@ Yoko_

Vielen Lieben Dank für dehn tollen Beitrag. echt eine schöne Geschichte. Du bist schon fast eine richtige Schriftstellerin ;)

Mir sind Tiere sehr wichtig, eines Tages ist die Katze meines Opas gestorben und ich war sehr traugig. Heute geh ich jeden Tag zu ihrem Grab.  Die Bilder erinnern mich auch sehr an meine Katze Monty die wir im Tierheim gekauft haben.

Ich wähle dieses Bild:

Eine Waschbärin namens Ally, ihre beiden Geschwister & ihre Kinder Sassi & Fee wollten umziehen. Sie hatten am Waldrand gewohnt, aber dort gab es mittlerweile ein Wolfsrudel, das die Waschbären nicht mochte. Deshalb entschied die Familie sich, aus dem Wald wegzugehen & in einem großen Wildpark, der etwa 10 km entfernt war, ein neues Zuhause zu finden.

"Habt ihr alles?", fragte Ally. Ihre Geschwister Sue und Tom nickten. Sie hatten ihre Futtervorräte, ihr Lieblingsstück Baumrinde und ein paar Zweige und Blätter schon längst zusammengepackt. Doch Sassi und Fee tollten immer noch auf der großen Wiese am Waldrand herum. Ally schimpfte: "Jetzt ist keine Zeit mehr zum Spielen! Werdet ihr wohl auch eure Sachen packen!"

Die Kinder murrten, begannen aber ihre Lieblings-Spielsachen zusammenzupacken.

Abends war alles fertig. Ally übergab die kleine Wohnhöhle, in der sie bis jetzt gewohnt hatten, einer befreundeten Bärenfamilie. Sie umarmten ihre Freunde ein letztes Mal - dann ging es los.

Zuerst musste die Waschbärenfamilie einen langen Trampelpfad entlang gehen, bis sie zu einer Kleinstadt kamen. Dort schlug Ally vor, kurz Rast zu machen, damit Sassi und Fee sich austoben und ein bisschen schlafen konnten. Sue wollte in dieser Zeit ein wenig Futter suchen.

Doch ein paar Stunden später, als Sassi und Fee schon wieder aufgewacht waren, war Sue immer noch nicht zurück. Ally und Tom begannen sich Sorgen zu machen. Sue kannte sich hier doch gar nicht aus. Hoffentlich war ihr nichts passiert!

"Ich suche Tante Sue!", rief Sassi und rannte los. Alley wollte sie zurückhalten, doch Sassi war schon verschwunden. Also lief Ally ihrer kleinen Tochter nach. Tom und Fee rannten hinterher.

Kurz darauf entdeckten sie Sue. Sie stand bei einem Einfamilienhaus im Vorgarten. "Was machst du hier?", fragte Tom. Sue flüsterte: "Die haben da drin total viel Futter. Wollen wir das holen?" Ally fand die Idee nicht so gut. Die Menschen, die da drin wohnten, mochten es bestimmt nicht, wenn sie ihnen Futter wegnahmen. Aber Sassi, Fee und Tom waren begeistert.

Die fünf schlichen sich also bei der Küchentür hinein und schnappten alles Mögliche, was sie fanden. Sassi fand unter anderem auch eine Winterjacke, die sie als Bettdecke mitnehmen wollte.

Doch gerade, als sie wieder rausgehen wollten, kam ein Mann in den Raum. Er erschrak und rief: "Was macht ihr blöden Viecher denn da?"

Sassi und Fee versteckten sich hinter Ally. Sue wollte schnell zur Tür herausrennen, aber der Mann hielt sie fest. Er sperrte beide Türen ab und die Waschbären saßen gefangen. Er brüllte: "Liebling! Bei uns sind Waschbären in der Küche! Was soll ich mit ihnen machen?" Eine Frau antwortete: "Iiiih! Bring sie schnell weg!"

Der Mann griff nach einem Karton und setzte erst Sue, dann Ally und Tom und zuletzt die Kleinen hinein.

Die Tiere hatten Angst und trauten sich nicht auszureißen. Der Mann trug den Karton nach draußen. Er blickte sich unsicher um, dann leerte er die Waschbären in einen großen Müllcontainer.

Er rief seiner Frau zu: "Ich hab sie einfach mal in den Müll geworfen. War wohl das Beste. Wo hätte ich die denn sonst hintun sollen?"

Ally sagte: "Er hätte uns in den Wald bringen können!!!" Sue, Tom und Fee stimmten ihr wütend zu. Sassi versuchte aus dem Container zu springen. Als sie das nicht schaffte, fing sie zu weinen an. Auch Ally und Tom bemühten sich, herauszukommen, aber sie kamen nicht hoch genug.

Die Waschbären mussten die ganze Nacht im Container bleiben. Erst am Tag danach fand ein Müllmann sie. Er ließ sie heraus und murmelte: "Möchte mal wissen, welcher Spinner Waschbären in den Müll wirft! Das sind doch Tiere, keine Sachen!"

"Ganz meine Meinung!", rief Sue wütend und sprang eilig davon. Tom und Fee folgten ihr, aber Ally und Sassi hielten es für freundlicher, ihrem Retter ein bisschen um die Beine zu streichen, als wären sie Katzen. Dann liefen auch sie zu den anderen.

Einige Zeit später erreichte die Familie ihr neues Zuhause und war dort glücklich. Sie vermeideten aber jeden Kontakt zu Menschen.

Zitat von: Yoko_

Ich würde gerne mitmachen.

 

Was genau hab ich zu tun? :)

Danke Yoko_ das du dich dafür entschieden hast mit zumachen ;)

Hier ist die aufgabe

Ich gebe hier gleich 2 Bilder frei zu denen ihr mir dann eine Geschichte schreiben müsst.

Sie kann ruhig emotional sein oder lustige Erlebnisse enthalten :)

Das wichtigste ist nur das es eure eigene Geschichte wird.

Lasst eurer Fantasie freien lauf und fangt an zu schreiben!

oder

Das ist die Aufgabe, sie und noch weitere Informationen stehen auf den Forumseiten davor ;)

Ich würde gerne mitmachen.

Was genau hab ich zu tun? :)

Hey Leute,

ich will mich nur noch mal dafür entschuldigen das diese Sache mit dem Wettbewerb so lange dauert ;)

Aber keine Sorge ihr werdet alle noch zu euren Preisen kommen.

Danke schonmal an alle die bis jetzt mitgemacht haben.

@ G.A. Wow deine Geschichte war auf irgendeine Art und Weise schon komisch .

Du hast dir sehr viel mühe gegeben das hat man gemerkt ;)

Danke das du mitgemacht hast.

LG Keks09

Zitat von: G.A.

Hier kommt meine Geschichte zum ersten Bild:

Es waren einmal 10 Hunde, eingesperrt in einem Käfig der sehr klein war. Einer der Hunde, nähmlich Mario war Hyperaktiv. (Ich hab keine Ahnung ob ich das Wort gerade richtig geschrieben habe.) Er verbrachte den lieben langen Tag damit am Käfiggitter zu rütteln. gerade macht er es schon wieder. "Aufmachen! Alles was ich jetzt sage kann vor Gericht gegen mich verwendet werden, außerdem habe ich das Recht auf einen Anwalt, und wenn ich mir keinen leisten kann muss mir einer vom Gericht gestellt werden!"  Die Tür schwang ganz plötzlich auf, und Mario guckte doof. Er sprang aus dem Käfig, und wollte weglaufen. "Bleib hier, du dummer Köter!", schrie der Besitzer des Tierheims in dem sie eingesperrt waren "und ihr anderen auch!" Alle rannten auf die Straße, guckten sich um und rannten nach rechts. Einige Stunden später standen sie vor dem Tor einer Villa. Ein Mann kam und wollte das Tor der Villa öffnen, als er die Hunde sah: "Was macht ihr hier? Ihr habt ja gar kein Halsband, also seid ihr wahrscheinlich Streuner. kommt erst mal rein dann bekommt ihr was zu fressen." Die Hunde folgten ihm. Ihn der Villa des Mannes bekamen sie Fressen erster Klasse. Als sie fertig mit fressen waren, guckten sie sich in der Villa um. Sie war wundersön, glatte Böden aus (wahrscheinlich sehr teuren) Fliesen, vergöldete Kronleuchter an der Decke und große Gemälde an den Wänden. "Wow" flüsterte Mario, alle anderen guckten sich nur begeistert die Gemälde an. Am Abend waren sie immernoch in der Villa. "Wisst ihr was?", sagte der Mann den sie Am Tor getroffen hatten, "Wenn ihr wollt könnt ihr hier bleiben, ich habe ein Zimmer frei, das ihr bewohnen könntet. Wenn ihr bellt bedeutet das, das ihr hierbleiben wollt"  Alle Hunde bellten Mario guckte hoch in die Sterne und flüsterte: "Jetzt wird alles besser als es vorher war."
                                    The End

Schön schön. ;)

Besser als meine. :)

Hier kommt meine Geschichte zum ersten Bild:

Es waren einmal 10 Hunde, eingesperrt in einem Käfig der sehr klein war. Einer der Hunde, nähmlich Mario war Hyperaktiv. (Ich hab keine Ahnung ob ich das Wort gerade richtig geschrieben habe.) Er verbrachte den lieben langen Tag damit am Käfiggitter zu rütteln. gerade macht er es schon wieder. "Aufmachen! Alles was ich jetzt sage kann vor Gericht gegen mich verwendet werden, außerdem habe ich das Recht auf einen Anwalt, und wenn ich mir keinen leisten kann muss mir einer vom Gericht gestellt werden!"  Die Tür schwang ganz plötzlich auf, und Mario guckte doof. Er sprang aus dem Käfig, und wollte weglaufen. "Bleib hier, du dummer Köter!", schrie der Besitzer des Tierheims in dem sie eingesperrt waren "und ihr anderen auch!" Alle rannten auf die Straße, guckten sich um und rannten nach rechts. Einige Stunden später standen sie vor dem Tor einer Villa. Ein Mann kam und wollte das Tor der Villa öffnen, als er die Hunde sah: "Was macht ihr hier? Ihr habt ja gar kein Halsband, also seid ihr wahrscheinlich Streuner. kommt erst mal rein dann bekommt ihr was zu fressen." Die Hunde folgten ihm. Ihn der Villa des Mannes bekamen sie Fressen erster Klasse. Als sie fertig mit fressen waren, guckten sie sich in der Villa um. Sie war wundersön, glatte Böden aus (wahrscheinlich sehr teuren) Fliesen, vergöldete Kronleuchter an der Decke und große Gemälde an den Wänden. "Wow" flüsterte Mario, alle anderen guckten sich nur begeistert die Gemälde an. Am Abend waren sie immernoch in der Villa. "Wisst ihr was?", sagte der Mann den sie Am Tor getroffen hatten, "Wenn ihr wollt könnt ihr hier bleiben, ich habe ein Zimmer frei, das ihr bewohnen könntet. Wenn ihr bellt bedeutet das, das ihr hierbleiben wollt"  Alle Hunde bellten Mario guckte hoch in die Sterne und flüsterte: "Jetzt wird alles besser als es vorher war."
                                    The End

Zitat von: G.A.

Meine Geschichte kommt bald, und sie wird witzig.

Danke G.A. das du mitmachst ;)

Ich freu mich schon riesig auf deine Geschichte :D