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Sonett 51
27.02.2006 - So kann die Liebe, geht es fort von dir, Dem trägen Ross Entschuldigung erteilen; Denn lass' ich dich, was soll das Hasten mir? Doch bei der Heimkehr, da gilt es zu eilen! Ob Nachsicht dann der arme Gaul gewinnt, Wenn schnellste Jagd mich träge dünken mag? Dann spornte ich, und ritt' ich auf dem Wind, Bewegungslos schien' mir sein Flügelschlag.
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Nutzpflanzen aus dem Regenwald: Banane
09.02.2006 - Die Banane ist eine sechs bis neun Meter hohe Staude (kein Baum!) mit sehr großen, länglichen und ungeteilten Blättern, die bis zu sechs Meter lang und einen Meter breit werden können. Im Freiland erscheinen Bananen oft ein wenig zerrupft. Weshalb? Der Grund ist der, dass die großen Blätter einreißen, was ein Schutz vor Schäden durch zu starken Wind oder heftige Regenfälle ist.
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Frühling (Heinrich Seidel)
06.02.2006 - Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!" Was knospet, was keimet, was duftet so lind? Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind? Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!" Was klingelt, was klaget, was flötet so klar?
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Frühlingsbote (Heinrich Seidel)
06.02.2006 - Frühlingsbote Der Frühling weiß zu finden Mich tief in Stadt und Stein, Gießt mir ins Herz den linden Fröhlichen Hoffnungsschein. Manch' grüne Wipfel lauschen Zwischen den Dächern vor, Ein Lerchenklang durch's Rauschen Der Stadt schlägt an mein Ohr. Ein Schmetterling als Bote Flattert im Wind vorbei, Hinschwebend über das tote Steinerne Einerlei.
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Läuten kaum die Maienglocken (Joseph von Eichendorff )
06.02.2006 - Läuten kaum die Maienglocken Läuten kaum die Maienglocken, leise durch den lauen Wind, hebt ein Knabe froh erschrocken, aus dem Grase sich geschwind. Schüttelt in den Blütenflocken, seine feinen blonden Locken, schelmisch sinnend wie ein Kind. Und nun wehen Lerchenlieder und es schlägt die Nachtigall, von den Bergen rauschend wieder kommt der kühle Wasserfall.
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Erosion
07.01.2006 - Unter Erosion versteht man die Abtragung, der die Erdoberfläche durch die Bewegungen von Wind, Flüssen, Meeren und Gletschern ausgesetzt ist. Erosion steht im Gegensatz zu der Verwitterung, bei der die Bewegung keine Rolle spielt.
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Verschneit liegt rings die ganze Welt (Joseph von Eichendorff)
01.01.2006 - Verschneit liegt rings die ganze Welt Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht ein Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seine Wipfel sacht Und redet wie im Traume. Er träumt von künftger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen, Wo er im neuen Blütenkleid Zu Gottes Lob wird rauschen.
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Winternacht (Joseph Freiherr von Eichendorff )
29.10.2005 - Winternacht Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seinen Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.
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Im Park (Joachim Ringelnatz)
14.10.2005 - Im Park Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum Still und verklärt wie im Traum. Das war des Nachts elf Uhr zwei. Und dann kam ich um vier Morgens wieder vorbei, Und da träumte noch immer das Tier. Nun schlich ich mich leise - ich atmete kaum - Gegen den Wind an den Baum Und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips.
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Die Wetterführung unter Tage
04.07.2005 - Im Füllort weht ein frischer Wind – der Wetterstrom - wie der Bergmann das nennt. Durch das Füllort am Schacht, hier in 820 Meter Teufe, strömen frische Wetter in die Grube ein. Wie frische Luft in das Bergwerk und „verbrauchte“ Luft aus dem Bergwerk kommt, zeigt die Abbildung der Wetterführung. Um die Wetterführung unter Tage zu ermöglichen, sind zwei Schächte erforderlich.
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