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Das Gedicht: Frühlingslied (Ludwig Hölty)
17.02.2009 - Frühlingslied Die Luft ist blau, das Tal ist grün, die kleinen Maienglocken blühn und Schlüsselblumen drunter; der Wiesengrund ist schon so bunt und malt sich täglich bunter. Drum komme, wem der Mai gefällt, und freue sich der schönen Welt und Gottes Vatergüte, die diese Pracht hervorgebracht, den Baum und seine Blüte.
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Das Gedicht: Als dann der Frühling im Garten stand (P. B. Shelley)
16.02.2009 - Als dann der Frühling im Garten stand Als dann der Frühling im Garten stand, Das Herz, ein seltsam Sehnen empfand, Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum wachten auf aus dem Wintertraum. Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht der warme Regen ans Licht gebracht, Aus Blüten und dunkler Erde ein Duft durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.
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Die Geschichte vom fliegenden Robert
24.01.2009 - Die Geschichte vom fliegenden Robert Wenn der Regen niederbraust, Wenn der Sturm das Feld durchsaust, Bleiben Mädchen oder Buben Hübsch daheim in ihren Stuben. Robert aber dachte: Nein! Das muss draußen herrlich sein! Und im Felde patschet er Mit dem Regenschirm umher. Hui wie pfeift der Sturm und keucht, Dass der Baum sich niederbeugt!
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Mein Neujahrswunsch (Karl Henckell)
18.12.2008 - Mein Neujahrswunsch Was ich erwünsche vom neuen Jahre? Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre, Festzustehen im Grund der Erden, Nicht zu lockern und morsch zu werden. Mit den frisch ergrünenden Blättern Wieder zu trotzen Wind und Wettern, Mag es ächzen und mag es krachen, Stark zu rauschen, ruhig zu lachen, So in Regen wie Sonnenschein Freunden ein Baum des Lebens zu sein.
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Die Teile eines Apfels
15.11.2008 - Sicher hast du schon mal einen Apfel gegessen - aber kennst du auch alle Teile eines Apfels ganz genau?? Hier findest du einige Erklärungen und die passenden Fotos dazu: Der Stängel Mit seinem braunen, holzigen Stiel hängt ein Apfel am Baum. Beim Pflücken sollte man den Stängel immer am Apfel lassen, um ein schnelles Verfaulen der Frucht zu verhindern.
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Im Schnee (Hedwig Lachmann)
10.10.2008 - Im Schnee Schneegeriesel. Flocken über Flocken. In der weichen Luft zerfließt der Schaum, Und kein Windhauch weht die Erde trocken. Aber, wenn im Frost erstarrt der Flaum, Reift er schnell zu glitzernden Kristallen Und blinkt dann am Boden und am Baum. Nasser Schnee ist auf mein Haar gefallen . In den Bergen türmt er sich zu Eis Und zu donnernden Lawinenballen.
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Herbstbild (Friedrich Hebbel)
28.09.2008 - Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur, Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
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Reifer Herbst (Clara Müller-Jahnke)
01.09.2008 - Reifer Herbst Nun lass den Sturm aus Norden wehn und herbstlich sich die Fluren färben wir glauben nicht an Sterben, an Sterben und Vergehn! Uns wirft der früchtereife Baum die roten Äpfel vor die Füße, wir kosten ihre Süße und schlürfen ihren Schaum. Der Feuermohn im Gartenbeet, ob seiner Flammen Pracht verlodert, die Knisterseide modert: hochragend seine Kapsel steht.
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Knabe und Eichhorn (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Knabe und Eichhorn Kn. Eichhörnchen auf dem Baum! Bist so hoch, seh dich kaum, komm doch und spiel mit mir. E. Gar zu schön ist es hier; will doch lieber noch steigen auf und ab in den Zweigen. Knabe der lief wohl fort, Eichhörnchen hüpfte dort. Knabe der kam wohl wieder: Höre, nun steig hernieder! Eichhörnchen sprach: Es tut mir leid, habe immer noch keine Zeit.
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Jeder nach seiner Art (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
04.06.2008 - Jeder nach seiner Art Immer langsam, immer langsam Ohne Sang und ohne Klang Geht die Schnecke ihren Gang. Will sie gehen, will sie gehen In die weite Welt hinaus, Nimmt sie mit ihr ganzes Haus. Ist es draußen, ist es draußen Trübes Wetter, feucht und nass, Dann spaziert sie in dem Gras. Scheint die Sonne, scheint die Sonne, Hängt sie sich an einen Baum, Bleibt im Haus und rührt sich kaum.
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