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Elfchen: Wolken - Mögliche Lösung
02.02.2014 - BLAU EIN LOCH UMGEBEN VON WOLKEN ICH TRÄUME MICH HINEIN UNENDLICHKEIT Hinweis für Lehrpersonen : Für Abonnenten von www.grundschulmaterial.de steht für viele Wissenskarten zum Thema „Frühling“ ein Drucklayout zur Verfügung! Beispiele dazu finden Sie auch im kostenlosen Downloadbereich >> Zum Gratiszugang!
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Nevigeser Wallfahrtsdom - Fotos 3
17.08.2013 - Das Fischfenster Das Fischfenster beeindruckt durch seine starke Farbigkeit. Es zeigt eine Rose, die voll erblüht ist und sich in einzelne Blütenblätter aufzulösen beginnt.. Die Farben Blau, Grün und Rot beherrschen gleichgewichtig das Bild. Sie sind alte Symbolfarben für die drei göttlichen Tugenden, die Grundelemente des christlichen Lebens: Glaube, Hoffnung, Liebe.
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Blaumeise
01.05.2011 - Wusstest du eigentlich, dass die Blaumeise kopfüber hängend Nahrung aufnehmen kann? Die schönen, blau-gelb gefärbten Meisenvögel sind in den Laub- und Mischwäldern Mitteleuropas häufig anzutreffen. Sie brüten in kleinen Baumhöhlen und ernähren sich vorwiegend von Fliegen, Mücken, Blattläusen und Schmetterlingen sowie deren Entwicklungsformen (Eiern, Larven).
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Hell ins Fenster scheint die Sonne (Klaus Groth)
28.03.2009 - Hell ins Fenster scheint die Sonne Hell ins Fenster scheint die Sonne scheint ins Herz mir Himmelswonne Und was kalt ist, dumpf und weh taut sie weg wie Maienschnee Winter weint die hellsten Tränen und ich fühle Frühjahrssehnen Lust und Freude, frisch wie Tau lacht mir zu des Himmels Blau Noch ists Zeit für Glück und Wonne Komm herein, o Frühjahrssonne Lächle mir die Seligkeit tief ins Herz, noch ist es Zeit Klaus Groth (1819 - 1899).
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Das Gedicht: Das erste Veilchen (Karl Egon Ebert)
24.03.2009 - Das erste Veilchen Als ich das erste Veilchen erblickt, Wie war ich von Farben und Duft entzückt! Die Botin des Lenzes drückt' ich voll Lust An meine schwellende, hoffende Brust. Der Lenz ist vorüber, das Veilchen ist tot; Rings steh'n viel Blumen blau und rot, Ich stehe inmitten, und sehe sie kaum, Das Veilchen erscheint mir im Frühlingstraum.
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Frühlings Begrüßung (A. H. H. von Fallersleben)
09.03.2009 - Frühlings Begrüßung Und nun wird es wieder grün, Und die bunten Blumen blüh'n: Blümlein gelb und rot und blau, Seid gegrüßt in Feld und Au! Und was flattert durch die Luft Lustig nach dem Frühlingsduft? Schmetterling' im Sonnenstrahl, Seid gegrüßt viel tausendmal! Und der Vogel singt sein Lied, Freut sich, dass der Winter schied: Vöglein, singt durch Berg und Tal, Seid gegrüßt viel tausendmal!
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Das Gedicht: Frühlingslied (Ludwig Hölty)
17.02.2009 - Frühlingslied Die Luft ist blau, das Tal ist grün, die kleinen Maienglocken blühn und Schlüsselblumen drunter; der Wiesengrund ist schon so bunt und malt sich täglich bunter. Drum komme, wem der Mai gefällt, und freue sich der schönen Welt und Gottes Vatergüte, die diese Pracht hervorgebracht, den Baum und seine Blüte.
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Das Osterei (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.11.2008 - Das Osterei Hei, juchhei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt, endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei ! Dort ein Ei! Bald sind's zwei und drei! Wer nicht blind, der gewinnt einen schönen Fund geschwind. Eier blau, rot und grau kommen bald zur Schau.
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Komm in den totgesagten Park ... (Stefan George)
28.09.2008 - Komm in den totgesagten Park und schau: Der Schimmer ferner lächelnder Gestade - Der reinen Wolken unverhofftes Blau Erhellt die Weiher und die bunten Pfade. Dort nimm das tiefe Gelb - das weiche Grau Von Birken und von Buchs - der Wind ist lau - Die späten Rosen welkten noch nicht ganz - Erlese, küsse sie und flicht den Kranz.
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Im Regen (Justinus Kerner)
28.08.2008 - Im Regen Zählt man die Zeit im Jahr, Drin freudvoll war ein Herz, Sind's wen'ge Tage nur, Die andern trug es Schmerz. Zählt man die Zeit im Jahr, Drin blau der Himmel blieb, Sind's wen'ge Tage nur, Die andern waren trüb. Drum, da der Himmel selbst So oft in Tränen steht, Klag' nimmer, Menschenherz, Dass dir's nicht besser geht.
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