Zitat von: Anne jozien 2

 

Na, bis jetzt ist dir ja nicht viel eingefallen ;)

Kannst du die Geschichte vielleicht posten wenn sie fertig ist? Ich würd sie sooooooo gerne lesen! Natürlich nur wenn du möchtest.

Ach so, für die zweite hab ich immer noch keine brauchbare Idee....

Zitat von: Feuerdrache

Wie meinst du das?

etwas weiter oben steht doch bereits eine Geschichte!

Aber wenn du meinst... hier ein weiterer Anfang von mir:

Ich habe es anscheinend gepostet, als der Anfang noch nicht drin stand.

Zitat von: MaggyG.

 

Klar

Na, bis jetzt ist dir ja nicht viel eingefallen ;)

Zitat von: Feuerdrache

 

ich fänd es freundlich wenn du mir deinen Teil als Nachricht schickst... okay?

Klar

Zitat von: MaggyG.

Ich hab eine Idee für die erste Geschichte. Soll ich es posten oder als Nachricht schicken?

ich fänd es freundlich wenn du mir deinen Teil als Nachricht schickst... okay?

Ich hab eine Idee für die erste Geschichte. Soll ich es posten oder als Nachricht schicken?

Zitat von: MaggyG.

OK,... warte, also du brauchst jetzt Ideen wie die Geschichten weitergehen könnten, richtig?

jep

OK,... warte, also du brauchst jetzt Ideen wie die Geschichten weitergehen könnten, richtig?

Zitat von: Ice Bat

Wann kommt die erste?

Wie meinst du das?

etwas weiter oben steht doch bereits eine Geschichte!

Aber wenn du meinst... hier ein weiterer Anfang von mir:

Die Leuchtsterne die an der Decke über meinem Himmelbett kleben, leuchteten nicht mehr als ich aufwachte. Es ist nur logisch – sie fangen das Tageslicht, leuchten ungefähr drei Stunden und erlischen dann wieder. Beinahe wie echte Sterne… weshalb ich sie auch unbedingt in meinem Zimmer haben wollte. Ich setzte mich auf und schob die himmelblauen Vorhänge meines Bettes beiseite. Meine Hausschuhe standen auf dem glänzendem Parketboden, aber ich schlüpfte nicht in sie hinein sondern trat Barfuß an das große Panoramafenster. Das Gelände vor meinem Fenster erstreckte sich in seiner ganzen weißen Schönheit vor mir, und irgendwie machte es mich traurig. Dieses Gelände gehörte mir und meinen Geschwistern, wir kannten es in und auswendig. Von meinem Zimmer aus konnte man meinen, es wäre eine unendliche Schneefläche. Aber weit hinten, hinter der Dämmerung, lagen Mauern, die uns einsperrten. Mauern die wir nicht überquren, und nur verlassen durften, wenn uns einer der treuen Hausdiener begleitete. Als ich noch ein kleines Mädchen war gefiel mir die vorstellung, so aufzuwachsen. Ich träumte davon, eine richtige Prinzessin zu werden, einen Prinzen zu heiraten und ein Volk zu haben das mich liebt. Nun, eine Prinzessin macht man tatsächlich aus mir, aber gefragt hat man mich nicht, ich hatte garnicht erst die Wahl.