gekreuzt? Ist die Skorpionsfliege das Ergebnis von verändertem Erbmaterial aus einem geheimen Forschungslabor im Jahr 2030? Könnte man fast meinen, aber sie sieht tatsächlich von Natur aus so aus. Das, was einem Skorpionstachel am Hinterleib ähnelt, besitzen aber nur die Männchen.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3062-seltsamsten-insekten-der-welt.html?start=10
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Die seltsamsten Insekten der Welt
Wissenschaftl. Name: Deilephila elpenor Lebensraum: Europa, Asien Auch wenn die Raupe des Mittleren Weinschwärmers nur 8 cm lang wird: Der Schreck ist groß, wenn man es in unmittelbarer Nähe im Gras entdeckt – es könnte eine giftige Schlange sein! Die braune Tarnfarbe und die bedrohlich wirkenden Augenflecken sehen einer Schlange recht ähnlich.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3062-seltsamsten-insekten-der-welt.html?start=11
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