Thema: Mein Buch... bitte bewertet es :)

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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schrieb :

#1

Gefangen zwischen Familie und Gang - Das Leben der Marie Cavanera

 

Marie atmete tief durch und spielte nervös mit einer ihrer blonden Strähnchen. Die nächsten paar Minuten würde sie viel Mut brauchen, denn sie hatte vor, einer Gang beizutreten. Doch welche war die Richtige??

Die Piraten? Nein, zu viele Mädchen, da gibt es doch nur Gezicke.

Die Chagalls? Auch nein, da war Markus, dieser Angeber.

Die Silberpfeile? Ja, das war eine Gang für sie.

Doch zuerst musste sie es schaffen, aufgenommen zu werden. Sie ging auf Leon zu. Er war der Anführer der Silberpfeile.

"Hey", murmelte sie, "ich bin Marie, kann ich kurz mit dir sprechen?"

Leon musterte sie kurz und nickte dann. Die Beiden gingen einige Meter von seiner Gang weg. Er sah Marie fragend an und nach kurzem Zögern brachte sie ihre Bitte vor.

"Ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht in deine Gang darf?"

Leon sah sie stirnrunzelnd an. "Na ja", sagte er schließlich, "wir nehmen normalerweise keine Mädchen auf." Marie blickte enttäuscht auf den Boden, murmelte "verstehe" und ging.

 

 

Soo... das ist erst mal der erste Teil :) Andere folgen, wenn euch die Geschichte gefällt :)

 

P.S. seit ehrlich, auch wenn sie euch nicht gefällt :)

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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schrieb :

#40

Zitat von: olivchen

Ist super :)

Falls das mit den anderen Berufen nix wird,dann wirst halt Autorin :) !

 

das ist mein absoluter Traumberuf ;)

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Wasser (24)

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schrieb :

#39

Hey, du schreibst echt gut! freu mich schon auf die Fortsetzung...

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Vi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#38

Zitat von: Maddie

Cool :** ich hatte nur geschrieben das die Story gei** ist :)

 

gei... was?

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olivchen (22) aus einem Kuhkaff in Deutschland

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schrieb :

#37

Ist super :)

Falls das mit den anderen Berufen nix wird,dann wirst halt Autorin :) !

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Ma**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#36

Cool :** ich hatte nur geschrieben das die Story gei** ist :)

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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schrieb :

#35

Zitat von: Maddie

(vom Mod entfernt) schreib bitte weiter :**

 

ich frag mich grade, was du geschrieben hast, dass es vom Mod entfernt wurde :)

 

Aber ja mach ich :)

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Ma**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#34

(vom Mod entfernt) schreib bitte weiter :**

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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schrieb :

#33

Hey Leute :)
 

Los, leseeeeeeeeeeeen :)

 

xD

 

Danke :)

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schrieb :

#32

„Und? Alles klar?“, fragte Leon sie. „Ja, Chef“, sagte Marie, „Gut“, sagte er. Als es klingelte, schickte Leon die Anderen voraus und lief mit ihr am Ende. „Hast du noch Fragen?“ Marie nickte. „Wieso müssen wir zu dir Chef sagen und nicht einfach Leon?“ „Weil ich sonst zu viel Autorität verlieren würde, verstehst du?“, sagte er. „Ja, Chef“, murmelte sie. „Wir treffen uns nach der Schule vor dem Tor, okay?, sagte Leon und ging, ohne auf eine Antwort zu warten. Marie ging in ihre Klasse und setzte sich auf ihren Platz. Pascal, ein Mitglied der Chagalls, kam auf sie zu. „Sag mal, bist du jetzt bei den Silberpfeilen dabei?“, fragte er, doch Marie beachtete ihn nicht, da jeder Kontakt zu den anderen Gangmitgliedern aus anderen Gangs verboten war. Plötzlich entdeckte sie Marlon, der vor der Tür stand und sie beobachtete.

Sie stand schnell auf und eilte zu ihm. „Was sollte das denn werden?“, fauchte er. „Ich hab nicht… ich wollte nicht… ich habe kein Wort mit ihm gesprochen, ehrlich! Ich habe ihn nicht beachtet, aber er hat mich angesprochen und dann habe ich dich gesehen und bin zu dir. Bitte sag L… ähm, dem Chef nichts davon, okay?“ Marlon nickte und lächelte sie aufmunternd an, dann ging er. Marie ging zurück zu ihrem Platz und ließ die nächsten drei Stunden an sich vorbeiziehen, ohne, dass sie etwas mitbekam. Und endlich klingelte es. Sie stürmte aus der Schule und stieß mit jemanden zusammen. Marie sah auf und erstarrte. Es war Markus, der Anführer der Chagalls! „Verdammt, kannst du nicht aufpassen?“, knurrte er sie an. Doch Marie konnte nichts sagen. „Was denn? Kannst du nicht sprechen?“ Markus schüttelte sie. Marie wich zurück und stieß erneut gegen jemanden. Unter Schock drehte sie sich um und erblickte erleichtert ihren Anführer.

„Lass sie gehen, Markus“, sagte Leon, „sie gehört zu mir und ich werde dafür sorgen, dass sie erfährt, wie man sich den anderen Anführern gegenüber zu verhalten hat, okay?“ „Ich werde sie nicht gehen lassen, bevor sie sich nicht entschuldigt hat“, sagte Markus. „Sorry“, murmelte Marie und blickte auf ihre Schuhe. Markus nickte und Leon schob sie vor sich her. „Tut mir leid, Chef“, nuschelte sie. „Was?“, fragte er. Marie sah ihn an. „Na das von eben. Wird nicht wieder vorkommen, versprochen!“ Leon lachte und sie fragte sich, was denn so witzig war. „Ist schon gut. Aber ich bewundere dich, dass du nichts gesagt hast.“, lachte er. „Das ist ja auch eine Regel. Bei Regel Nummer Vier heißt es, dass die anderen Gangs unsere Feinde sind und jeder Kontakt verboten ist.“ Leon konnte sich nicht mehr halten und brach nun in schallendes Gelächter aus. „Du bist die erste Neue, die sich von Anfang an an die Regeln hält.“

Sie kamen am Tor an. Die anderen Mitglieder standen schon dort und sahen ihren Chef fragend an, da er noch immer lachte. Elias und Franz warfen Marie seltsame Blicke zu, die schon fast feindselig waren. „Was ist denn mit dir los, Chef?“, fragte Emilio. Leon machte eine wegwerfende Handbewegung. Marie grinste und sah ihren Chef an. Er zwinkerte ihr zu und sagte: „Los, lasst uns gehen.“ Sie machten sich auf den Weg und Marie fragte sich wo es hin ging. Bald konnte sie den Wald sehen, der sich am Rand von Berlin befand. Denn hier war sie zu Hause. Berlin. Seit etwa 30 Jahren lebte ihre Familie hier. Und hier war sie auch geboren worden.

 „Oh nein“, flüsterte sie und starrte den Wald an. „Was ist?“, fragte Sven. „Ähm… na ja, weißt du, ich kann da nicht rein“, gestand sie ihm. Sven sah sie fragend an. „Hey Chef“, rief er Leon zu, „komm mal kurz.“  Leon kam nach hinten und schickte die Anderen schon mal voraus.  „Was denn?“, fragte er Sven. „Unsere Kleine kann da nicht rein, sagt sie“, sagte er. Marie funkelte ihn wütend an. „Halt die Klappe“, zischte sie. „Nicht in diesem Ton, Marie“, befahl Leon. „Aber er hat…“, begann sie, doch Leon unterbrach sie: „Kein Aber! Hast du mich verstanden?“ Marie sagte nichts, sondern starrte nur auf den Boden.

Sie hörte, wie Sven sich aus dem Staub machte. Leon sah sie an und knurrte: „Ich wollte wissen, ob du mich verstanden hast?“ Sie blickte kurz auf, sah jedoch schnell wieder weg und murmelte: „Ja Chef, hab ich.“ Leon schob sie vor sich her, in den Wald. Sie sah sich ängstlich um und zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Als eine Maus vor ihr über den Boden huschte, schrie sie laut auf. „Hast du Angst, Marie?“ Sie schüttelte den Kopf, doch als sich neben ihr das Gebüsch bewegte, fing sie hysterisch an zu schreien. „Beruhige dich! Das ist nur Marlon“, sagte Leon und sie hörte schlagartig auf zu schreien, als sie ihren Paten erblickte. Seltsamerweise beruhigte sie allein seine Anwesenheit. Marlon sah sie besorgt an und kam auf sie zu. „Alles okay mit dir? Tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe.“ Marie nickte, denn zu mehr war sie im Moment nicht in der Lage.

Marlon und Leon liefen einige Meter vor ihr und als Leon nach Links und Marlon nach Rechts abbog, folgte sie Marlon. Auf der Lichtung, zu der Marlon sie führte, standen schon einige der Anderen. „Was ist denn hier los?“, fragte Marie. „Glaubst du ernsthaft, wir lassen es zu, dass Leon dich einfach so aufnimmt? Du wirst genau wie jeder Andere von uns eine Art Mutprobe bestehen müssen, bevor du dich als Silberpfeil ausgeben darfst“, sagte Heiko. „Und was soll das für eine Mutprobe sein?“ „Du musst eine der Gangs ausspionieren. Am besten die Chagalls.“ „Und was soll ich bei denen bitte spionieren? Ihr müsst euch da schon ein bisschen genauer ausdrücken“, erwiderte Marie. „Das ist uns egal. Finde nur etwas raus, dass bisher niemand weiß, klar?“, sagte Marvin grinsend. Marie nickte und ging. Wie sollte sie die andere Gang ausspionieren? Sie hatte so etwas doch noch nie gemacht. Und vor allem: Pascal war ihr Freund. Konnte sie ihn wirklich hintergehen? Schließlich waren sie schon seit dem Kindergarten befreundet. Aber schließlich wollte sie doch in diese Clique.

 

 

Fortsetzung folgt :)

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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schrieb :

#31

Zitat von: Gwenny*

 

 

NICH schlimm und danke!!!!!!!!!!=)

 

Nichts zu danken :)

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