Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

Ja, sobald ich Ideen habe und mit meinem Schulstress fertig bin :) entschuldige, aber es sind meine Abschlussprüfungen

NICH schlimm und danke!!!!!!!!!!=)

Zitat von: Nurunisa

Cool, wird bestimmt schön, viel Glück noch! ;D  <3

 

LG Nurunisa

Danke :)

Zitat von: Nurunisa

Ich finds super toll!! Hast du gut geschrieben, mach doch bitte weiter, bin schon ganz gespannt ;D

LG Nurunisa <3

Vielen Vielen Dank :)

Wirklich, an alle ein herzliches Danke :)

Ich schreibe bald weiter :)

Zitat von: Gwenny*

Ok das ist gut aber würdest du mir bei meinem Buch(Feueropalrot) helfen??? Bidddddddddddeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! =)

 

LG Gwenny

Ja, sobald ich Ideen habe und mit meinem Schulstress fertig bin :) entschuldige, aber es sind meine Abschlussprüfungen

Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

so weiter gehts mit Teil 3 :)

 

 

Er grinste und erklärte es ihr: "Paten kümmern sich um die Neuen, zeigen ihnen das Quartier, erklären die Regeln und sind einfach für die Neuen da, verstanden oder hast du noch Fragen?" Marie schüttelte den Kopf. "Gut", sagte Stefan, "dann komm mal mit." Sie folgte ihm. Er reichte ihr ein Blatt. "Das sind die Regeln, die musst du im Schlaf aufsagen können", sagte er. Marie blickte auf das Blatt und las:

 

Fünf Regeln für das Leben als Silberpfeil

 

- Jedes Mitglied hat das zu tun, was der Anführer sagt.

- Immer und überall erreichbar sein.

- Das Hauptquartier wird nicht ohne Erlaubnis verlassen oder betreten.

- Die anderen Gangs sind unsere Feinde - Jeder Kontakt ist verboten.

- Neue Mitglieder bleiben die ersten zwei Wochen bei Unternehmungen in der Nähe ihrer Paten.

 

 

Marie sah auf. "Ähm, Stefan, heißt dasm dass ich immer in deiner Nähe sein muss?", fragte sie zögernd. "Ja", sagte Stefan, "aber nur, wenn wir mit den Jungs unterwegs sind. Also es bedeutet nicht, dass du jetzt mit mir in einem Bett schlafen musst oder so." Stefan war rot angelaufen und Marie musste grinsen. "Geht klar", lachte sie. "Ach ja, eine Frage hätte ich noch: Muss ich Leon auch mit Chef ansprechen? Oder dich?"

"Nein also mich nicht, aber den Chef, weil wir ihn nicht beim Namen nennen." "Aber ist das nicht blöd, seinen eigenen Bruder mit Chef anzusprechen? Ich meine, er ist doch dein Bruder." "Nun ja, ich bin zwar sein Bruder, habe aber deshalb nicht irgendwelche Vorteile. Außerdem nenne ich ihn ja auch nur dass Chef, wenn wir mit der Gang unterwegs sind", erwiderte Stefan grinsend. Sie hatten ihre Runde über den Schulhof beendet und kamen nun wieder bei den Silberpfeilen an.

 

 

 

 

 

Sooo... Fortsetzung folgt bald :)

Ich finds super toll!! Hast du gut geschrieben, mach doch bitte weiter, bin schon ganz gespannt ;D

LG Nurunisa <3

Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

vielen Dank :)

Weiß nicht... so ne Mischung aus allem :) Aber eher Liebe :)

Cool, wird bestimmt schön, viel Glück noch! ;D  <3

LG Nurunisa

Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

so weiter gehts mit Teil 3 :)

 

 

Er grinste und erklärte es ihr: "Paten kümmern sich um die Neuen, zeigen ihnen das Quartier, erklären die Regeln und sind einfach für die Neuen da, verstanden oder hast du noch Fragen?" Marie schüttelte den Kopf. "Gut", sagte Stefan, "dann komm mal mit." Sie folgte ihm. Er reichte ihr ein Blatt. "Das sind die Regeln, die musst du im Schlaf aufsagen können", sagte er. Marie blickte auf das Blatt und las:

 

Fünf Regeln für das Leben als Silberpfeil

 

- Jedes Mitglied hat das zu tun, was der Anführer sagt.

- Immer und überall erreichbar sein.

- Das Hauptquartier wird nicht ohne Erlaubnis verlassen oder betreten.

- Die anderen Gangs sind unsere Feinde - Jeder Kontakt ist verboten.

- Neue Mitglieder bleiben die ersten zwei Wochen bei Unternehmungen in der Nähe ihrer Paten.

 

 

Marie sah auf. "Ähm, Stefan, heißt dasm dass ich immer in deiner Nähe sein muss?", fragte sie zögernd. "Ja", sagte Stefan, "aber nur, wenn wir mit den Jungs unterwegs sind. Also es bedeutet nicht, dass du jetzt mit mir in einem Bett schlafen musst oder so." Stefan war rot angelaufen und Marie musste grinsen. "Geht klar", lachte sie. "Ach ja, eine Frage hätte ich noch: Muss ich Leon auch mit Chef ansprechen? Oder dich?"

"Nein also mich nicht, aber den Chef, weil wir ihn nicht beim Namen nennen." "Aber ist das nicht blöd, seinen eigenen Bruder mit Chef anzusprechen? Ich meine, er ist doch dein Bruder." "Nun ja, ich bin zwar sein Bruder, habe aber deshalb nicht irgendwelche Vorteile. Außerdem nenne ich ihn ja auch nur dass Chef, wenn wir mit der Gang unterwegs sind", erwiderte Stefan grinsend. Sie hatten ihre Runde über den Schulhof beendet und kamen nun wieder bei den Silberpfeilen an.

 

 

 

 

 

Sooo... Fortsetzung folgt bald :)

Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

so weiter gehts mit Teil 3 :)

 

 

Er grinste und erklärte es ihr: "Paten kümmern sich um die Neuen, zeigen ihnen das Quartier, erklären die Regeln und sind einfach für die Neuen da, verstanden oder hast du noch Fragen?" Marie schüttelte den Kopf. "Gut", sagte Stefan, "dann komm mal mit." Sie folgte ihm. Er reichte ihr ein Blatt. "Das sind die Regeln, die musst du im Schlaf aufsagen können", sagte er. Marie blickte auf das Blatt und las:

 

Fünf Regeln für das Leben als Silberpfeil

 

- Jedes Mitglied hat das zu tun, was der Anführer sagt.

- Immer und überall erreichbar sein.

- Das Hauptquartier wird nicht ohne Erlaubnis verlassen oder betreten.

- Die anderen Gangs sind unsere Feinde - Jeder Kontakt ist verboten.

- Neue Mitglieder bleiben die ersten zwei Wochen bei Unternehmungen in der Nähe ihrer Paten.

 

 

Marie sah auf. "Ähm, Stefan, heißt dasm dass ich immer in deiner Nähe sein muss?", fragte sie zögernd. "Ja", sagte Stefan, "aber nur, wenn wir mit den Jungs unterwegs sind. Also es bedeutet nicht, dass du jetzt mit mir in einem Bett schlafen musst oder so." Stefan war rot angelaufen und Marie musste grinsen. "Geht klar", lachte sie. "Ach ja, eine Frage hätte ich noch: Muss ich Leon auch mit Chef ansprechen? Oder dich?"

"Nein also mich nicht, aber den Chef, weil wir ihn nicht beim Namen nennen." "Aber ist das nicht blöd, seinen eigenen Bruder mit Chef anzusprechen? Ich meine, er ist doch dein Bruder." "Nun ja, ich bin zwar sein Bruder, habe aber deshalb nicht irgendwelche Vorteile. Außerdem nenne ich ihn ja auch nur dass Chef, wenn wir mit der Gang unterwegs sind", erwiderte Stefan grinsend. Sie hatten ihre Runde über den Schulhof beendet und kamen nun wieder bei den Silberpfeilen an.

 

 

 

 

 

Sooo... Fortsetzung folgt bald :)

LG Gwenny

Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

So nun der nächste Teil :)

 

 Also erstmal: Hab den Titel geändert: Liebe, Freundschaft, Familie und Gang - Das Leben der Marie Cavanera

 

 

So der 2. Teil:

 

Sie war gerade mal fünf Meter gelaufen, als Leon sie zurückrief. "Okay, du bist dabei", sagte er, als sie vor ihm stand. "Ehrlich?", fragte sie und sah ihn ungläubig an. Doch Leon nickte nur und bedeutete ihr, ihm zu folgen.

Sie gingen zu den anderen Silberpfeilen zurück und Leon stellte sie vor. "Leute", sagte er, "das ist Marie, ich habe sie in die Gang aufgenommen und möchte, dass ihr sie gut behandelt. Ist das klar?"

"Ja Chef", riefen die Jungs im Chor. Dann begann Leon damit, ihr die Jungs vorzustellen.

"Das ist Jonas", sagte er und zeigte auf einen Jungen mit schwarzem T-shirt. "Der mit der Kappe ist Andreas, der mit dem Skateboard ist Elias, der mit der Skaterfrisur ist Sven, Marvin ist der mit der kurzen, schwarzen Hose, der mit dem Buch in der Hand ist Emilio, der mit den Kopfhörern ist Franz und das ist Mark."

"Und er?", fragte Marie, die bemerkt hatte, das Leon einen Jungen ausgelassen hatte. "Leon grinste. "Er wird sich dir lieber selbst vorstellen wollen, denke ich."

Der Junge nickte Leon zu. "Gut erkannt Brüderchen", sagte er und trat dann auf sie zu. "Hey ich bin Stefan, Leons Bruder und dein Pate."

"Pate?", wiederholte Marie fragend und lächelte Stefan an.

 

so weiter gehts mit Teil 3 :)

Er grinste und erklärte es ihr: "Paten kümmern sich um die Neuen, zeigen ihnen das Quartier, erklären die Regeln und sind einfach für die Neuen da, verstanden oder hast du noch Fragen?" Marie schüttelte den Kopf. "Gut", sagte Stefan, "dann komm mal mit." Sie folgte ihm. Er reichte ihr ein Blatt. "Das sind die Regeln, die musst du im Schlaf aufsagen können", sagte er. Marie blickte auf das Blatt und las:

Fünf Regeln für das Leben als Silberpfeil

- Jedes Mitglied hat das zu tun, was der Anführer sagt.

- Immer und überall erreichbar sein.

- Das Hauptquartier wird nicht ohne Erlaubnis verlassen oder betreten.

- Die anderen Gangs sind unsere Feinde - Jeder Kontakt ist verboten.

- Neue Mitglieder bleiben die ersten zwei Wochen bei Unternehmungen in der Nähe ihrer Paten.

Marie sah auf. "Ähm, Stefan, heißt dasm dass ich immer in deiner Nähe sein muss?", fragte sie zögernd. "Ja", sagte Stefan, "aber nur, wenn wir mit den Jungs unterwegs sind. Also es bedeutet nicht, dass du jetzt mit mir in einem Bett schlafen musst oder so." Stefan war rot angelaufen und Marie musste grinsen. "Geht klar", lachte sie. "Ach ja, eine Frage hätte ich noch: Muss ich Leon auch mit Chef ansprechen? Oder dich?"

"Nein also mich nicht, aber den Chef, weil wir ihn nicht beim Namen nennen." "Aber ist das nicht blöd, seinen eigenen Bruder mit Chef anzusprechen? Ich meine, er ist doch dein Bruder." "Nun ja, ich bin zwar sein Bruder, habe aber deshalb nicht irgendwelche Vorteile. Außerdem nenne ich ihn ja auch nur dass Chef, wenn wir mit der Gang unterwegs sind", erwiderte Stefan grinsend. Sie hatten ihre Runde über den Schulhof beendet und kamen nun wieder bei den Silberpfeilen an.

Sooo... Fortsetzung folgt bald :)

Zitat von: sunny44

echt supaa geschrieben! respekt!

Vielen Dank :)